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AlpsHL 2020/2021

    • Allgemeines
  • Jabberwocky
  • 7. April 2020 um 07:51
  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 18. April 2020 um 17:17
    • #126

    Gänsbacher war ja selbst immer ein Befürworter der Schnelltests und hat gefordert die ganze Sanität durchzutesten, was jetzt auch gemacht wird. Jetzt auf einmal wären sie zu hinterfragen, soviel dazu. Laut den Experten des Gesundheitsministeriums liegt die Wahrscheinlichkeit eines richtigen Ergebnisses bei den Schnelltests bei über 70%.

    In Gänsbachers Position lässt es sich leicht reden, muss er doch selbst für nichts eine Verantwortung tragen.

  • Power Block
    EBEL
    • 18. April 2020 um 17:39
    • #127
    Zitat von Lever

    Laut den Experten des Gesundheitsministeriums liegt die Wahrscheinlichkeit eines richtigen Ergebnisses bei den Schnelltests bei über 70%.

    Hab ich nicht gewusst. Aber 70% ist echt wenig....

  • WhiteWolf
    Gast
    • 18. April 2020 um 18:31
    • #128

    Ob diese Zahlen wirklich stimmen?

  • helboy
    Hobbyliga
    • 18. April 2020 um 18:55
    • #129

    Die 15.000 Tests welche vom Sanitätsbetrieb angeschafft worden sind nicht die selben wie die in Gröden und sind laut Gänsbacher ziemlich sicher.

  • bruneck73
    Gast
    • 19. April 2020 um 16:03
    • #130

    Die Schnelltests in Gröden wurden von einer privaten Hotelkette angekauft und eingesetzt.

    Diese eingesetzten Tests gelten allerdings als sehr unsicher, da sie keine Differenzierung machen zwischen dem Covid-19 und anderen Coronaviren.

    Also kann man sie effektiv nicht als besonders aussagekräftig hernehmen!

    Die WHO warnt ausdrücklich vor dem Einsatz solcher unsicheren Schnelltests, welche jetzt wie die Pilze aus dem Boden schießen.... und Sicherheit vermitteln, welche sehr fraglich ist!!!

  • bruneck73
    Gast
    • 19. April 2020 um 16:04
    • #131

    Hier, wen es interessiert:

    https://www.tageszeitung.it/2020/04/18/die…rdenimmunitaet/

  • Bobby
    KHL
    • 19. April 2020 um 19:05
    • #132

    und was haben nun schnelltests einer Hotelkette aus Gröden mit der AlpsHL 2020/2021 zu tun ?

  • bruneck73
    Gast
    • 19. April 2020 um 21:40
    • #133
    Zitat von Bobby

    und was haben nun schnelltests einer Hotelkette aus Gröden mit der AlpsHL 2020/2021 zu tun ?

    Dass man diese Schnelltests (wo anscheinend 50% der Getesteten bereits Antikörper hätten) nicht als Indiz dafür nehmen kann, dass es im Herbst sicher wieder Eishockey in Südtirol geben wird...

  • Patza-Bruneck
    www.hockeyjerseys.it
    • 20. April 2020 um 13:50
    • #134

    wenn die reisebeschränkungen aufrecht bleiben, dann kann auch dieses hier ein szenario sein...

    8 x ebel AUT wird mit lustenau und feldkirch zur 10er liga austria1
    7 x ahl ITA + bozen? meran? varese? werden zur 10er liga italy1
    die beiden Slowenen hängen in der Luft
    znojmo und fehervar für 1 jahr zurück in ihre ligen
    mind. 7 x ahl AUT (ohne lustenau und feldkirch aber mit zell, kapfenberg, graz99 II, okanagan) austria2

    für die grossen und die ausländischen teilnehmer die rettung des spielbetriebs
    die die kleinen eine neue motivation
    für die kleinen ahl-vereine die chance vorne dabei zu sein als ausbilder
    für die grösseren ahl-vereine die chance profi-eishockey zu bieten
    ...und keine liga hätte zu wenig teilnehmer... ;)

    wie gesagt: die variante kommt nur zum tragen, wenn reisebeschränkungen bis in den frühen sommer hinein gelten...denn dann wirds "eng" mit einer organisation der ligen, anreisen ausl. spieler usw.

