ja genau der
ist das auch jener Österreicher der Liga welcher die meisten Assists hat, videokorrigiert?
ja genau der
ist das auch jener Österreicher der Liga welcher die meisten Assists hat, videokorrigiert?
keine Ahnung.
keine Ahnung.
Ok, ich habe gedacht das ist der, welcher gemessen an der Anzahl der Einwürfe, die 3 beste Face off Statistik der Liga hat, aber wahrscheinlich eine Verwechslung
Was willst beweisen oder bist einfach eingraucht?
"gemessen an der Anzahl der Einwürfe, die 3 beste Face off Statistik der Liga hat"
Die drittmeisten oder was?
Hahaha, danach ERROR!
Was willst beweisen oder bist einfach eingraucht?
"gemessen an der Anzahl der Einwürfe, die 3 beste Face off Statistik der Liga hat"
Die drittmeisten oder was?
Hahaha, danach ERROR!
Dann is a umgfalln 🤣
ist das auch jener Österreicher der Liga welcher die meisten Assists hat, videokorrigiert?
nein, der Österreicher mit den meisten Assists ist Ali Wukovits (16), Hundertpfund hat ebenso 15 wie Koch, jedoch 5 Spiele weniger. Das ist kein Koch-Bashing, das sind die Fakten.
Freue mich schon sehr auf das Spiel gegen Bozen am Dienstag. in dieser Form sind wir sicher nicht Chancenlos und es könnte ein wirkliches Spitzenspiel werden. Einzige Pferdefuß, wir spielen zuhause
Hab gerade gesehn, es kommt noch schlimmer. Wir haben jetzt 4 Heimspiele hintereinander. Da müssen wir irgendwie durch
Freue mich schon sehr auf das Spiel gegen Bozen am Dienstag. in dieser Form sind wir sicher nicht Chancenlos und es könnte ein wirkliches Spitzenspiel werden. Einzige Pferdefuß, wir spielen zuhause
Naja, vielleicht gibts ja davor eine kleine Stadtrundfahrt.
Ab auf die Autobahn.
Dreimal Villach und zurück.
Wer dreimal das Elend sieht, spielt dann befreit auf.
Ganahl hat heute scheinbar Lebler als punktbesten Österreicher der Liga abgelöst.
Und wenn ich mich dran erinnere, wie bei seiner Rückkehr über ihn gelästert wurde, vor allem von nicht KAClern....
von wegen der Un-Saison in FIN ohne Punkte und Tore usw, freut mich das jetzt umso mehr für ihn und finde es super, das er wieder für uns spielt!
Gregorc fällt fix aus. Sticha Schumnig Obersteiner und Ticar fraglich.
Top Voraussetzungen für diese intensive Phase 🙈
Gregorc fällt fix aus. Sticha Schumnig Obersteiner und Ticar fraglich.
Top Voraussetzungen für diese intensive Phase 🙈
Alle vom Linz Spiel verletzt, oder krank?
Alle vom Linz Spiel verletzt, oder krank?
Wohl eher verletzt: „Die Rotjacken mussten den klaren Auswärtssieg in Linz ob der teils ruppigen Gangart des Gegners mit einer Reihe von Blessuren bezahlen.“
Alle vom Linz Spiel verletzt, oder krank?
Die Rotjacken mussten den klaren Auswärtssieg in Linz ob der teils ruppigen Gangart des Gegners mit einer Reihe von Blessuren bezahlen. Verteidiger Blaž Gregorc gesellt sich mit einer Oberkörperverletzung zu David Fischer auf die Liste der fixen Ausfälle. Fraglich ist am Sonntag zudem die Mitwirkung von Rok Tičar, Dennis Sticha, Daniel Obersteiner und Martin Schumnig. Der Abwehrspieler, der die Partie in Oberösterreich nach einem Bandencheck vorzeitig beenden musste, scheint nach ersten Befunden glimpflich und ohne gröbere Verletzung davongekommen zu sein. Im Samstagstraining standen mit David Maier, Niklas Würschl, Marcel Witting und Valentin Hammerle somit wieder vier Cracks aus dem am Freitag ebenfalls siegreichen AHL-Team am Eis. Über das finale Aufgebot für die Begegnung mit Bratislava wird der Trainerstab aufgrund der zahlreichen verletzten bzw. angeschlagenen Spieler erst nach dem Morning Skate am Spieltag entscheiden können.
