"Der Impfstoff von Astra Zeneca könne einen "100-prozentigen Schutz" gegen schwere Verlaufsformen einer Erkrankung mit dem Covid-19-Erreger bieten.", sagt der Vorstandsvorsitzende Pascal Soriot. Hoff' ma, dass stimmt.
Zusammengefasst:
Das Zeug verhindert zu 50% das überhaupt Symptome auftreten, aber zu 100% das schwere Symptome auftreten.
Und das bei einer Krankheit, bei der wir anscheinend noch nicht mal alle Symptome kennen (vgl. milan1287 ), und deren Überträger fröhlich dahinmutieren.
Kann mir irgendjemand plausibel erklären, wo die harte Grenze zwischen diesen beiden Zahlen verläuft?
Ich weiß schon, dass ich zum Skeptizismus neige - aber ich vertraue dieser Aussage genauso weit, wie ich Soriot werfen kann.