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 20. April 2020 um 16:59
    • #135
    Zitat von Patza-Bruneck

    8 x ebel AUT wird mit lustenau und feldkirch zur 10er liga austria1
    7 x ahl ITA + bozen? meran? varese? werden zur 10er liga italy1
    die beiden Slowenen hängen in der Luft
    znojmo und fehervar für 1 jahr zurück in ihre ligen
    mind. 7 x ahl AUT (ohne lustenau und feldkirch aber mit zell, kapfenberg, graz99 II, okanagan) austria2

    Das hätte doch was..:thumbup:

  • InnSeiter
    Hobbyliga
    • 20. April 2020 um 18:15
    • #136
    Zitat von Patza-Bruneck

    7 x ahl AUT (ohne lustenau und feldkirch aber mit zell, kapfenberg, graz99 II, okanagan) austria2

    Austria 2 mit den österreichischen AHL Clubs + Farm- oder aufgestockten U20 Teams.

    Das hab ich mir auch schon gedacht, da die EBYSL ohnehin seit zwei Jahren am absaufen ist.

  • MaxiMax
    KHL
    • 20. April 2020 um 19:58
    • #137

    Wie die Meisterschaften 2020-21 aussehen werden, kann aktuell niemand abschätzen.

    Für mich ist allerdings Fakt, dass in allen Meisterschaften das spielerische Niveau aufgrund der begrenzten Geldmittel zurückgehen wird und dies mehrere Jahre spürbar sein wird.

    Alle Vereine und Spieler werden an einen Plan B haben, sollte im nächsten Winter wiederum eine derartige Situation eintreffen.

  • the one-leafed
    Gast
    • 20. April 2020 um 20:04
    • #138
    Zitat von MaxiMax

    Wie die Meisterschaften 2020-21 aussehen werden, kann aktuell niemand abschätzen.

    Für mich ist allerdings Fakt, dass in allen Meisterschaften das spielerische Niveau aufgrund der begrenzten Geldmittel zurückgehen wird und dies mehrere Jahre spürbar sein wird.

    Alle Vereine und Spieler werden an einen Plan B haben, sollte im nächsten Winter wiederum eine derartige Situation eintreffen.

    ?

    Gehen die guten Spieler alle in Pension?

  • MaxiMax
    KHL
    • 20. April 2020 um 20:07
    • #139
    Zitat von the one-leafed

    ?

    Gehen die guten Spieler alle in Pension?

    Gute Legionäre werden nicht mehr finanzierbar sein. Kann mir kaum vorstellen, dass die Forderungen der Spieler sinken, wenn die Kosten des täglichen Lebens nicht sinken. Dem gegenüber stehen Vereine, die sicherlich mit geringeren Einnahmen und gleichbleibenden Fixkosten kalkulieren müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von MaxiMax (20. April 2020 um 20:15)

  • the one-leafed
    Gast
    • 20. April 2020 um 20:20
    • #140

    Ich weiß schon worauf du anspielst, nur wird auch die DEL/SHL/NLA ihr Budget anpassen müssen, daher wirds für die Top-Verdiener in der EBEL auch ned so viel mehr in anderen Ligen geben.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 20. April 2020 um 21:38
    • Offizieller Beitrag
    • #141

    na ja aber selbst die legionäre werden mitbekommen das es wirtschaftlich für viele Sportraten und vereine schwieriger wird und überall die leute weniger Geld zur verfügung haben. da wird kaum ein legionär auf seinem gehaltsniveau bleiben können. mit dem risiko dann vor dem nichts zu stehen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Patza-Bruneck
    www.hockeyjerseys.it
    • 20. April 2020 um 21:52
    • #142

    was die konstellation ebel und ita1 betrifft...
    ich glaube das niveau würde sogar steigen, bei niedrigeren kosten.
    weniger vereine, der nationaler spielerpool bleibt der selbe. gehälter gehen i selben verhältnis zurück wie die budgets.
    somit ist um das gleiche geld sogar der bessere ausländer auf dem markt oder eben der selbe ausländer um weniger geld.

  • red_power
    Moderator
    • 20. April 2020 um 22:55
    • #143

    Na ja hoffentlich gibts AHL 20/21. Weil sonst haben wir in Slowenien ein sehr grosses Problem. Ich weiss nicht was Italiener von eine Serie A mit zwei slowenische Mannschaften halten, natürlich in dem Fall, dass Österreicher eigene zweite Liga starten?

    Nach vielen Jahren ist die Situation in Jesenice stabil geworden im gegenteil zum letzten Jahren, bauen wir schon im April die Mannschaft für die nächste Saison, Heute hat Žan Us für Jesenice unterschrieben, ein paar andere Spieler aus Laibach folgen im nächstes Tagen. Ich hoffe auf eine tolle Saison, aber ich will nicht nur 50 Derbys mit olimpija sehen, das wäre am bisschen langweilig.

