Also bei Rogan könnt es daran liegen, daß er zu oft Startsprünge ins leere Becken trainiert hat. Mit Leuchtkraft war ja der nie wirklich gesegnet.
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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- Offizieller Beitrag
Wobei man eingestanden hat, durch die falsche Beatmung, ( mit zu hohem Druck) Patienten falsch behandelt zu haben, wie vielen dies das Leben gekostet hat möchte ich auch gerne wissen?
Es ging mMn bei diesem Punkt darum, dass bei gewissen Werten bestimmte Standards punkto Beatmung folgten, was sich im Nachhinein als falsch erwiesen hat. Ob deswegen jetzt Leute gestorben sind, würde ich nicht so ausdrücken. 1. hat man ja nicht wissentlich eine falsche Therapie angewendet, sondern nach dem Standardprozedere gearbeitet, was dem geringen Wissen über Covid geschuldet war und 2. ging es da mMn um schwere Fälle, deren Überlebenschancen sehr gering waren.
Vegas Momentan geht es darum, die Wahrscheinlichkeit der Übertragung zu minimieren, daher die Testungen, aber zu 100% sicher, bist du bei einem PCR-Test nie.
Diese Therapien können in Summe gesehen vielleicht effektiv sein, aber die Dinger halten nur kurz, dh. das ist eine immense Geldfrage, wenn du das mind. 1x pro Tag anwenden musst.
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Malone Danke- ich dachte diese Antigentests wären billiger und einfacher zu handhaben.
Die anderen Maßnahmen, sollten sie etwas Sinn machen, würde ich eben in der Öffentlichkeit verbreiten. Und eben auch dahingehend forschen, sollte es nicht schon geschehen. Ich habe derzeit leider den Eindruck, dass man sich auf eine Impfung versteift.
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Das stimmt nicht so ganz.
Es wird zb von vielen Seiten empfohlen Vitamin D3 zu nehmen, da die verstorbenen auffällig oft einen sehr niedrigen Vitamin D3 Spiegel haben.
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Stimmt, man hört davon. Aber explizit im Zusammenhang mit Corona habe ich es nicht so wahrgenommen. Aber natürlich immer im Zusammenhang mit dem Immunsystem. Ist ja bei vielen Menschen zu nieder. In nordischen Ländern ist es z.B. auch der Milch zugesetzt.
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Langsam hat man das Gefühl, dass der Alltag eines jeden Einzelnen so weit wie möglich eingeschränkt werden soll. Einzig fleißig in die Arbeit laufen darf man weiter ungehindert. Dort gibt es kein Corona. In keinem Großraumbüro mit miserabler Lüftungsanlage, in keinem Seminarraum, wo sich zig Teilnehmer in einem engen Raum zusammen pferchen dürfen. Alles kein Problem!
Nur daheim sollte man keine Leute treffen. Weil da ist der böse Virus allgegenwärtig. Im Grunde hab ich immer mehr Gefühl, dass sich die meisten Leute halt an die Maßnahmen in den Geschäften halten. Aber halt nur halbsiedern mit Maske unter der Nase. Dort wo es nicht streng kontrolliert wird, wird drauf geschi....
Darum wirds in nächster Zeit nicht besser werden. Aber da sind unsere Regierungsmitglieder leider selbst etwas schuld. Ich sag nur Ostererlass, VwGh-Urteile usw.
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....Schweden scheint es sich langsam anders zu überlegen
Schweden denkt nun doch über Lockdowns nach
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Hast eine bessere Quelle mit validen Zahlen? Dann her damit.
Wenn am anfang einer rechnung anfängst zu schummeln kann das ergebnis halt verfälscht sein.
Da ja mittlerweile die zählweise publik gemacht wurde ergibt sich für mich hier auch eine falsche hochrechnung und somit sollten die offiziellen zshlen nicht für bare münze gehalten werden
Mehr wollt ich deinem post mit der aufstellung
saämtlicher statistiken nicht hinzufügen 😉
https://www.google.at/amp/s/kurier.a…en-um/400991600
Ich finde es eher eigenartig, wenn man Zahlen, deren Basis beatmete intensivpflichtige Patienten sind, zu hinterfragen beginnt. Covid19 ist nun mal eine Erkrankung der Atemwege, welche Alternativen, die zur Intubation führen, bietest du denn an?
