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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 9. Oktober 2020 um 13:37
    • #8.701
    Zitat von mcguy

    dieser zahlenfetischismus nervt nur mehr,

    es ist dringend erforderlich, die teststrategien umzustellen auf abklärung der infektiösität von infizierten,

    als final aussagekräftigen werte.

    ja das macht die Sache sicher besser, wenn man dann bei 20.000 Tests noch abklären darf, ob der Patient auch noch Infektiös ist oder nicht. Alter Schwede manche überlegen auch überhaupt nicht, was sie schreiben. Ja, sie Herr Patient, ihr Test ist positiv, aber sie dürfen ruhig weiter herumrennen, weil wir noch 3 Tage brauchen um herauszufinden, ob sie auch infektiös sind. Zwischenzeitlich steckens vielleicht weitere 100 Personen an, aber wenigstens gehen die Zahlen dann runter, oder auch nicht.

  • MK_84
    Power Player
    • 9. Oktober 2020 um 13:44
    • #8.702

    Wenn man sich nach dem CT Wert richtet der gleich mit dem PCR Test mitgemacht wird, dann vergeht überhaupt nicht mehr Zeit. Wenn man davon ausgeht das mit einem CT Wert > 30 die Wahrscheinlichkeit infektiös zu sein sehr, sehr gering ist, sollte man einfach nach diesem Kriterium gehen.

  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 9. Oktober 2020 um 13:53
    • #8.703
    Zitat von MK_84

    Wenn man sich nach dem CT Wert richtet der gleich mit dem PCR Test mitgemacht wird, dann vergeht überhaupt nicht mehr Zeit. Wenn man davon ausgeht das mit einem CT Wert > 30 die Wahrscheinlichkeit infektiös zu sein sehr, sehr gering ist, sollte man einfach nach diesem Kriterium gehen.

    Gibts dafür Quellen? Ist das simpel extrapolierbar?

    EDIT: was wenn der hohe CT-Wert nur auf einen Fehler bei der Entnahme zurückzuführen ist oder auf eine fortschreitende Erkrankung (Wanderung in Lunge --> schwerer Fall), oder auf eine abklingende Infektion?

    Außerdem wird nur die virale RNA und nicht das gesamte, intakte Virus detektiert, also kann man es nicht mit der Infektiosität gleichsetzen, oder? Aber ja, ich hab das auch schon gehört, die Methode scheint aber noch nicht ausgereift zu sein und daher z.T. spekulativ.

    2 Mal editiert, zuletzt von Justsayin (9. Oktober 2020 um 14:02)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Oktober 2020 um 14:07
    • #8.704
    Zitat von mcguy

    dieser zahlenfetischismus nervt nur mehr,

    es ist dringend erforderlich, die teststrategien umzustellen auf abklärung der infektiösität von infizierten,

    als final aussagekräftigen werte.

    Die Zahl der registrierten jeweils aktuell infektiösen Infizierten wäre sicher aussagekräftiger. Grosso modo, weil von Anfang an mit der Zahl der jeweils neu registrierten Infizierten gearbeitet worden ist, lässt sich die Entwicklung des Geschehens aber auch so ganz gut abbilden.

    Außerdem hat man auch die Zahlen der Hospitalisierungen mit und ohne Notwendigkeit von Intensivbehandlungen. Und die gehen seit Anfang September nicht nur bei uns deutlich nach oben.

    Das niederländische Gesundheitsministerium hat deshalb bei Krankenhausträgern beim Nachbarn in Nordrhein-Westfalen, die schon zu Beginn der Pandemie ausgeholfen haben, bereits Intensivbetten reservieren lassen.

  • MK_84
    Power Player
    • 9. Oktober 2020 um 14:08
    • #8.705

    https://www.labor-gaertner.de/fileadmin/user…V-2_Ct-Wert.pdf

    Enthält weiterführende Quellen. Da wird beschrieben das bei CT werten > 30 die Wahrscheinlichkeit einer Anzüchtbarkeit (was gleichbedeutend mit Infektiösität ist) mit der Zunahme rapide sinkt.