  • WhiteWolf
    Gast
    • 21. April 2020 um 10:27
    • #144
    Zitat von red_power

    Nach vielen Jahren ist die Situation in Jesenice stabil geworden im gegenteil zum letzten Jahren, bauen wir schon im April die Mannschaft für die nächste Saison, Heute hat Žan Us für Jesenice unterschrieben, ein paar andere Spieler aus Laibach folgen im nächstes Tagen.

    Das ist super! :prost:

  • bruneck73
    Gast
    • 22. April 2020 um 18:01
    • #145

    Laut Asiago-Seite könnte die Alps 2020/21 auch zuerst nur regionale Partien spielen.

    Also innernationale, und die Spiele gegen ausl. Teams erst später und in reduzierter Form.

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 22. April 2020 um 18:33
    • #146

    Und wie gedenkt man das umzusetzten, dass es für alle gerecht ist?

  • suomi#8
    Hobbyliga
    • 22. April 2020 um 19:13
    • #147
    Zitat von VEU1932

    Gute Frage! Das liegt womöglich daran, dass die VN - im Speziellen Herr Kofler - einen besseren Draht zur VEU hat, als bspw. Mayer, der lieber Zeilen über den EC Dornbirn verfasst, was auch sein gutes Recht ist. Kofler ist häufig mit Monsieur Lampert in Kontakt, während Mayer seine subjektive Meinung immer in den Vordergrund stellt und glaub nicht oft in der Vorarlberghalle bzw. im Büro von M. L. aufkreuzt. Außerdem ist die VN Werbepartner der VEU, die Neue sponsert die Dornbirner - auch interessant.

    Was ein Quatsch. Außerdem- was soll Feldkirch alleine in der Oberliga? bzw. was sollen die österreichischen Teams dort? Alle Teams heulen, dass man keine gscheiten Österreicher bekommen und dann will man in eine Liga wechseln, in der in der Nordstaffel das ausländische Team ohne Imports spielt?:veryhappy:

  • MaxiMax
    KHL
    • 22. April 2020 um 19:27
    • #148
    Zitat von bruneck73

    Laut Asiago-Seite könnte die Alps 2020/21 auch zuerst nur regionale Partien spielen.

    Also innernationale, und die Spiele gegen ausl. Teams erst später und in reduzierter Form.

    Eine regionale Gruppe wäre also Jesenice und Laibach?

  • Waeldar
    Nationalliga
    • 22. April 2020 um 20:53
    • #149
    Zitat von bruneck73

    Laut Asiago-Seite könnte die Alps 2020/21 auch zuerst nur regionale Partien spielen.

    Also innernationale, und die Spiele gegen ausl. Teams erst später und in reduzierter Form.

    Kann ich mir schwer vorstellen. Zumal es immer die Italiener waren, die die regionalen Gruppenin den ersten Jahren auseinander genommen haben weil sie aus sportlicher Sicht nicht fair sind.

  • Pioneer
    Gast
    • 23. April 2020 um 08:58
    • #150
    Zitat von HannesMayer

    Werter VEU1932,

    es entspricht eigentlich nicht meiner Berufsauffassung, Beiträge in Internet-Foren zu kommentieren. Zumal ich der Meinung bin, dass Journalisten, deren Aufgabe es ja ist, kritisch zu hinterfragen, auch selbst mit Kritik leben müssen. Kritik als sachliche Auseinandersetzung ist sogar sehr wichtig, denn Kritik ist ein Anlassgeber von außen, sich selbst infrage zu stellen.

    Ihren heutigen Beitrag kann ich aber keinesfalls unbeantwortet lassen; im Gegensatz zu anderen, sagen wir mal, emotionalen Beiträgen von Ihnen und anderen VEU-Fans in der Vergangenheit, im Rahmen meiner Berichterstattung über die EBEL-Pläne der VEU Feldkirch im Frühjahr 2019. Damals wurde mir vorgeworfen, ich würde lügen, sei nicht objektiv und wolle der VEU schaden. Weil ich entgegen des medialen Trends zunächst schrieb, dass Feldkirchs EBEL-Einstieg wackelt und am 31. März 2019 vermeldete, dass und warum die Rückkehr-Pläne vorerst gescheitert sind. Drei Tage später stellte die VEU Feldkirch die EBEL-Bewerbung ruhend.