Eigentlich kann man jede Zählweise bei Erkrankungen hinterfragen - ein Krebserkrankter stirbt an einer Lungenentzündung oder ist es doch eine Folge dessen, dass durch Grunderkrankung und Therapie seine Abwehr quasi nicht mehr vorhanden ist? HIV-Positive erhalten eine inzwischen hervorragende Therapie, trotzdem gibt auf Grund der Erkrankung eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Ist er dann nach dem Ableben ein HIV- oder Karzinom-Toter?
Hinterfragen darf und sollte man alles meiner meinung.
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- Offizieller Beitrag
Hinterfragen darf und sollte man alles meiner meinung.
Natürlich soll man nicht alles einfach so hinnehmen, aber in diesem Fall muss ich die Gegenfrage stellen, was genau du hinterfragst. Einfach den Terminus Corona-Toter? Bei diesen Daten ist da aber mMn kein Interpretationsspielraum - hier ist alles klar definiert.
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Langsam hat man das Gefühl, dass der Alltag eines jeden Einzelnen so weit wie möglich eingeschränkt werden soll. Einzig fleißig in die Arbeit laufen darf man weiter ungehindert. Dort gibt es kein Corona. In keinem Großraumbüro mit miserabler Lüftungsanlage, in keinem Seminarraum, wo sich zig Teilnehmer in einem engen Raum zusammen pferchen dürfen. Alles kein Problem!
Nur daheim sollte man keine Leute treffen. Weil da ist der böse Virus allgegenwärtig. Im Grunde hab ich immer mehr Gefühl, dass sich die meisten Leute halt an die Maßnahmen in den Geschäften halten. Aber halt nur halbsiedern mit Maske unter der Nase. Dort wo es nicht streng kontrolliert wird, wird drauf geschi....
Darum wirds in nächster Zeit nicht besser werden. Aber da sind unsere Regierungsmitglieder leider selbst etwas schuld. Ich sag nur Ostererlass, VwGh-Urteile usw.
Da hast teilweise schon recht mit dem Vergleich Arbeit / Privat.
Aber man darf/kann/muss nicht alles einschränken und so muss man halt Prioritäte setzen. Wärs andersrum besser privat mehr zu erlauben und den Arbeitsplatz zu schließen?
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Bei uns wird von den für die Gesundheit Verantwortlichen ständig verlautbart, dass Kindergärten und Schulen, aber auch Universitäten vernachlässigbar sind als Orte für Clusterbildungen = Ansteckungen: "Bei Schulen gibt es kaum Cluster".
Die Aufklärungsquote bei Clustern liegt derzeit bei knapp 50 % insgesamt (allerdings regionale Unterschiede), Tendenz fallend.
In England dagegen, schaut die Sache ganz anders aus (https://assets.publishing.service.gov.uk/government/upl…t_week_40.pdf):
Was machen die Engländer "falsch", dass bei ihnen ab der Woche 37 (= nach Ferienende) im "educational setting", vor allem in den "primary schools" (ersten 3 - 4 Jahre Schule, manchmal Kindergarten inklusive) und "secondary schools" (14 bis 18 Jahre alte Schüler) die Clusterbildung dort derart ansteigt und insgesamt ab Woche 38 die Hauptquelle für Clusterbildungen sind.
Oder umgekehrt gefragt: Was macht Österreich
besser bzwanders (), dass es bei uns in Schulen "kaum Cluster" gibt.
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Oder umgekehrt gefragt: Was macht Österreich besser bzw anders (
), dass es bei uns in Schulen "kaum Cluster" gibt.
Wie du schon nahelegst, die unzugeordneten Fälle werden wohl einfach Gastro, Schule und Amateursport betreffen.
Wohl oft auch um seine Bekannten vor der Quarantäne zu "schützen". Nicht selten wurden wohl Kontaktpersonen verschwiegen.
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Fußball in Frankreich ...
