Und ganz grundsätzlich würde es dem Herrn Doktor Hagen besser zu Gesicht stehen, sich weniger auf Twitter zu tummeln.
Nach dem Motto: er soll arbeiten, und nicht tweeten??
Gottseidank darf jeder in seiner Freizeit noch selbst entscheiden, wie viel er in Social Media Kanälen unterwegs ist.
Vielleicht würde es dir ja gut tun, nicht so viel im Forum abzuhängen, und derartiges Zeug zu posten?
und irgendwie kann ich verstehen, dass die Ärzte und das Krankenhauspersonal schon sowas von angefressen sind bei solchen Leuten
Werden dir auch die Meisten davon bestätigen.
Wenn ein Oberarzt es nötig hat, das Betteln eines im Sterben liegenden derart auf Social-Media auszuschlachten, richtet sich das von selbst. Habe nicht vor näher zu erläutern, was daran das Unsägliche ist. Mittlerweile sind Dinge akzeptabel geworden...
Adios
Der Patient, als er noch auf der Normalstation einen auf dicke Hose machen konnte, hat den Oberarzt mit seinen auch noch auf der Normalstation geposteten Facebookeinträgen konfrontiert mit all dem auch von Kickl diesen Montag in seiner Pressekonferenz erneut verbreiteten lebensgefährlichen Unsinn bis hin zum Pferdeentwurmungsmittel und dem latest Hit, dass die Geimpften jetzt schuld sind an der eben mit voller Wucht auflaufenden 4. Welle.
Das müssen sich Ärzte, die auf den Covidstationen arbeiten, derzeit genau so anhören wie Vorwürfe von Angehörigen, dass sie den Vater, den Ehemann usw, der den wochenlangen Kampf gegen den Tod auf der Intensivstation eben verloren hat, deshalb schlecht behandelt hätten, weil sich der Vater, der Ehemann nicht habe impfen lassen.
Zu Deiner "Sadismusdiagnose" mir gegenüber sage ich besser nichts Konkretes. Es wäre alles klag- und strafbar, "Du ...!"
Nach dem Motto: er soll arbeiten, und nicht tweeten??
Gottseidank darf jeder in seiner Freizeit noch selbst entscheiden, wie viel er in Social Media Kanälen unterwegs ist.
Vielleicht würde es dir ja gut tun, nicht so viel im Forum abzuhängen, und derartiges Zeug zu posten?
ad a) Dass das alles in seiner Freizeit passiert bezweifle ich.
ad b) Das waren jetzt zum Glück seit Monaten meine ersten 4 Postings in irgendeinem Forum oder dergleichen. Und es tut mir eh schon wieder Leid, weil da hauptsächlich irgendwelche streitsüchtigen Besserwisser unterwegs sind, die alles, was ihren Horizont übersteigt, niedermachen müssen.
In diesem Sinne: ciao
Vorwürfe von Angehörigen, dass sie den Vater, den Ehemann usw, der den wochenlangen Kampf gegen den Tod auf der Intensivstation eben verloren hat, deshalb schlecht behandelt hätten, weil sich der Vater, der Ehemann nicht habe impfen lassen.
Und das besagte Posting trägt genau zur Verbreitung solcher Gerüchte bei.
Aber Diskussionen mit blinden Fanatikern haben keinen Sinn. Nicht mit den Einen, nicht mit den Anderen.
jetzt zeig etwas Konsequenz: hast dich schon zweimal verabschiedet und bist immer noch da.
Übrigens sehr toll die Diskussion gekapert. Wir unterhalten uns jetzt über einen Arzt und nicht über die Tatsache, dass nichtimpfen oft blöd ausgeht.
Dem stimme ich zu. Und trotzdem hat der Herr Oberarzt ein Mindestmaß an professioneller Distanz einzuhalten. Das besagte Posting ist für mich unter aller Sau. Und ganz grundsätzlich würde es dem Herrn Doktor Hagen besser zu Gesicht stehen, sich weniger auf Twitter zu tummeln.
