Leere Hallen, leere Kassen? Die Sorgen vor dem Restart
Kann bitte wer den OÖN plus Artikel reinstellen? Danke!
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Am 25. September soll die internationale ICE Hockey League losgehen, Anfang Oktober die Basketball-Superliga ihre Pforten öffnen. Geplanter Handballstart ist der 5. September, die Volleyballer wollen am 26. September loslegen. Da es sich durch die Bank um Indoor-Mannschaftssportarten handelt, stellt sich die Frage, wie viele Zuschauer zugelassen sein werden. Die Sorgen vor dem Restart sind offensichtlich – vor allem in der Eishockeyszene, die massiv von Zuschauereinnahmen abhängig ist. Leere Hallen würden ziemlich leere Kassen bedeuten. Ein existenzbedrohendes Szenario.
Unter normalen Umständen fasst die LinzAG-EisArena 4865 Zuschauer. In Anlehnung an das jüngste Dokument (vom 25. Juni) des Österreichischen Instituts für Schul- und Sportstättenbau zur "Auslastung von Tribünenanlagen bei coronabedingten Sicherheitsabständen" ist eine deutlich niedrigere Kapazität – vielleicht in der Gegend von 2000 – zu erwarten.
Der Mindestabstand von einem Meter verlangt, dass jeder zweite Platz leer bleibt. Im schlechtesten Fall gilt das auch für die komplette dahinter oder davor liegende Reihe. Im Optimum dürfen Besucher seitlich versetzt Platz nehmen (Zickzack-Muster). Indoor soll darüber hinaus ein Mund-Nasen-Schutz vorgeschrieben sein.
Bei einem Blick auf diverse Varianten sind maximal 50 Prozent des Fassungsvermögens ausschöpfbar, im Worst Case nur 17,5 Prozent. Das gilt übrigens ausschließlich für Sitzplätze, davon gibt es in der Linz-AG-EisArena 1870. Die "Steher" sind (noch) nicht im Regulativ verankert.
Laut Black-Wings-Chef Peter Freunschlag wären Spiele mit nur tausend Zuschauern aus finanziellen Gründen undenkbar. Kürzlich kritisierte der Immobilien-Unternehmer den fehlenden Sicherheitsabstand auf einem Gruppenfoto des VIP-Charity-Showkochens in der PlusCity. "In der Eishalle soll es Begrenzungen geben, wovon man aber hier nichts bemerken kann. Das sollte angezeigt werden", ärgerte sich Freunschlag.
Bei den Gmundner Basketballern machen Zuschauereinnahmen ein Fünftel des Budgets aus. Der Schnitt von 1200 kann sich sehen lassen. Doch auch jetzt sind Restriktionen Programm. Die Volksbank-Arena verfügt über 1800 Sitzplätze, die Raiffeisen-Arena des Lokalrivalen Flyers Wels, der in der Saison 2019/20 durchschnittlich 581 Fans anlockte, hat eine Kapazität von 1700.
Spielten die Handballer des HC Linz AG in der vergangenen Saison vor 500 bis 800 Zuschauern, wird der Erstligist dies in der kommenden Saison wohl vor maximal 300 können. Finanziell sei das freilich ein Nachteil, "aber wichtiger ist für uns, dass die Meisterschaft wieder startet, um den Sponsoren ein Produkt bieten zu können", umreißt Sportchef Uwe Schneider die Situation. Bei den Volleyballerinnen von Askö Linz-Steg liegt der Ball ähnlich. "Zuschauereinnahmen sind nicht im Budget drinnen, die sind ein Zubrot", erklärt Manager Andreas Andretsch. Zumal das Präventionskonzept mit Plexiglasscheiben beim Buffet, einem "Einbahnsystem" für den Besucherfluss oder dem Bereitstellen von Masken Kosten verursacht.
Publikumswirksame Veranstaltungen wie der Sommer-Grand-Prix der Skispringer in Hinzenbach oder das Automobil-Bergrennen Esthofen – St. Agatha wurden bereits abgesagt.
Für zwei in der Linzer TipsArena angesetzte Turniere gibt es noch Chancen: Das Damen-Tennis-Event Upper Austria Ladies (ab 11. oder 26. Oktober) und die Platinum-Austrian-Open im Tischtennis (ab 10. November) hoffen auf grünes Licht und entsprechenden Zuschauer-Zulauf. Vielleicht spielt die Zeit für sie.
Beim Plus-City-Event war ja auch die Tine Egger ganz groß drauf auf dem Gruppenfoto. Das ist doch klar, dass Herrn F. das sauer aufstosst.