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Oder umgekehrt gefragt: Was macht Österreich besser bzw anders (
), dass es bei uns in Schulen "kaum Cluster" gibt.
sie verschweigens einfach. schön langsam kommt ja immer mehr ans licht was schulen usw. angeht.
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Fußball in Frankreich ...
ja da hab ich mich heute auch sehr gewundert und lt. kommentator war beim mns auch fehlanzeige.
wenn man schon 10.000 leute in ein stadion packt, warum dann fast alle dicht gedrängt auf eine tribüne, warum teilt man sie nicht im ganzen stadion auf ??
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Fußball in Frankreich ...
In Paris war das Stadion komplett leer.
Ich hab mich aber auch gewundert, weil es in Rennes hinter dem Tor eine Gruppierung gab, die nach dem 1:0 "aufeinander" gelegen ist. -
gibt es in frankreich auch einen ausgebrägten föderalismus?
der kommentator meinte das hier in der bretagne sowiso alles etwas anders sei.
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lt.einer Mitarbeiterin vom LKH-Klagenfurt, 5 erkrankte keiner auf der Intensivstation, Stand gestern Abend!
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Sehr interessante einstündiges Interview mit Dr. Lamprecht vom KUK Linz. Leider ein Plus Artikel.
https://www.nachrichten.at/politik/innenp…obox=1603218431
Zusammenfassung:
"Eine heimtückische Krankheit"
Verkürzte Quarantäne, symptomlose Verläufe und die Hoffnung auf eine baldige Impfung: Die OÖNachrichten sprachen mit Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler-Universitätsklinikum Linz, über die aktuelle Lage.
Covid-19: Eine eigentlich heimtückische Erkrankung, beschreibt Lamprecht: "Nach anfänglich leichten Anzeichen können nach einer Woche schwere Symptome auftreten." Das heißt, manche wiegen sich schon in Sicherheit und glauben, einen leichten Verlauf zu haben und stellen dann erst fest, dass auch Atemnot und Sauerstoffbedarf hinzutreten und sie ins Krankenhaus müssen.
Die zweite Welle: Ein neuerlicher Anstieg der Infektionszahlen sei mit dem Sinken der Temperaturen erwartbar gewesen, sagt Lamprecht. Aber: "Es hätte nicht so früh kommen müssen." Versäumnisse im Umgang mit der Pandemie sieht er nicht, auch wenn man sich eingestehen müsse, dass Fehler möglich seien: "Wir machen das zum ersten Mal durch und haben noch keine Erfahrungswerte."
Symptome: Der Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinnes sei einer der sichersten Hinweise, dass es sich um eine Corona-Infektion handelt. Trockener Husten und das Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können, seien ebenfalls typisch. Leider sei die Unterscheidung nicht einfach: "Die Diagnostik wird eine der großen Herausforderungen der kommenden Monate", sagt Lamprecht.
Dauer der Infektion: Von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit dauert es drei bis sieben Tage, was deutlich länger ist als bei der Influenza (ein bis drei Tage). Ist es in diesem Zeitraum zu keinem Ausbruch gekommen, kann man sich als geschützt betrachten.
Spät- und Langzeitfolgen: Patienten nach schweren Virusinfektionen klagen häufig über Abgeschlagenheit, mangelnde Belastbarkeit, Schlafstörungen und Atembeschwerden. Noch sei nicht abschätzbar, wie groß der Anteil jener ist, die anhaltend unter diesen Beschwerden leiden. Positiv sei, so Lamprecht, dass "wir so gut wie keine Lungenschäden sehen, die sich nicht schon nach drei bis sechs Monaten zurückgebildet haben."
Kinder: Ganz geklärt sei die Rolle von Kindern bei der Verbreitung des Virus noch nicht. "Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter erkranken seltener und weniger schwer." Entsprechend sei auch die Virusabgabe an die Umgebung reduziert. Trotzdem warnt Lamprecht: "Kinder können erkranken und Erwachsene anstecken." Entsprechende Fälle seien nachgewiesen worden.
Ansteckungsrisiken: Die meisten Infektionen passieren im privaten Umfeld. Statistisch betrachtet könnten durch Kontaktreduktion um 30 Prozent die Hälfte der Infektionen verhindert werden: "Daran zeigt sich, dass wir es selber in der Hand haben, wie wir über die nächsten Monate kommen."