Martin Schumnig. Der Abwehrspieler, der die Partie in Oberösterreich nach einem Bandencheck vorzeitig beenden musste, scheint nach ersten Befunden glimpflich und ohne gröbere Verletzung davongekommen zu sein.
gsd, aber bei Gregorc hört sich das schon schlechter an
Na bum .... dieser Sieg wurde teuer bezahlt. Hoffe das keiner der Betroffenen ärger erwischt wurde und alle bald wieder fit und im Lineup stehen ...
Gregoric soll angeblich länger ausfallen.
Blaz Gregorc - der Ausfall schmerzt.
Er hat in den letzten Spielen wieder recht gut perfomt.
Jetzt ist wieder an der Zeit, dass die Jungs aus der zweiten Reihe Eiszeit bekommen und sich beweisen.
Blaz Gregorc - der Ausfall schmerzt.
Er hat in den letzten Spielen wieder recht gut perfomt.
Jetzt ist wieder an der Zeit, dass die Jungs aus der zweiten Reihe Eiszeit bekommen und sich beweisen.
Bin schon gespannt wann du einen Legio forderst.
Bin zur Zeit rundum glücklich mit der Besetzung.
Sollte Blaz Gregorc wirklich lange ausfallen...
Aber daran wollen wir mal nicht denken.
Bitte um den Artikel
Bitte KZ Artikel zu Paul Postma hier posten.
D A N K E !!!
Paul Postma (31) setzt mit seiner herausragenden Spielweise derzeit Akzente. Der Verteidiger erzählt von der NHL, Vanek, Russland und fehlenden Zähnen. Hintergrund-Infos wie er beim KAC gelandet ist und ob er unter normalen Umständen leistbar wäre.
Eine eindrucksvolle Vita zu besitzen ist das Eine. Sie auf das Eis zu bringen etwas anderes. Paul Postma wird derzeit dem Begriff "Verstärkung" mehr als gerecht. Der 31-jährige Kanadier kam praktisch gleichzeitig und vielleicht sogar auf Empfehlung von Kumpel und Rotjacken-Kollegen Matt Fraser zu den Klagenfurtern.
Das war im November 2020, als Leihspieler Frederik Eriksson zu Straubing zurückkehren musste. Dieser kam als kurzfristiger Ersatz für den verletzten David Fischer. Dann jedoch bemühte KAC-Geschäftsführer Oliver Pilloni die Spielerliste der Langzeit-Kandidaten (also bis Saisonende). "Ich habe damals drei, vier Spieler gleichzeitig gescoutet. Paul Postma war unser erster Wunschkandidat. Er spielte bereits in Europa, kannte die Gepflogenheiten und würde sich trotz Corona-Lockdowns zurechtfinden", zählt der Klagenfurter die Argumente auf.
Die weiteren Aspekte sprachen ohnehin für sich: Schussstarker, rechtsschießender Verteidiger mit viel Übersicht, trotz enormer Größer sehr beweglich, eisläuferisch sehr gut, bringt Ruhe und wenn nötig viel Physis ins Spiel. Oder anders ausgedrückt: Unter normalen Umständen ein Spieler, den halb Eishockey-Europa gerne verpflichten würde. Aus der Schweiz ist zu hören, dass sich Postma im Vorjahr in einer Preisklasse zwischen 250.000 und 300.000 Franken netto (plus Auto und Wohnung) bewegt hatte. Was Postma in Klagenfurt tatsächlich verdient, darüber kann nur spekuliert werden.
Sie verhindern nicht nur Tore, Sie treffen auch. Erinnern Sie sich, wann Ihnen das letzte Mal zwei Treffer in einem Spiel gelungen sind?
Abgesehen vom Freitags-Spiel gegen Linz liegt das definitiv schon länger zurück. Es war eine gute, solide Vorstellung von uns. Und ich denke man hat gesehen, dass wir es sehr ernst genommen haben.
Warum spielt ein Mann Ihres Formats eigentlich in Österreich?
Natürlich gab es auch andere Optionen. Aber ausschlaggebend war, dass Matt Fraser zum KAC gegangen ist. Der Klub hat im Zuge der Vertragsunterschrift damals erwähnt, dass er beabsichtigt noch einen Verteidiger zu verpflichten. Ich erhielt dann einen Anruf. Ich habe mich erkundigt, erfahren, dass der KAC eine große Vergangenheit hat und eine Entscheidung getroffen.