Also ich finde es gut, wenn er zeigt, was auf den Intensivstationen wirklich los ist, glaubt ja keiner von den Schwurblern.
ad a) Dass das alles in seiner Freizeit passiert bezweifle ich.
ad b) Das waren jetzt zum Glück seit Monaten meine ersten 4 Postings in irgendeinem Forum oder dergleichen. Und es tut mir eh schon wieder Leid, weil da hauptsächlich irgendwelche streitsüchtigen Besserwisser unterwegs sind, die alles, was ihren Horizont übersteigt, niedermachen müssen.
In diesem Sinne: ciao
ja, es übersteigt deinen Horizont.
Der blinde Fanatiker hier bist wohl du.
baba, fall net und bleib gsund.
Gerade auf Twitter gesehen, unser Tennisheld bekommt moralische Unterstützung von unserem ehemaligen Eishockeyheld .... denke es geht ums Impfen....
Gerade auf Twitter gesehen, unser Tennisheld bekommt moralische Unterstützung von unserem ehemaligen Eishockeyheld .... denke es geht ums Impfen....
ich rate einfach mal und tipp aufn Grabse?!
Und das besagte Posting trägt genau zur Verbreitung solcher Gerüchte bei.
Aber Diskussionen mit blinden Fanatikern haben keinen Sinn. Nicht mit den Einen, nicht mit den Anderen.
Für so geistig minderbemittelt bzw schmerzbefreit hältst Du also die Leser solcher Postings hier im Forum.
Der Virengrundlagenforscher Friedemann Weber am 26.10. auf Twitter (@friedemann1) in einem lesenwerten Thread zum Thema, warum Ungeimpfte nicht auf die "sicheren Totimpfstoffe" warten sollen:
Tot- vs Lebendimpfstoff, was ist das eigentlich und in welche Kategorie gehören die mRNAs?
Wie so vieles hat diese Unterscheidung Tot- vs. Lebendvakzine historische Wurzeln. 1/13
Der Pockenimpfstoff von Edward Jenner (Ende 18. Jh.) bestand aus "lebenden" Kuhpockenviren - diese lösten nicht die gefürchteten Pocken aus, waren aber nahe genug verwandt, um eine schützende Immunantwort zu induzieren 2/13
Ähnlich besteht z.B. der Masernimpfstoff aus abgeschwächten ("attenuierten") Masernviren, die so mutiert sind, dass sie zwar noch Zellen infizieren und sich weiter vermehren können, aber zu schwach sind um sich im Körper zu verbreiten (ausser bei Immundefizienz) 4/13
Klassische Totimpfstoffe hingegen bestehen aus chemisch (chemisch!) inaktivierten Viruspartikeln, oder sogar nur einzelnen Virusproteinen. Infektionen oder gar Vermehrung sind nicht mehr möglich. Bsp: Grippeimpfstoff 5/13
Totimpfstoffe sind sehr sicher und einfach herzustellen. Nachteil: man muss der Immunantwort auf die Sprünge helfen, denn anders als die Lebendimpfstoffe, die noch "zucken", spricht das Immunsystem nicht direkt darauf an. Deshalb benötigt man Adjuvanzien als Zusatzstoffe. 6/13
Aber auch mit Adjuvanzien als Immunaktivatoren ist die Immunantwort gegen Totimpfstoffe vergleichsweise lau, weswegen man sie mehrfach geben muss. Mit jeder Auffrischung wird die Immunantwort dann besser. 7/13
Weiterer Nachteil ist, dass ein typischer Totimpfstoff nur eine Antikörperantwort auslöst, d.h. es gibt keine zytotoxischen T-Zellen (CTLs). CTLs sind der "bewaffnete Arm" der Immunabwehr. Sie erkennen infizierte Körperzellen und töten sie ab. So gibts auch keine neuen Viren. 8/13
Ein Lebendimpfstoff hingegen braucht kein extra Adjuvanz, das kann er selber. Als sich vermehrendes Virus aktiviert er nämlich von sich aus das Immunsystem, inklusive CTLs. 9/13