    Heute werfen Sie mir nicht nur zum wiederholten Male vor, dass meine Berichterstattung auf meiner Meinung beruhen würde. Sondern stellen die Behauptung auf, die NEUE Vorarlberger Tageszeitung, mein Arbeitgeber, sei Sponsor vom Dornbirner EC. Was als Bergründung für meine kritische Berichterstattung über die VEU-Idee einer deutsch-österreichischen Liga herhalten muss. Ich weiß nicht, woher Sie Ihre Informationen beziehen, aber Ihre Behauptung ist falsch und in diesem Zusammenhang rufschädigend. Weder die NEUE noch die NEUE am Sonntag ist ein Sponsor der Bulldogs. Es gibt auch keine anderweitige Kooperation zwischen der NEUE und dem DEC. Meine Berichterstattung über die VEU wird selbstverständlich (!) auch nicht davon beeinflusst, dass die geschätzten Kollegen der Vorarlberger Nachrichten eine Medienkooperation mit der VEU haben. Der Umfang solcher Medienkooperationen, das nur am Rande, sind hierzulande weit unspektakulärer, als Sie glauben würden und geben sicher keinen Anlass zur Eifersucht und sind schon gar keine Triebfeder für unsachliche Artikel. Das wäre ja ein unprofessioneller Wahnsinn.

    Meine kritische Berichterstattung über die Pläne einer deutsch-österreichischen Eishockeyliga beruhen auf intensiven Recherchen. Ich habe für den von Ihnen kommentierten zweispaltigen Eisblog mit dem Titel „Nationale Alternative zur AHL in Reichweite“ zwei Tage lang recherchiert, viele Stunden mit führenden Funktionären telefoniert. Mit dem Ergebnis: Eine solche grenzüberschreitende Liga ist völlig ausgeschlossen. Die Idee an sich klingt grundsätzlich nicht unspannend, aber die ganze mediale Aufregung hätte sich vermeiden lassen, wenn die Beteiligten – und dazu gehört nun mal federführend die VEU – zunächst im Hintergrund die Machbarkeit der Pläne mit den Verbänden abgeklärt hätten.

    Ich möchte an der Stelle auch zum unterschwelligen Vorwurf Stellung beziehen, dass ich eine persönliche Abneigung gegen die VEU hätte. Ich darf Sie daran erinnern, dass ich anlässlich des 20. Jahrestags des Euroliga-Siegs von Dezember 2017 bis Jänner 2018 eine fünfteilige Serie über die VEU verfasst habe, in der ich Feldkirchs Aufstieg bis an Europas Spitze nacherzählte. Beginnend mit der Verpflichtung von Sascha Barinev, Kelly Greenbank und Brian Hill bis hin zu einem doppelseitigen Bericht zum Euroliga-Finalturnier sowie einem doppelseitigen Interview mit Erfolgstrainer Ralph Krueger. Ich habe Gott und die Welt in Bewegung gesetzt, um ein Interview mit Krueger zu bekommen, Gustafsson ist sogar eigens für ein Interview mit mir nach Vorarlberg gekommen. Diese fünfteilige Serie mit insgesamt zehn Seiten kam so gut an, dass zum Beispiel an den Erscheinungstagen in Feldkirch alle Zeitungshänger leer waren. Wer als Feldkircher kein Abo hatte, musste teils bis nach Rankweil fahren, um eine Ausgabe zu ergattern. Ich darf Sie auch an meinen Spielbericht zur Partie VEU gegen Fassa erinnern, bei dem ich am 23. Februar 2020 titelte: „Beherzte VEU marschiert Richtung Play-off“. Mehr Lob als in diesem Artikel geht gar nicht. Und ich darf Sie daran erinnern, dass mit Gerhard Puschnik die Vorarlberger VEU-Legende schlechthin als Experte bei der NEUE fungiert und dabei eng mit mir zusammenarbeitet.

    Es ist richtig, dass ich für gewöhnlich nicht über die VEU berichtete, da ich für die Berichterstattung über die EBEL zuständig bin und mein Kollege Günther Böhler, übrigens ein wahrer Tausendsassa, für die AHL zuständig ist. Als die VEU im Jänner 2019 ihre EBEL-Pläne präsentierten, fiel die Berichterstattung dazu in mein Aufgabengebiet, und weil das damals ja recht gut geklappt hat, habe ich dieser Tage auch die Berichterstattung über die angedachte deutsch-österreichische Liga samt den VEU-Einstiegsplänen in die Oberliga Süd übernommen. Ich schätze Michael Lampert sehr, mich beeindruckt seine Leidenschaft für die VEU, er ist eine Legende, die VEU ist ein Traditionsklub mit viel Charme und noch mehr Potenzial. Diese Wertschätzung darf jedoch nicht meine Berichterstattung beeinflussen. Ich bin den Lesern verpflichtet und keinem Verein, egal wie er heißt.