Wären nicht die KHL, Schweiz oder zumindest Deutschland einleuchtendere Destinationen?
Es gab auch Angebote aus der KHL. Aber ich spürte, dass es Zeit war, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Bozen hatte ebenfalls Interesse?
Stimmt, sie haben mir ein Angebot geschickt. Aber der entscheidende Aspekt war schlussendlich mein Kumpel Matt, mit dem ich hier nun auch zusammen wohne.
Corona hat den Transfermarkt durcheinander gewirbelt. Würden Sie auch unter normalen Umständen leistbar sein?
Mir geht es nicht ums Geld. Ich möchte Eishockey spielen. In der Schweiz hat es mir gefallen, aber dort waren die Möglichkeiten limitiert. Deutschland startete erst spät. Für mich blieben nicht viele Optionen übrig. Wie erwähnt, Fraser war ein wichtiger Aspekt. Und ich bin vom KAC und der Professionalität hier überrascht.
Trotz acht Monaten ohne Eishockey haben Sie unheimlich schnell in Ihren Rhythmus gefunden.
Es war anfangs sicher ungewohnt, wieder auf Matchmodus zu schalten. Die fehlende Praxis lässt sich schwer trainieren und simulieren. Eine Zeit lang durfte ich nicht aufs Eis, dann bekam ich die Möglichkeit, beim Nachwuchs zu trainieren. Aber es dauert trotzdem immer, bis man sich an Checks und Spielsituationen gewöhnt.
In den letzten Wochen hat sich beim KAC einiges verändert: Ein gefährliches Powerplay, der direkte Weg zum Tor wird gesucht und natürlich hageln mehr Schüsse auf den gegnerischen Torhüter ein. . .
Besonders die Schüsse sind eine Art Visitenkarte von mir. Meines Erachtens sind sie das Beste an meiner Spielweise. Ich trainiere das im Sommer extrem ausgiebig. Möglicherweise habe ich lediglich zu Beginn ein wenig kompliziert gespielt.
In den Youtube-Highlights finden sich nicht nur Ihre Geschosse, sondern auch ein Video mit einem gewissen Thomas Vanek. . .
Da haben die Leute natürlich etwas gefunden (lacht). Der Hintergrund dieser Geschichte: Ich war damals bei Winnipeg als überzähliger Verteidiger, es war mein zweiter Einsatz im gesamten Spiel. Vanek kam mit viel Geschwindigkeit, ließ mich stehen und traf ins Kreuzeck. Er hat mich wirklich in Verlegenheit gebracht. Aber zum Glück gibt es ja auch andere Videos von mir.
Andererseits: KHL All Star Game, AHL All Star Game, Spengler Cup-Sieger - gab es einen Eishockey-Moment, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Den Spengler Cup zu gewinnen ist ein Ereignis, dass immer in Erinnerung bleiben wird. Aber das erste NHL-Tor zu erzielen, überstrahlt einfach alles. Diese Aufregung, die Nervosität - das war für mich ein riesengroßes Ereignis.
Ein Foto im Winnipeg-Trikot zeigt Sie ohne Zähne. Was ist geschehen?
Bereits mit 18 Jahren in der WHL traf mich ein Puck. Zwei Zähne flogen raus. Ich kehrte zurück und zwei Wochen später landete ein Stock in meinem Gesicht - seitdem fehlen da insgesamt vier Zähne. Das gehört eben zum Eishockey dazu.
Wer jemals in Russland Eishockey gespielt hat, kann einiges erzählen. Wie hören sich Ihre Geschichten aus Kazan und Magnitogorsk an?
Die erzählt man natürlich gerne in der Kabine oder bei einem Bier - das taugt den Burschen. Und jeder, der dort gespielt hat, kann sie bestätigen. Fakt ist, die Russen nehmen Eishockey eben sehr ernst. Die KHL war eine coole, aber auch verrückte Erfahrung.
Zurück zum KAC: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, könnte Klagenfurt diesbezüglich eine Rolle spielen?
Eigentlich will ich gar nicht zu viele Gedanken an sowas verschwenden. Es ist derzeit sowieso schon verrückt genug mit dem ganzen Corona-Zeugs. Mir war wichtig, nach der langen Zwangspause wieder zu spielen. Ich fokussiere mich auf die Gegenwart und will mit dem KAC die Meisterschaft gewinnen.