- Offizieller Beitrag
ja, da gings zum die Zufahrt zum See.
ja, da gings zum die Zufahrt zum See.
.... und ich behaupte jetzt einmal ganz frech:
vor dem 7. Jänner wären die Grünen bei so einem Vorschlag die Ersten gewesen, die an die Decke gegangen wären.
Jetzt regt sich nicht mal mehr die Basis über derart unlautere Methoden auf.
Wenn ich mir denke, dass Kogler nach Glawischnigs Abgang für mich ein Hoffnungsschimmer war.... da hab ich mich ordentlich verschätzt
Wenn ich mir denke, dass Kogler nach Glawischnigs Abgang für mich ein Hoffnungsschimmer war..
wie ist das mit futtertrog.
Darf man fragen, was dich so erheitert?
Mich wundert es immer noch das man Basti so leicht immer wieder durchkommen lässt als Opposition. Wieviel Energie und Wahlkämpfe gesteckt wurden gegen die FPÖ aus verschiedenen Gründen und sowas traut man sich jetzt nicht gegen die ÖVP und seinen Messias?
Im Gegenteil man versucht sich mit allen irgendwie anzufreunden und wenns gar nicht mehr geht, dann schreit man auf. Es sollte mittlerweile jeder Partei bewusst sein wie er arbeitet und am Ende vom Tag erdrückt er alle wenn sein Wille nicht geschehe.
Aber vielleicht kommt ja jetzt mal das Umdenken in der Opposition....
Mich wundert es immer noch das man Basti so leicht immer wieder durchkommen lässt als Opposition. Wieviel Energie und Wahlkämpfe gesteckt wurden gegen die FPÖ aus verschiedenen Gründen und sowas traut man sich jetzt nicht gegen die ÖVP und seinen Messias?
Im Gegenteil man versucht sich mit allen irgendwie anzufreunden und wenns gar nicht mehr geht, dann schreit man auf. Es sollte mittlerweile jeder Partei bewusst sein wie er arbeitet und am Ende vom Tag erdrückt er alle wenn sein Wille nicht geschehe.
Aber vielleicht kommt ja jetzt mal das Umdenken in der Opposition....
Naja....
Ich fürchte, das liegt halt zu einem Großteil am Wahlvolk.
Trotz des Corona-Mismanagements und einer Übersterblichkeit stehen ÖVP und Grüne nach wie vor mit besseren Zahlen als bei der letzten Wahl da...
Schauen wir uns die kommenden Tage an welchem narrativ mehr geglaubt wird...
Das Basti und seine Hawerer ganz gediegen auf die Verfassung shaiszen oder das die 'Fundamentalopposition' aus Prinzip die österreichische Bevölkerung eine weitere Woche in Quarantäne-Geiselhaft nimmt
Finde ich klasse wie souverän die Leistungsträger von der neuen ÖVP damit umgehen, wenn sie einmal ihre Wünsche nicht zu 100% durchsetzen.
August "The Brain" Wöginger stellt schon einmal klar, dass Strafe sein muss für das angekündigte Bundesratsveto der Oppositionsparteien zur Freiteststrategie des Kanzlers. Bestraft werden sollen allerdings die Schüler durch eine Verlängerung des Homeschooling bis 24.01.21. Ist dem eigentlich bewußt dass Oberstufenschüler seit November keinen Tag Präsenzunterricht gehabt haben und dass das eigentlich längst ein von dieser Bundesregierung zu verantwortendes Bildungsdesaster der Sonderklasse ist? Oder denkt er sich, dass Bildung eh überbewertet ist, we die jungen Leute, wenn sie etwas mehr Bildung erfahren haben nur auf dumme Gedanken kommen können und dann womöglich nicht mehr die ÖVP wählen?
Und wenn einmal etwas schiefgeht, was sich gar nicht mehr leugnen lässt und gar nicht dem Kickl oder der PRW in die Schuhe schieben lässt, dann heißt es einfach "ich war es nicht". Siehe Kaufhaus Österreich und Präsident mult. und Digitalisierungsexperte von eigenen Gnaden Harald Mahrer
Österreich ist mit Polen Schlusslicht beim "Sequenzieren" der SARS-CoV19 Proben. Womöglich deshalb die be(un)ruhigende "Verlautbarung", die ansteckendere Mutation "B.1.1.7" sei in Ö noch nicht entdeckt worden.
Aber solange ein Allerberger in der AGES auch dafür zuständig ist, braucht man sich auch darüber nicht zu wundern, obwohl seit September aus dem UK alarmierende Informationen über diese Mutation kommen.
l klar, dass Strafe sein muss für das angekündigte Bundesratsveto der Oppositionsparteien zur Freiteststrategie des Kanzlers. Bestraft werden sollen allerdings die Schüler durch eine Verlängerung des Homeschooling bis 24.01.21. Ist dem eigentlich bewußt dass Oberstufenschüler seit November keinen Tag Präsenzunterricht gehabt haben und dass das eigentlich längst ein von dieser Bundesregierung
Präsenzunterricht soll am 18.starten!