    Für mich liest sich das pdf so, dass wenn man absolut sicher gehen will (!) so vorzugehen ist: CT < 30 Test-Positiv: Quarantäne, CT >= 35 Test-Negativ: nicht Quarantäne. CT 31-34 erneute Probenahme, und vorläufige Quarantäne, bei erneutem Wert zwischen 31 und 34 Anzuchtversuch des Virus im Labor , wenn der negativ, die Person aus der Quarantäne entlassen. Bei Personen die keine Symptome haben versteht sich. Bei symptomatischen Personen mit positivem Test stellt sich diese Frage nicht.

  • traunsteiner
    SBR
    • 9. Oktober 2020 um 14:09
    • #8.706

    komisch, dass die "Pausen" in diesem Thread erst nötig wurden, seitdem ein User mit verschiedenen Accounts hier ist.

    War monatelang kein Problem, verhältnismäßig ruhig und sachlich.

  • MK_84
    Power Player
    • 9. Oktober 2020 um 14:15
    • #8.707
    Zitat von Justsayin

    Außerdem wird nur die virale RNA und nicht das gesamte, intakte Virus detektiert, also kann man es nicht mit der Infektiosität gleichsetzen, oder? Aber ja, ich hab das auch schon gehört, die Methode scheint aber noch nicht ausgereift zu sein und daher z.T. spekulativ.

    Das gilt aber für den gesamten PCR Test. Der CT Wert ist keine eigenständige Methode sondern vereinfacht gesagt ein Maß für die "Positivität" des PCR Tests.

  • mcguy
    In(n)sight
    • 9. Oktober 2020 um 14:15
    • #8.708
    Zitat von MK_84

    https://www.labor-gaertner.de/fileadmin/user…V-2_Ct-Wert.pdf

    Enthält weiterführende Quellen. Da wird beschrieben das bei CT werten > 30 die Wahrscheinlichkeit einer Anzüchtbarkeit (was gleichbedeutend mit Infektiösität ist) mit der Zunahme rapide sinkt.

    Für mich liest sich das pdf so, dass wenn man absolut sicher gehen will (!) so vorzugehen ist: CT < 30 Test-Positiv: Quarantäne, CT >= 35 Test-Negativ: nicht Quarantäne. CT 31-34 erneute Probenahme, und vorläufige Quarantäne, bei erneutem Wert zwischen 31 und 34 Anzuchtversuch des Virus im Labor , wenn der negativ, die Person aus der Quarantäne entlassen. Bei Personen die keine Symptome haben versteht sich. Bei symptomatischen Personen mit positivem Test stellt sich diese Frage nicht.

    danke, ergänzend dazu auch

    https://science.orf.at/stories/3201952/

  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 9. Oktober 2020 um 14:37
    • #8.709
    Zitat von MK_84

    Das gilt aber für den gesamten PCR Test. Der CT Wert ist keine eigenständige Methode sondern vereinfacht gesagt ein Maß für die "Positivität" des PCR Tests.

    Ja, das weiß ich. Aber wie sicher ist die Bestimmung dieses Werts. So wie ich dein Posting interpretiert habe, möchtest du anhand des CT-Werts entscheiden lassen, ob infektiös oder nicht und dann absondern oder nicht, seh ich das richtig? Weil das birgt doch Gefahren, wenn ein CT-Wert verfälscht war und die Person doch Infektiös herumrennt, ist das ganze wieder sinnlos gewesen-.

    Oder willst du einfach nur generell unterscheiden und aus dieser Unterscheidung dann keine weiter Maßnahme ableiten?

