Keine Ahnung... man hört da immer das eine und das andere. Habe auch schon gelesen, dass die Thrombosenrate nach AZ-Impfung sich nicht signifikant von der natürlichen unterscheidet. Und da soll man gscheid werden...
ich weiß nicht was sich die Menschen eigentlich erwarten! - warum wohl dauern Medikamenten-Zulassungen in der Regel (vor der Krise) mehrere Jahre. Bei den Corona-Impfstoffen wurde der gesamte Prozess in wenige Monate komprimiert, da ist es auch theoretisch unter besten Voraussetzungen nicht möglich, etwaige Nebenwirkungen(noch unbekannte) komplett auszuschließen. Allerdings hat sich gezeigt, wie schnell und konsequent gearbeitet/geforscht werden könnte, wenn viele Regularien weggelassen werden "dürfen"(das darf auf ekinen Fall zur Normalität werden). Das sich in der Krise wieder bestätigt, dass Geld und Macht die effizienteste Triebfeder des Menschen sind, steht auf einen anderen Blatt Papier und verwundert mich nicht weiter.
Zusammengefasst möchte ich sagen, das es sehr naiv wäre zu glauben/erwarten, das man in dieser extrem verkürzten Zeitspanne für Forschung/Entwicklung/Produktion, am kurzen Ende die "gewohnte" Qualität erwarten KANN.
Und diese ganzen Studien über wenige Monate, basieren wahrscheinlich zum großen Teil auf vergleichbare empirische Daten, und nicht auf aktuelle/tatsächlich Daten - wie denn auch, wenn es noch gar keine aussagekräftigen Datenmengen gibt - hier liegt ja keine Berechnungsgrundlage wie für eine Wahlprognose zugrunde (hoffentlich)
Fazit: tragische Einzelfälle (im Verhältnis zur Anzahl Impfungen) und Opfer werden sich nicht vermeiden lassen, so hart das auch klingen mag.
Und ja, trotzdem ist es wichtig, das diese Fälle publik und öffentlich aufgearbeitet werden. Aufgrund der riesigen Geldflüsse müsste man auch streng und rigoros kontrollieren.