Präsenzunterricht soll am 18.starten!
ist um 11 Tage zu spät!
aber die Reaktion heute in der früh gleicht halt einen Kindergarten seitens der ÖVP - die einen machen (zum ersten mal in der Pandemie) ihren Job in der Opposition und sagen nicht nur ja und amen - und was kommt eine nicht nachvollziehbare Verlängerung des LockDowns!
und ich weiß es die Zahlen sind so groß - dann hätte man vor Weihnachten aber auch nicht aufmachen dürfen - entweder oder aber dieser ZickZack Kurs ist Wahnsinn!
Dein Wort in Gottes Ohr. Ich habe nur nicht immer den Eindruck, dass Minister Fassmann neben dem Jungdamen- und Jubgherrenkomitee sehr viel zu melden hat.
Und der Gust hat schon verkündet "Lockdown ist Lockdown" und das heißt nach seinem Verständnis halt kein Präsenzunterricht.
ist dem eigentlich bewußt dass Oberstufenschüler seit November keinen Tag Präsenzunterricht gehabt haben und dass das eigentlich längst ein von dieser Bundesregierung zu verantwortendes Bildungsdesaster der Sonderklasse ist? Oder denkt er sich, dass Bildung eh überbewertet ist, we die jungen Leute, wenn sie etwas mehr Bildung erfahren haben nur auf dumme Gedanken kommen können und dann womöglich nicht mehr die ÖVP wählen?
also meine Tochter ist in der 6.Klasse im BRG und ist sicher nicht "weniger gescheiter" geworden, als im Präsenzunterricht. Sie "leidet" vielmehr, unter dem sozialen Defizit. Anmerken möchte ich, dass wir uns streng an die Regeln halten (nicht weil das Basti & Co vorgibt), sondern weil wir das für sinnvoll erachten (ich bin zwar kein Akademiker, traue uns aber trotzdem zu, mit entsprechenden Informationen, vernünftige, sinnvolle Entscheidungen zu treffen)
Sie vermisst ihre Freunde, Schulkameraden und ihre "Shopping-Touren" (von uns hat sie das sicher nicht, ich vermeide seit jeher EK-Zentren ;-)).
Aber natürlich hat es eine Weile gedauert, bis sich die neue Situation (Home-Schooling) halbwegs eingependelt hat. Trotzdem schaffen es die Lehrer teilweise immer noch nicht, die Vorgaben entsprechend anzupassen (Stundenplan, Aufgaben, etc.). Das ist aber im wesentlichen die selbe Problematik, die sich bei Arbeitnehmer/Arbeitgeber im Home-Office stellt. Da gehört noch sehr viel angepasst, verändert und überdacht - nicht zuletzt vom Gesetzgeber!
Fazit: für alle Kids, für die der pädagogische Aspekt ein wichtiger Anteil des Schulalltages ist, sollte Präsenzunterricht so gut und breit wie aus epidemiologischer Sicht verantwortbar, ermöglicht werden. DAS betrifft aber Oberstufenschüler mit Sicherheit nicht, gerade mit dieser Schülergruppe könnte/sollte "Platz/Raum" (mehr Klassenräume für weniger Schüler = bessere ORGA der Hygiene/Schutzmaßnahmen) für die Schüler geschaffen werden, die den Präsenzunterricht nötig haben.
Für junge Menschen, wie meine Tochter, ist diese Herausforderung ein erster "Elchtest" fürs Leben, den sie mit Bravour meistern werden, da bin ich mir sicher. Für Schüler die weitergehende Unterstützung benötigen, war es bislang auch bereits möglich, in Kleingruppen, Frontalunterricht anzubieten.
In einem bin ich mir aber absolut sicher --> unsere jetzige Generation an Schülern und Studenten, werden nicht an "verpasster" Bildung im Leben scheitern.
In einem bin ich mir aber absolut sicher --> unsere jetzige Generation an Schülern und Studenten, werden nicht an "verpasster" Bildung im Leben scheitern.
Ist schwerstens zu hoffen und ihnen mehr als nur zu wünschen.
Sie werden nämlich das, was unsere ach so tolle Regierung so treibt, nämlich irgendwann berappen müssen.
"Die Corona-Impfung scheint in Österreich nicht recht in Fahrt zu kommen. Während andere Länder wie etwa Israel bereits vermelden, mehr als eine Million Menschen geimpft zu haben, gibt es in Österreich bislang nur punktuelle Impfaktionen – etwa im Gesundheitsbereich und in Seniorenheimen. Doch der Druck schnell zu impfen steigt angesichts der neuen Virusmutation aus Großbritannien." OE1 Mittagsjournal. Von 63.000 Impfdosen sind bis Silvester rund 6.000 verimpft worden.
Wieviel in den vier Tagen seither, weiß im Gesundheitsministerium niemand.
"Noch gibt es keinen generellen Überblick darüber, wie viele Menschen in Österreich seit den Feiertagen geimpft worden sind. Clemens-Martin Auer, Sonderbeauftragter im Gesundheitsministerium Österreichs und Vertreter im EU-Gremium, dass die Impfstoffbeschaffung koordiniert, sagt im Ö1-Mittagsjournal-Interview: Spätestens ab nächster Woche soll flächendeckend in Pflege- und Pensionistenheimen geimpft werden, und das sei auch immer der Plan gewesen.