Abstand: Tröpfchen haben beim normalen Sprechen eine Reichweite zwischen 60 und 90 Zentimeter. Daher komme die Empfehlung von einem Meter oder mehr. Wird laut gesprochen oder gesungen, reicht dieser Abstand jedoch nicht aus. Generell sei Abstand zu halten aber die einfachste und wirksamste Maßnahme gegen die Verbreitung des Virus.
Masken und Visiere: "Jede physikalische Barriere reduziert die Konzentration und macht eine Infektion unwahrscheinlicher", erklärt Lamprecht, warum Gesichtsbedeckung sinnvoll ist. Zudem sei ein Mund-Nasen-Schutz auch eine psychologische Barriere. Auch ein Visier würde mehr bringen, als gar nichts zu tragen: "Aber es vermittelt falsche Sicherheit und kann eine Maske nicht ersetzen."
Quarantänedauer: Die derzeit diskutierte Verkürzung der Quarantäne auf fünf Tage will Lamprecht nicht pauschal befürworten: "Die Frage ist, für wen: Menschen mit Symptomen, ohne Symptome oder nur Kontaktpersonen. Da sollte man differenzieren." Die höchste Ansteckungsgefahr besteht zwei Tage vor Symptombeginn und drei bis fünf Tage danach. Das sei bei einer Kürzung zu bedenken. "Diesen Preis einer Risikoerhöhung müssen wir gut kalkulieren", mahnt Lamprecht zur Vorsicht. Er rät bei einer kürzeren Quarantäne zu einem weiteren Test nach zwei symptomfreien Tagen. Ist dies nicht möglich, sei die "längere Quarantäne eine Sicherheitsmaßnahme."
Grippe und Corona: Beides würde am Anfang ähnlich beginnen, doch Corona sei ganzjährig ein Thema, es gebe noch keine Schutzimpfung und kein verlässlich wirksames Medikament. Die Sterblichkeit sei höher, vor allem für Menschen über 70 Jahre. "Ab diesem Alter sehen wir auch deutlich öfter schwere Verläufe."
An oder mit Covid verstorben? Das sei im Einzelfall zu betrachten, so Lamprecht zu dieser intensiv geführten Unterscheidungsdebatte. Man müsse überlegen, was der Auslöser war: "Wenn es die Corona-Infektion war, die dazu führte, dass man im Spital behandelt werden musste, ist nicht von der Hand zu weisen, dass diese Infektion verantwortlich war."
Vorerkrankungen: Die überwiegende Zahl jener Patienten mit einem schweren Covid-19-Verlauf hätte mehrere Begleiterkrankungen, so Lamprecht. Dazu gehören vor allem Diabetes, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck.
Immunität und Antikörper: Bei der Frage nach der Immunität nach einer Covid-Erkrankung spielt nach den bisherigen Erfahrungen die Schwere der Erkrankung eine Rolle: "Bei ganz leichten Infektionen dürften die Betroffenen nicht sicher sein, immun zu sein." Dies sei aber nicht abschließend geklärt.
Test-Strategie: Die Forderung, Kontaktpersonen ohne Symptome nicht zu testen, kann Lamprecht nicht unterstreichen: "Wir haben Fälle von Ansteckungen, die durch Menschen ohne Symptome passiert sind." Die Teststrategie müsse ohnehin immer wieder überdacht werden: "Wir müssen die Tests natürlich gezielt einsetzen." Vorrangig sei die Testung jener, die Symptome haben. Dass die PCR-Tests fehleranfällig seien, kann Lamprecht nicht bestätigen: "Sie sind sehr zuverlässig."