  • MK_84
    Power Player
    • 9. Oktober 2020 um 15:04
    • #8.710
    Zitat von Justsayin

    Ja, das weiß ich. Aber wie sicher ist die Bestimmung dieses Werts. So wie ich dein Posting interpretiert habe, möchtest du anhand des CT-Werts entscheiden lassen, ob infektiös oder nicht und dann absondern oder nicht, seh ich das richtig? Weil das birgt doch Gefahren, wenn ein CT-Wert verfälscht war und die Person doch Infektiös herumrennt, ist das ganze wieder sinnlos gewesen-.

    Oder willst du einfach nur generell unterscheiden und aus dieser Unterscheidung dann keine weiter Maßnahme ableiten?

    Ich denke man kann diese Entscheidung Aufgrund des CT Werts treffen (im Falle von nicht-Infektiösen Personen, siehe meine Erläuterung oben). Die Verfälschung kann man genausowenig bei der reinen PCR-Aussage ob positiv oder negativ ausschließen, denn auch hier kann eine schlechte/falsche Probennahme bzw. Kontamination vorkommen. Und wie ich gesagt habe, bei unklarer Aussage (also CT 31-34) würde ich den Test wiederholen lassen, und auch dann bei erneut nicht eindeutiger Aussage einen weiteren Test durchführen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man da drei mal jemanden Infektiösen übesieht ist mEn gegen null gehend.

  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 9. Oktober 2020 um 15:07
    • #8.711

    MK_84 ist okay, aber mir fehlt jetzt noch das Handling - sollen Personen mit CT-Wert größer 35 als "negativ" eingestuft werden und dementsprechend ohne Quarantäne bleiben, weil nicht infektös?

  • MK_84
    Power Player
    • 9. Oktober 2020 um 15:16
    • #8.712
    Zitat von Justsayin

    MK_84 ist okay, aber mir fehlt jetzt noch das Handling - sollen Personen mit CT-Wert größer 35 als "negativ" eingestuft werden und dementsprechend ohne Quarantäne bleiben, weil nicht infektös?

    Zitat von MK_84

    Für mich liest sich das pdf so, dass wenn man absolut sicher gehen will (!) so vorzugehen ist: CT < 30 Test-Positiv: Quarantäne, CT >= 35 Test-Negativ: nicht Quarantäne. CT 31-34 erneute Probenahme, und vorläufige Quarantäne, bei erneutem Wert zwischen 31 und 34 Anzuchtversuch des Virus im Labor , wenn der negativ, die Person aus der Quarantäne entlassen. Bei Personen die keine Symptome haben versteht sich. Bei symptomatischen Personen mit positivem Test stellt sich diese Frage nicht.

  • Darren
    EBEL
    • 9. Oktober 2020 um 18:24
    • #8.713

    und die **** werden mehr.

    Gerade am Linzer Hauptplatz beim vorbei gehen wieder einen sogenannten Freie Demo gesehn.


    Sprecher hat noch nie Maske getragen und sucht Corona, dass es nicht gibt! Er ist ja noch gesund.

    :banghead::banghead:

  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 9. Oktober 2020 um 20:55
    • #8.714
    Zitat von MK_84

    Oh sorry, hab ich übersehen. Ich respektiere diese Haltung, aber ich sags dir ehrlich, ich finde das sehr riskant.

  • Philip99
    NHL
    • 10. Oktober 2020 um 14:39
    • #8.715

    https://www.heute.at/s/wiener-feier…-bahn-100106553

    Weiter gehts ...

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 10. Oktober 2020 um 15:21
    • #8.716

    Unpackbar wie saudumm sich Menschen verhalten können.

  • Justsayin
    Nachwuchs
    • 10. Oktober 2020 um 20:14
    • #8.717
    Zitat von Philip99

    https://www.heute.at/s/wiener-feier…-bahn-100106553

    Weiter gehts ...

    Ich würde jedem einzelnen dieser Vollidioten die Kosten fürs Contact Tracing und evtl. Spitalskosten verrechnen, wenns da Infektionen gegeben hat. Ich weiß nicht, wie abgrundtief dumm der Mensch sein kann, aber die Kollegen da legen die Latte schon sehr tief. Ich bin gespannt, wann hier der erste auftaucht, der das Verhalten rechtfertigen will und mit unseren Grundrechten argumentiert.