Hier das nachhörenswerte Interview mit dem "Sonderbeauftragten" im heutigen Mittagsjournal auf OE1. Jeder Tag zählt. Aber nicht für den "Sonderbeauftragten".
Danke ViecFan danke
Genau so ist es bei mir in der Familie auch.
Das Problem ist eher die schlechte Umsetzung die teilweise gar nicht vorhandene Motivation der Lehrkräfte.
Ich finde es spannend, dass so getan wird, als ob sich der Lockdown ohne das Zuckerl "freitesten" quasi automatisch um eine Woche verlängert. Das ist nicht der Fall! Die 2. Notmaẞnahmenverordnung tritt mit Ablauf des heutigen Tages außer Kraft
Ich finde es spannend, dass so getan wird, als ob sich der Lockdown ohne das Zuckerl "freitesten" quasi automatisch um eine Woche verlängert. Das ist nicht der Fall! Die 2. Notmaẞnahmenverordnung tritt mit Ablauf des heutigen Tages außer Kraft
Ja, weil die Maßnahmen immer nur für 10 Tage gelten. Wurden aber heute vom Hauptausschuss des Nationalrates um weitere zehn Tage, also vorerst bis 14. Jänner, verlängert: https://www.ots.at/presseaussendu…-bis-14-jaenner
Dieser komische Heilige Clemens Auer, dessen bisher größte Lebensleistung die Beschaffung von Millionen unnützer Masken zu Zeiten der Frau Rauch-Kallat während der Vogelgrippe-Epidemie war (und der jetzt schon wieder seine türkisen Hände im Spiel hatte bei der Anschaffung komplett überteuerter Testkits) ist einer meiner besonderen Lieblinge geworden.
Mich erinnert der immer an den für die Bekämpfung des Brandes im Wiener Ringtheater (dem fast 400 Menschenleben zum Opfer fielen) zuständigen Beamten und seine berühmt gewordenen Worte: "Alle gerettet".
Mit solchen Beamten und solchen Politikern brauchst du schon sehr viel Glück um halbwegs heil durch die Pandemie zu kommen.
dessen bisher größte Lebensleistung die Beschaffung von Millionen unnützer Masken zu Zeiten der Frau Rauch-Kallat während der Vogelgrippe-Epidemie war
Tja und durch genau diese Verurteilungen sind wir absolut unvorbereitet in die aktuelle Krise geschlittert.
Weil wehe es werden ein paar Netsch zu viel ausgegeben für ein Szenario, welches dann nicht eintritt....
Beim Erklären des Ostererlasses war er aber sehr unterhaltsam Mich erinnert er halt sehr an einen Adeligen oder Grazer Bäck
Tja und durch genau diese Verurteilungen sind wir absolut unvorbereitet in die aktuelle Krise geschlittert.
Weil wehe es werden ein paar Netsch zu viel ausgegeben für ein Szenario, welches dann nicht eintritt....
Ja, genau so war es. So einen Herzmanovsky-Orlando-Typen zu hinterfragen, das und nix anderes hat uns die ganze Misere eingebrockt.
Wo zum Teufel ist eigentlich der "wir sind nicht so" VdB, so stark seine performance vor Corona war, so schlecht ist er jetzt drauf
Ja, genau so war es. So einen Herzmanovsky-Orlando-Typen zu hinterfragen, das und nix anderes hat uns die ganze Misere eingebrockt.
du kannst hinterfragen wen du willst.
Aber durch das herumreiten auf einer Fehlentscheidung auf diesem Gebiet ist in der aktuellen Situation schon etwas, naja, grotesk.
Wäre diesmal frühzeitig reagiert worden, hätten wir uns einiges ersparen können.
Frag mal nach in den Krankenhäusern, Pflegeheimen etc. wie es im März/April, tlw. sogar noch im Mai und Juni mit Schutzkleidung aussah.
Was glaubst du warum das so war? Es wurde an allen Ecken und Enden gespart und keiner hatte die Eier zu sagen, dass man für den Ernstfall eben Schutzkleidung vorrätig halten muss.
du kannst hinterfragen wen du willst.
Aber durch das herumreiten auf einer Fehlentscheidung auf diesem Gebiet ist in der aktuellen Situation schon etwas, naja, grotesk.
Wäre diesmal frühzeitig reagiert worden, hätten wir uns einiges ersparen können.
Frag mal nach in den Krankenhäusern, Pflegeheimen etc. wie es im März/April, tlw. sogar noch im Mai und Juni mit Schutzkleidung aussah.
Was glaubst du warum das so war? Es wurde an allen Ecken und Enden gespart und keiner hatte die Eier zu sagen, dass man für den Ernstfall eben Schutzkleidung vorrätig halten muss.
das war ja icht nur bei uns so. glaubst es war in deutschland besser. klar sparen die solche sachen ein wenns es nie brauchen. jetzt werdens eventuell anders darüber denken.