    Ich verstehe und akzeptiere völlig, dass sich die VEU-Fans über meine kritische Berichterstattung ärgern. Es ist auch völlig in Ordnung, wenn mal die Wogen hochgehen. Ich halte das schon aus, wenn ich attackiert werde. ABER: Ich lasse mich und meinen Arbeitgeber sicher nicht verleumden. Die Berichterstattung der NEUE ist unabhängig und neutral. Vielleicht sollten Sie mal ein Testabo abschließen, um sich davon selbst ein Bild zu machen. https://aboshop.neue.at/

    Sportliche Grüße & bleiben Sie gesund

    Hannes Mayer

    Alles anzeigen

    Stellungnahme der VEU Feldkirch zu aktuellen Überlegungen und zum Kommentar in der Neuen vom 16.4.2020:

    Als „unseriöse und substanzlose Luftnummer“ bezeichnete Neue-Sportredakteur Hannes Mayer dieser Tage in seinem Kommentar „Eisblog“ die angeblich von der VEU Feldkirch „lancierte und medial aufgebauschte Idee“ einer Meisterschaft mit der deutschen Oberliga Süd.

    So weit, so falsch. Der erste richtige Satz in Herrn Mayers Kommentar folgt erst einige Zeilen später, nämlich dass es für die VEU ein Leichtes gewesen wäre, vorab herauszufinden, dass der Deutsche Eishockeybund daran kein Interesse habe.

    Richtig ist dieser Satz nämlich insofern, als dass er auch für seriösen Journalismus gilt. Es wäre nämlich für Herrn Mayer ein Leichtes gewesen, vorab herauszufinden, dass diese Idee von der VEU Feldkirch niemals lanciert und/oder medial aufgebauscht wurde. Ein einziger Anruf bei der VEU hätte genügt und Herr Mayer hätte auch ohne Wikipedia erkennen können, dass in Wahrheit sein „Eisblog“ eine Luftnummer ist.

    Seriöse Medien aus Deutschland haben dies im Übrigen getan. Sie haben die VEU kontaktiert und die richtige Antwort erhalten, die an dieser Stelle noch einmal festgehalten werden soll:

    Richtig ist, dass man sich bei der VEU Feldkirch und anderen Vereinen – jeweils in engem Kontakt mit den Verantwortlichen der Liga und des Eishockeyverbandes – derzeit intensiv Gedanken darüber macht, wie ein Spielbetrieb in der kommenden Saison realisiert werden kann. Ob bereits ab September eine grenzüberschreitende Liga mit Italien und Slowenien möglich sein wird, erscheint derzeit mehr als nur fraglich. Es wäre also unverantwortlich und geradezu realitätsfremd, jetzt keine Alternativszenarien durchzudenken. Und es wäre absurd, würde die VEU sportliche Alleingänge planen, ohne sich laufend mit Liga und Verband, die ebenfalls intensiv an Lösungen arbeiten, abzustimmen.

    Richtig ist auch, dass ein Vertreter eines Vereins der deutschen Oberliga Süd bei der VEU angefragt hat, ob für sie eine Teilnahme vorstellbar wäre. Die Antwort dazu im vollen Wortlaut:

    „Hallo…

    Besten Dank für deine Visionen für die Zukunft, ein guter Ansatz. Die VEU Feldkirch kann sich sehr viel vorstellen, es müssen auch undenkbare Szenerien durchgespielt werden. Zurzeit sind wir intern in Abklärung, wie alles weitergehen soll (Kosten, Sponsoren, Zuschauer usw. …) Wir versuchen, mit dem Verband und der Liga abzuklären, wie alles weiter gehen soll. Mit sportlichen Grüßen“

    Wie Herr Mayer auf Basis dieser Fakten zur Ansicht kommt, die VEU habe die eingangs beschriebene Idee „lanciert und medial aufgebauscht“, wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Schön wäre, wenn er seinen Luftnummern-Eisblog mit Inhalt in Form einer Richtigstellung aufpumpen könnte.

    Quelle: veu-feldkirch.at

    In diesem Fall sehen es die Verantwortlichen der VEU gleich wie ich. Danke für den riesen Absatz, die Antwort der VEU lasse ich als meine gelten.

    Bleiben Sie auch gesund, Herr Mayer!

    2 Mal editiert, zuletzt von Pioneer (23. April 2020 um 09:14)

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