  • Bewunderer
    NHL
    • 10. Oktober 2020 um 20:23
    • #8.718

    Defacto ist die Situation entglitten und nicht mehr in den Griff zu bringen.1/3 der Bevölkerung tun sich die Coronanachrichten nicht mehr an, die Hälfte der Bevölkerung würde verschärfende Maßnahmen nicht mehr mittragen, und ein kleiner Prozentsatz tut suberversiv dagegen - siehe Coronaparty.

    Unseren Kanzler sieht man auch nicht mehr jeden Tag wie im März - weil er ja mit der drohenden Niederlage nicht in Zusammenhang gebracht werden will.

    Eine wirklich harte Problemstellung und er macht sich operativ aus dem Staub

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 10. Oktober 2020 um 21:17
    • #8.719

    Kurz und bündig

    Gibt jetzt in Wien (wahrscheinlich wo anders natürlich auch) ein Medikament welches recht gut auf die Behandlung von Covid19 anspricht. Vorläufig nur in der Klinik Favoriten (wohin alle Patienten aus Wiener Kliniken mit schwereren Symptomen transferiert werden) und im AKH. Scheint Licht am Ende des Tunnels was die Behandlung betrifft.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 10. Oktober 2020 um 21:20
    • #8.720

    Am besten wäre es alle Maßnahmen aufzuheben und der Sache ihren Lauf zu lassen - sollen die Menschen halt mit den Folgen ihres Handelns leben müssen und dann vielleicht sehen was sie da eigentlich veranstalten....

    Man wird echt zum Misanthropen wenn man sieht wie lächerlich sich der „überlegene Westen“ während einer eigentlich locker handzuhabenden Krise verhält.

    Ja, das ist eine fatalistische Einstellung, aber ich finde das alles ist einfach nur noch zum kotzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Wodde77 (10. Oktober 2020 um 21:26)

  • xtroman
    4ever#44
    • 10. Oktober 2020 um 21:22
    • Offizieller Beitrag
    • #8.721
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Kurz und bündig

    Gibt jetzt in Wien (wahrscheinlich wo anders natürlich auch) ein Medikament welches recht gut auf die Behandlung von Covid19 anspricht. Vorläufig nur in der Klinik Favoriten (wohin alle Patienten aus Wiener Kliniken mit schwereren Symptomen transferiert werden) und im AKH. Scheint Licht am Ende des Tunnels was die Behandlung betrifft.

    Das Klingt doch mal sehr gut oder, kannst uns auch den Namen des Medikaments nennen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 10. Oktober 2020 um 21:24
    • #8.722

    Wird wohl entweder Dexmethason oder das FX06 des Wiener Forschers (Name entfallen) sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Wodde77 (10. Oktober 2020 um 21:31)

  • Malone
    ✓
    • 11. Oktober 2020 um 00:07
    • Offizieller Beitrag
    • #8.723

    Dexamethason ist kein neues Medikament und wird ua. im Rahmen der Chemotherapie angewendet. Es sollte somit in mehr als 2 Kliniken in Wien vorhanden sein.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 11. Oktober 2020 um 05:41
    • #8.724

    Zur Zeit nicht, zumindest nicht in ausreichender Menge, außerhalb der zwei Häuser maximal Restbestände.

    Wird in der Praxis gehandhabt wie Suchtgift, jede Ausgabe Patientennamenbezogen.

    Hilft auch nicht bei allen, aber bei sehr vielen.

  • Woldo
    Tschentschn
    • 11. Oktober 2020 um 08:11
    • #8.725

    Da ich mit Chemotherapie nix am Hut habe die Frage an WAT stadlau4EVER . Gibt man das per Kurzinfusion? Wie lange wird aktuell damit therapiert? Gerne per PN lg

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