Überforderung des Gesundheitssystems: Bei der Anzahl der Intensivbetten sei Österreich gut ausgestattet. Aber auch diese Kapazitäten könnten erschöpft sein, wenn ein bis zwei Prozent der positiv Getesteten auf einer Intensivstation behandelt würden, rechnet Lamprecht vor: "Aktuell geht sich das gut aus, sogar noch, wenn sich die Zahlen um den Faktor zehn erhöhen." Die Frage sei aber, was die Spitäler dann noch leisten könnten: "Es gibt ja auch andere schwere Erkrankungen, die behandelt werden müssen." Grundsätzlich müsse man derzeit nicht davor zurückschrecken, einen Arzt oder ein Krankenhaus aufzusuchen: "Bei jedem ernst zu nehmenden Problem rate ich dringend dazu." Auch Vorsorgeuntersuchungen seien natürlich möglich.
Impfstoffe: Lamprecht rechnet damit, dass im ersten Halbjahr 2021 die aussichtsreichen Kandidaten für einen Impfstoff bekannt sein würden. Es sei weder realistisch noch notwendig, dass für alle Menschen Impfstoff zur Verfügung gestellt werden könne: "Mehr als 90 Prozent der Infizierten haben einen milden Verlauf." Impfungen seien für die Risikogruppen wichtig: Ältere und jene, die sich um diese Menschen kümmern. Das Virus werde bleiben, aber nicht in dieser Form, betont Lamprecht: "Die Möglichkeiten, damit umzugehen, werden besser. Wir müssen aber noch einige Monate mit den Maßnahmen leben."
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Also bei Rogan könnt es daran liegen, daß er zu oft Startsprünge ins leere Becken trainiert hat. Mit Leuchtkraft war ja der nie wirklich gesegnet.
orf.at:
Mit Wut und Fassungslosigkeit reagierten unterdessen einige Spieler. „Ausgerechnet die Person, die uns mental vorbereiten soll, hat etwas Befremdliches getan“, sagte ein Akteur, der anonym bleiben will. „Wie kann jemand, der positiv getestet wurde, so dreist sein, zwei Flüge zu unternehmen und an Flughäfen zu sein?“
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Spät- und Langzeitfolgen: Patienten nach schweren Virusinfektionen klagen häufig über Abgeschlagenheit, mangelnde Belastbarkeit, Schlafstörungen und Atembeschwerden. Noch sei nicht abschätzbar, wie groß der Anteil jener ist, die anhaltend unter diesen Beschwerden leiden. Positiv sei, so Lamprecht, dass "wir so gut wie keine Lungenschäden sehen, die sich nicht schon nach drei bis sechs Monaten zurückgebildet haben."
Kinder: Ganz geklärt sei die Rolle von Kindern bei der Verbreitung des Virus noch nicht. "Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter erkranken seltener und weniger
Kenne nur einen erkrankten, im März mit künslticher Beatmung und künstlichem Koma, über 3 Wochen,,jetzt bei der Nachuntersuchung ohne irgendwelchen "Schäden", raucht wieder 2 Schachten Marlboro!
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Kenne nur einen erkrankten, im März mit künslticher Beatmung und künstlichem Koma, über 3 Wochen,,jetzt bei der Nachuntersuchung ohne irgendwelchen "Schäden", raucht wieder 2 Schachten Marlboro!
Na dann ist ja alles gut.
Beweis erbracht, Covid-19 ist harmlos.
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raucht wieder 2 Schachten Marlboro!
Da ist das Virus wahrscheinlich im Teer picken geblieben und gar nicht zu den Lungenbläschen vorgedrungen.
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ich kann nur von einem Fall berichten den ich kenne, ihr könnt mir gerne über eure Erfahrungen berichten!
Meine Mutter, Bewohnerin eines gewissen Altenheims in Kärnten, hat man offensichtlich vergessen zu testen, sonst wäre sie vermutlich covidpositiv, gsd
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ich kann nur von einem Fall berichten den ich kenne, ihr könnt mir gerne über eure Erfahrungen berichten!
Gute Bekannte von mir ist derzeit in Quarantäne da sie K1 Kontakt ist, Testresultat noch nicht bekannt. Mann geht ganz normal arbeiten (arbeitet im Krankenhaus) und beide Kinder gehen ganz normal in die Schule). Ich weiss es gibt wohl keine perfekte Lösung aber das Szenario stört mich doch, wenn ein Test nicht länger als 24 stunden dauert sollte man sicherheitshalber doch als Partner/Kinder auch zu hause bleiben, oder seht ihr das anders?
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