Und was ist jetzt mit den mRNAs? Eigentlich vereinen sie die besten Eigenschaften von Tot- und Lebendimpfstoffen. Sie vermehren sich nicht, produzieren aber Virusprotein in der Zelle. Dementsprechend gut ist die Immunantwort und besteht sowohl aus Antikörpern als auch CTLs. 11/13
Ich denke die historischen Kategorien Tot- vs Lebendimpfstoff beschreiben die modernen Impfstoffe eher unzureichend. Das gilt nicht nur für die mRNAs, sondern auch für die Adenovirus-Vektorimpfstoffe. Diese können die Zellen zwar infizieren, aber sie vermehren sich nicht 12/13
Für mich sind mRNA- und Vektorimpfstoffe deshalb "halbtot". Eigentlich eine akademische Diskussion, aber es sind ja noch Leute ungeimpft, weil sie auf den "sicheren Totimpfstoff" warten. Tut das nicht! die empfohlenen Impfstoffe sind super, sicher und vor allem: verfügbar 13/13
Wenn ein Oberarzt es nötig hat, das Betteln eines im Sterben liegenden derart auf Social-Media auszuschlachten, richtet sich das von selbst. Habe nicht vor näher zu erläutern, was daran das Unsägliche ist. Mittlerweile sind Dinge akzeptabel geworden...
Adios
PS: Warum sieht sich der Herr Oberarzt eigentlich die FB-Seiten seiner Patienten an?
Danke für diesen Beitrag. Das selbe habe ich mir auch gedacht. Ein professioneller Umgang sieht anders aus.
Für viele existiert nur noch Corona.
Es gibt jedoch auch noch ein Leben neben Corona.
Aber auch das akzeptiere ich. Ist ja jedem seine Sache.
Frage an die j&j geimpften: habts ihre eure auffrischungsimpfung schon hinter euch? Wie lange war zwischen erst- und auffrischung bei euch?
Bin ein bissl hin und hergerissen. Habe im juni des „jaukerl“ bekommen und überlege jetzt in den nächsten tagen mit pfizer nachimpfen zu lassen oder ist das noch zu früh?
Bei mir waren es 4 Monate, auch mit pfizer. War auch unsicher, aber nachdem ich gehört habe, dass ein bekannter mit JJ geimpft wurde und jetzt trotzdem an Corona erkrankt ist (dem es nicht so gut geht) bin ich jetzt froh, dass ich die zweite geholt habe.
Es gibt jedoch auch noch ein Leben neben Corona.
Für diesen einen Herren zumindest gab es kein Leben mehr neben/nach Corona. Ist das nicht traurig welche Wortwahl du gewählt hast?
Jedes Leben zählt für das Gesundheitspersonal, man könnte es denen aber auch einfacher machen. Darauf wird hingewiesen. Wer es als ungeimpfter Ü60 nicht hören will wie dieser Herr, nimmt leider in Kauf, es fühlen zu müssen.
Aber ich stimme zu. Es hätte nicht der Arzt veröffentlichen sollen, sondern die Ehefrau oder die Kinder des Betroffenen. Das würde wohl mehr helfen, nachzudenken. So beschäftigt man sich mit dem Überbringer der Nachrichten.
Etwas abseits eurer Diskussion eine kleine Geschichte aus Rumänien, von unserer rumänischen 24 Stunden Pflegerin, 55 Jahre alt Mutter von 4 erwachsenen Kindern, empathisch, humorvoll, klug, kocht gut, eine "Perle".
Die hatte vor ca. einem Jahr in Rumänien, anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter und eines rumänischen Hochzeitscluster mit ca. 50 Beteiligten eine Corona Erkrankung mit mildem Verlauf, ohne PCR Bestätigung. Ich habe sie vor ca. 3 Monaten ohne Anmeldung, niederschwellig zu einer J&J Impfung gebracht. Jetzt habe ich ihr einen Termin für einen mRNA Booster gebucht, wie er empfohlen wird.