Soll er doch anzeigen!
Sich gegenseitig in den Dreck zu ziehen ist in Linz eh richtig in Mode im heurigen Jahr. Außerdem können ihm seine beiden neuen Vorstandskollegen sicherlich gut unterstützen dabei.
Es ist sehr traurig, dass in Zeiten, wo man eigentlich zusammenhalten sollte, noch immer alle ihr Ego raushängen lassen, und damit die Zukunft des Linzer Eishockeys zerstören.
Auch wenn es schon 10 nach 12h ist, sollten alle bedenken, dass es nur dann Eishockey in Linz gibt, wenn die Sponsoren es aus Ihrer Liebe und Enthusiasmus zum Sport auch weiterhin unterstützen, getrennte Wege führen leider in den Ruin!
Welcher Spieler will diese Saison bei einem Negerantenverein einen Vertrag unterschreiben - wohl nur mit einer Bankgarantie, dass er auch seine Gage bekommt - und es gibt keine Bank, die den Ego PF so eine Garantie gibt!
Auch der neue EVL müsste noch mehr Sponsorgelder in diese Saison hineinstecken, um halbwegs über die die Runden zu kommen (wie alle anderen Vereine, das wissen Sie auch bei allen Berechnungen über die zukünftigen Zuschauerzahlen)
Darum sollten zumindest die Fanklubs versuchen, diesen Streithanseln einmal zu zeigen, wer in der linzer Halle das Sagen hat! Es sind letztendlich immer nur die Spieler und deren Zuschauer, von denen lebt der Verein! Einmal Linza, immer Linza,
Darum sollten zumindest die Fanklubs versuchen, diesen Streithanseln einmal zu zeigen, wer in der linzer Halle das Sagen hat!
Und wie?
Und wie?
Am Besten durch Nichterscheinen, leeren Plätzen, ev. vor der Halle ein paar Transparente auf denen klar gemacht wird, dass man PF kein Vertrauen mehr schenkt.
Aber, ich glaube, dass ist nur ein Wunschtraum von mir.
Ich denke aber auch, dass der Verein nur von den Fans lebt, nicht so sehr von den Spielern. Spieler kommen, Spieler gehen und nehmen das für sie beste Angebot (ist ihnen auch nicht zu verdenken) Wie mit eigenen Spielern umgegangen wird hat man sehr deutlich bei Kirchschläger und Haudum gesehen.
Ein etwas chaotischer Artikel.
Zuerst das:
Unter normalen Umständen fasst die LinzAG-EisArena 4865 Zuschauer. In Anlehnung an das jüngste Dokument (vom 25. Juni) des Österreichischen Instituts für Schul- und Sportstättenbau zur "Auslastung von Tribünenanlagen bei coronabedingten Sicherheitsabständen" ist eine deutlich niedrigere Kapazität – vielleicht in der Gegend von 2000 – zu erwarten.
Und einen Absatz darunter dann:
Bei einem Blick auf diverse Varianten sind maximal 50 Prozent des Fassungsvermögens ausschöpfbar, im Worst Case nur 17,5 Prozent. Das gilt übrigens ausschließlich für Sitzplätze, davon gibt es in der Linz-AG-EisArena 1870. Die "Steher" sind (noch) nicht im Regulativ verankert.
Variante 1: Die Fanklubs bleiben bei 1. Spiel (kann auch 1. Testspiel sein) geschlossen vor der Halle, inkl. Transparenten....
Variante 2: Vor Saisonbeginn gemeinsamer Marsch von der Halle bis zum Landhaus oder Rathaus , Verband, Politik ist vorab informiert, Presse ebenso, könnte man ev. auch den Nachwuchs fragen, ob da jemand mitmachen will (der auch Eigenständigkeit wie bei anderen Vereinen wünscht), das wäre großes Kino für die Medien und würde schon früher als bei Variante 1 zumindest medial etwas wieder bewegen.
Von Rot bis Schwarz, von Askö bis Union, die Grosssponsoren etc. sind sowieso auf der Linie der Fanklubs.....
Variante 3: Nix tun, weiter jammern und ärgern, bis es in Linz kein Eishockey mehr gibt!
Vielleicht hat jemand bessere Ideen....?.
Variante 1: Die Fanklubs bleiben bei 1. Spiel (kann auch 1. Testspiel sein) geschlossen vor der Halle, inkl. Transparenten....
Variante 2: Vor Saisonbeginn gemeinsamer Marsch von der Halle bis zum Landhaus oder Rathaus , Verband, Politik ist vorab informiert, Presse ebenso, könnte man ev. auch den Nachwuchs fragen, ob da jemand mitmachen will (der auch Eigenständigkeit wie bei anderen Vereinen wünscht), das wäre großes Kino für die Medien und würde schon früher als bei Variante 1 zumindest medial etwas wieder bewegen.
Von Rot bis Schwarz, von Askö bis Union, die Grosssponsoren etc. sind sowieso auf der Linie der Fanklubs.....
Variante 3: Nix tun, weiter jammern und ärgern, bis es in Linz kein Eishockey mehr gibt!
Vielleicht hat jemand bessere Ideen....?.
Und du glaubst echt das würde auch nur irgendwas bewirken bei PF ?
Seid doch froh, dass endlich halbwegs Ruhe eingekehrt ist beim ganzen Theater.
Die meisten Mitglieder der Fanclubs werden wahrscheinlich sowieso nicht in die Halle kommen, weil kaum wer überhaupt rein darf, wenn die Saison überhaupt begonnen werden sollte.
Große Protestaktionen sind sinnlos, PF wird das relativ egal sein.
Man kann auch ohne großen Krawall PF keinen Cent in den Hals stecken und einfach keine Karten usw. kaufen.
Für mich ist es immer noch unglaublich das man trotz der großen Planungsunsicherheit so dreist ist und Saisonkarten zum vollen Preis verkauft!
Für mich ist es immer noch unglaublich das man trotz der großen Planungsunsicherheit so dreist ist und Saisonkarten zum vollen Preis verkauft!
Man kann sich ganz einfach helfen gegen diese Dreistigkeit! Auf seinen geliebten jahrelangen Sitzer verzichten und daheim bleiben.
Es wird alles gut werden!
Jetzt hat es schon länger keine Videos von Unterstützer/Sponsoren von PF gegeben (insgesamt 4). Was ist los ? Gibt es nicht mehr oder haben sie damit aufgehört?
Ist wohl die Höhe der Fahnenstange erreicht.
Jetzt hat es schon länger keine Videos von Unterstützer/Sponsoren von PF gegeben (insgesamt 4). Was ist los ? Gibt es nicht mehr oder haben sie damit aufgehört?
Naja, so viele mehrjährige Sponsorverträge wird's nicht gegeben haben.
Die bisher genannten haben ja nicht neu unterschrieben, sondern erfüllen einfach deren mehrjährige Verträge.
Naja, so viele mehrjährige Sponsorverträge wird's nicht gegeben haben.
Die bisher genannten haben ja nicht neu unterschrieben, sondern erfüllen einfach deren mehrjährige Verträge.
Ja eh aber wo sind die die verlängern oder Neue wie PF vorhergesagt hat ? Der neue Hauptsponsor wird wahrscheinlich erst am 1.9.2020 verlautbart, da ja der LIWEST-Vertrag mit 31.8. abläuft ?!
Die Steel Wings streben Eigenständigkeit an...
Wenn man das Geld zusammen bekommt, wäre das sicher eine Gute Idee.
Die Steel Wings streben Eigenständigkeit an...
Wenn man das Geld zusammen bekommt, wäre das sicher eine Gute Idee.
Am besten man macht in Linz eine eigene Liga auf 3 Klubs hätte man ja schon👍😂
Der EVL übernimmt dann die Steelwings und ist mitten drin.
Die Steel Wings streben Eigenständigkeit an...
Wenn man das Geld zusammen bekommt, wäre das sicher eine Gute Idee.
die BWL sind immer sehr gesprächsbereit.
1,5 Mio Ablöse für bereits getätigte Investitionen würden aber wohl anfallen, aber da ist man ja gesprächsbereit.
Die Zahlungskonditionen kann man sicher verhandeln, ob bar oder Überweisung kann auf jeden Fall diskutiert werden.
Die Steel Wings streben Eigenständigkeit an...
Wenn man das Geld zusammen bekommt, wäre das sicher eine Gute Idee.
Denke auch dass das ein richtiger Schritt wäre.
Das Engagement der Spieler,
aber auch die Arbeit aller anderen im Team werden/wird dadurch mehr wertgeschätzt und aufgewertet.
Würde es definitiv als positive Entwicklung sehen.
die BWL sind immer sehr gesprächsbereit.
1,5 Mio Ablöse für bereits getätigte Investitionen würden aber wohl anfallen, aber da ist man ja gesprächsbereit.
Die Zahlungskonditionen kann man sicher verhandeln, ob bar oder Überweisung kann auf jeden Fall diskutiert werden.
Klar kein Problem, man muss sie nur belegen können und auch offenlegen.
Hört sich nach Liwest SteelWings Linz an