Da hat sie mir erzählt sie sei in ihrem Dorf so eine Art Alien, die einzige Geimpfte. Bei der Sonntagsmesse, die dort, wahrscheinlich auch mangels anderer Events sehr frequentiert wird, warnt der Priester vor der Impfung.
@Themroc Rumänien schießt nicht umsonst gerade durch die Decke.
Die meisten 24 Pflegerinnen die ich in letzter Zeit kennengelernt habe schienen mir sehr vernünftig, aber ich werde auch mal in die Richtung fragen, einfach aus persönlichem Interesse. Wobei ich bei den aktuellen Zahlen demnächst ein Berufsverbot vermute 
Na ja, genau darauf wollte ich ja hinaus.
Bemerkenswert fand ich die Aussage über den Priester.
was verwirrt dich?
Ist das nicht traurig welche Wortwahl du gewählt hast?
Nein, finde ich nicht. Finde die Art und Weise des Arztes traurig.
Viele Menschen sterben - ob an COVID oder anders. Immer ist das traurig.
Für die nicht beteiligten geht aber das Leben weiter, und das soll auch so sein.
Alles dreht sich für viele Menschen (die gar nicht schwer von Corona gezeichnet sind) nur noch um COVID 19 - diese Menschen meine ich.
Ich für meinen Teil bin froh ohne schwere Verläufe in meiner Familie bis jetzt durch die Pandemie gekommen zu sein. Alle geimpft (bis auf die Kids) und wohl auf. Halten uns an die Regeln wo nötig und gefärden niemanden.
Wir beschäftigen uns eben nicht tagtäglich mit Corona. Für uns - der bessere und nervenschonendere Weg.
Hoffe es bleibt auch so.
... Aber ich stimme zu. Es hätte nicht der Arzt veröffentlichen sollen, sondern die Ehefrau oder die Kinder des Betroffenen. Das würde wohl mehr helfen, nachzudenken. So beschäftigt man sich mit dem Überbringer der Nachrichten.
Mit dem Übringer der Botschaft (= unprofessionell, fehlt die nötige Distanz; twittert wahrscheinlich während der Arbeitszeit, statt zu arbeiten und in der Freizeit zu twittern etc etc) beschäftigt sich, wer seine Botschaft (die er inzwischen gelöscht hat, weil im Netz Todesdrohunen gegen Kickl aufgetaucht sind) nicht hören will: Nämlich dass sich ein - von wem oder was auch immer - in die Irre geleiteter Sechzigjähriger nicht impfen hat lassen und diesen Irrtum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Leben bezahlt hat.
Wer, wenn nicht "Ärzte an der Front" wie er, die sich seit gut eineinhalb Jahren auf den Covid-Stationen - normale wie Intensivsationen - Tag für Tag bemühen, Patienten zu helfen und deren Leben zu retten, wäre besser geeignet, diesem über Covid-19 verbreiteten, lebensgefährlichen Unsinn entgegen zu treten - er tut das von Anfang an - und über konkrete "reale" Auswirkungen des Schwurbelirrsinns zu berichten, die zB durch die Schutzimpfungen leicht vermeidbar wären?
Die nahen Angehörigen des Verstorbenen?
Sie könnten a. nur über ein singuläres Ereignis berichten, meist auch ohne das nicht unwesentliche medizinische Insiderwissen.
Sie haben b. in der Regel auch nicht zB über 12.000 Follower auf Twitter, um die Botschaft möglichst vielen mitzuteilen.
Und c. tun sie es alleine aus Pietät nicht. Und auch nicht um die Identität des Verstorbenen zu outen ("Gestern ist unser Vater nach langem Kampf in der Intensivstation an Covid-19 verstorben. Er hat leider auf die falschen Leute gehört und sich deshalb nicht impfen lassen.").
Alles anzeigenMit dem Übringer der Botschaft (= unprofessionell, fehlt die nötige Distanz; twittert wahrscheinlich während der Arbeitszeit, statt zu arbeiten und in der Freizeit zu twittern etc etc) beschäftigt sich, wer seine Botschaft (die er inzwischen gelöscht hat, weil im Netz Todesdrohunen gegen Kickl aufgetaucht sind) nicht hören will: Nämlich dass sich ein - von wem oder was auch immer - in die Irre geleiteter Sechzigjähriger nicht impfen hat lassen und diesen Irrtum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Leben bezahlt hat.
Wer, wenn nicht "Ärzte an der Front" wie er, die sich seit gut eineinhalb Jahren auf den Covid-Stationen - normale wie Intensivsationen - Tag für Tag bemühen, Patienten zu helfen und deren Leben zu retten, wäre besser geeignet, diesem über Covid-19 verbreiteten, lebensgefährlichen Unsinn entgegen zu treten - er tut das von Anfang an - und über konkrete "reale" Auswirkungen des Schwurbelirrsinns zu berichten, die zB durch die Schutzimpfungen leicht vermeidbar wären?
Die nahen Angehörigen des Verstorbenen?
Sie könnten a. nur über ein singuläres Ereignis berichten, meist auch ohne das nicht unwesentliche medizinische Insiderwissen.
Sie haben b. in der Regel auch nicht zB über 12.000 Follower auf Twitter, um die Botschaft möglichst vielen mitzuteilen.
Und c. tun sie es alleine aus Pietät nicht. Und auch nicht um die Identität des Verstorbenen zu outen ("Gestern unser Vater nach langem Kampf in der Intensivstation an Covid-19 verstorben. Er hat leider auf die falschen Leute gehört und sich deshalb nicht impfen lassen.").
Du findest die Art und Weise des Arztes eben gut. Ist in Ordnung.
Andere finden die Art und Weise nicht gut. Ist genauso in Ordnung. 
Ich finde es gut, dass Leute in Positionen, wie der Arzt, öffentlich solche Sachen publizieren. Ich würde da sogar ne Stufe weitergehen und bekannte und bekennende Verharmloser markieren und verlinken. So würde man sie wirksam konfrontieren. Übers blos stellen müssten sich diese auch nicht echauffieren, sie geben ihren, mMn, Semmel ja auch öffentlich zum Besten.
Na ja, genau darauf wollte ich ja hinaus.
Bemerkenswert fand ich die Aussage über den Priester.
was verwirrt dich?
Gab jüngst in Lavanttal auch so einen Fall, in dem ein Priester Geschwurbel in die Gemeinde Zeitung setzte. Auch Geistliche sind davor nicht gefeit
Ich finde es gut, dass Leute in Positionen, wie der Arzt, öffentlich solche Sachen publizieren. Ich würde da sogar ne Stufe weitergehen und bekannte und bekennende Verharmloser markieren und verlinken. So würde man sie wirksam konfrontieren. Übers blos stellen müssten sich diese auch nicht echauffieren, sie geben ihren, mMn, Semmel ja auch öffentlich zum Besten.
Bei so Leuten wirds erst fruchten wenns selbst oder ihr näheres Umfeld davon betroffen sind,vorher rückt von denen keiner ab von der Schwurblerei..
Bei so Leuten wirds erst fruchten wenns selbst oder ihr näheres Umfeld davon betroffen sind,vorher rückt von denen keiner ab von der Schwurblerei..
Eigentlich mehr als traurig aber stimm dir zu.
Wobei in meiner Abteilung nach Ankündigung von 3G vor knapp 2 Wochen zum November die letzten 3 nicht geimpften (von einem ist der Schwiegervater derzeit schwer betroffen) sich auch umentschieden haben. Somit sind wir Ende November dann bei 35 Leuten bei einer 100% Rate.
