Eigentlich nicht. Der Text impliziert ja, dass wenn ich und mein Gegenüber jeweils eine Hose (Maske) tragen, ich nicht nass (angesteckt) werde. Das mag zwar auf die Hosen zutreffen, bei den Masken ist es aber leider eher nicht so.
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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Für mich ist das ganz einfach.
Masken tragen wo sich auch andere Personen in meiner unmittelbaren Nähe befinden : JA unbedingt
Schaffen das viele Menschen : NEIN, sie verstehen die Notwendigkeit nicht.
Ich bin der einzige in meiner Firma der die Maske bei Besprechungen trägt. Wenn ich ab und zu mal im Büro bin und nicht Home Office und ich komme ins Besprechungszimmer reißt es den Chef und die Kollegen wie als wären sie der Schwanz eines jungen Welpen. Schnell greifen alle zur Maske. Manche Klienten wechseln während der Besprechung zwischen Maske auf und ab. Ich kann da nur den Kopf schütteln bei solchem Verhalten.
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Geschätzt 3.300 Arbeiter (hoher Anteil von Latinos ohne Aufenthaltsrecht, Schwarze, Hispanics, idR Wochenlöhner) haben sich in us-amerikanischen Fleischverarbeitungsbetrieben (Schlachthöfe, Zerteilungs- und Verpackungsbetriebe) infiziert, 20 sind an Covid-19 gestorben. In diesen Betrieben wird oft Schulter an Schulter gearbeitet, die empfohlenen Abstände von 6 Fuß (ca 1,5 Babyelefanten) werden nicht eingehalten.
Wegen des hohen Haftungsrisikos haben daher große Betriebe vor allem im Mittelwesten ihre Betriebe bereits geschlossen, andere waren dabei, es ihnen nachzumachen.
Die Lösung des Problems? Bessere Schutzausrüstungen für die Arbeiter? Größere Abstände zwischen den Arbeitern und geringeres Arbeitstempo (an den Fließbändern), um das Infektionsrisiko zu verringern?
Ah, bah!
Trump hat auf Grundlage eines "Verteidigungsproduktionsgesetzes" (aus der Zeit des Koreakriegs) vorgestern verordnet, dass diese Betriebe offen bleiben müssen. Hat für die Unternehmen und ihre Eigentümer den ganz entscheidenden Vorteil, dass jetzt die finanzielle Haftung für den Tod und für Gesundheitsschäden der Arbeiter auf den Staat übergeht.
Quelle: CNN, ua hier: https://edition.cnn.com/2020/04/29/opi…eyes/index.html
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bis jetzt waren die Zahlen ja besser - doch heute schon 109 Fälle .. bin gespannt ob Lokale tatsächlich aufmachen dürfen..
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kannst mir jetzt sagen auf was du bis jetzt in deinem kurzen leben verzichten musstest. auf gar nix. jetzt geht halt mal nicht alles so easy und schon raunzen wir wie ein kleines kind. das problem eurer generation, die bis jetzt immer alles bekommen hat, ist ein gravierendes. sie können auf nichts verzichten weil sie es gar nicht gewöhnt sind. verzichten war bis jetzt ein fremdwort.
Stimmt .. wir sind verwöhnt - leben in einen reichen Staat - doch die letzten Wochen waren sehr anstrengend und hier hat man größtenteils komplett auf die Freizeit verzichten müssen
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frage zur Verordnung - was sind öffentlich in geschlossenen Räumen - zählt hier ein Büro auch dazu???
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@müller katl
manchmal machst echt einen auf vaclav. #geisterfahrer
Lass bitte mich aus dem Spiel!
Deine Geisterfahrer Leier ist schon nicht mehr originell!
Lass dir wenigstens mal was Neues einfallen!
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bis jetzt waren die Zahlen ja besser - doch heute schon 109 Fälle .. bin gespannt ob Lokale tatsächlich aufmachen dürfen..
Von gestern 13 Uhr auf heute 13 Uhr kamen 64 Personen dazu. Das liegt im Mittel. Manchmal werden Fälle zu unterschiedlichen Zeiten gemeldet dann kommt es zu Verschiebungen. Heute früh waren es plus 86,weil eben gestern früh wenig eingemeldet wurde.
Also immer einen längeren Zeitraum betrachten
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Wie ich eben festgestellt habe hatte der Lockdown auch etwas positives, man wurde die letzten 7 Wochen nicht mit Radio oder TV Werbeschaltungen der Familie Putz belästigt.
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Da hast du dich aber sehr komplett isoliert. Auf meinem Fernsehgerät waren sie schon zu sehen.
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Wie ich eben festgestellt habe hatte der Lockdown auch etwas positives, man wurde die letzten 7 Wochen nicht mit Radio oder TV Werbeschaltungen der Familie Putz belästigt.
Laufen weiterhin mehrmals täglich auf den privaten..leider.
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MMn ist diese ganze Statistikführung mittlerweile mehr zum Kübeln, als das sie hilfreich ist.
Man sieht es auch hier im Forum bei den Diskussionen, wie verunsichert man schon ist.
Jeder zitiert Quellen aus den unterschiedlichsten Medien, die auf unterschiedlichste Quellen Bezug nehmen, die selber nicht richtig wissen, nach welchen Pathologien sie einen Coronatoten bewerten sollen. Diese unterschiedlichen Zahlen in den Sterbefällen können auch einfach nur auf die Zählweise zurückzuführen sein. Ein gutes Beispiel sind die Niederlande und Schweden im Vergleich zu Italien. Italien sagt man ja immer noch das Gesundheitssystem wäre viel schlechter, worauf diese immense Zahl der Toten zu Beginn des Ausbruchs zurückzuführen war. Das schwedische Gesundheitssystem galt aber vorher immer als eines der besten Europas und zusammen mit den Niederlanden hatten sie schon weit vor der Krise die höchsten Hygienestandards, was die niedrigen Raten an nosokomialen Infektionen zeigten. Wie kann es nun sein, dass bei gleicher Zählweise (oder wird hier anders gezählt) auch so hohe Todesraten vorherrschen, bzw. warum sind sie in Schweden nicht noch viel höher angestiegen.
Momentan ist leider noch immer die Stunde der Virologen, die logischerweise immer vom Schlimmsten ausgehen, was am Beginn der Pandemie mMn auch völlig richtig war.
Mittlerweile sollte aber längst die Stunde der Pathologen geschlagen haben, die durch serielle Obduktionen die Sterbestatistik berichtigen hätten sollen. Was mich interessiert, wer ist wirklich an den Folgen der viralen Infektion gestorben und was verursacht das Virus alles (Endothelitis, etc.), welche Vorerkrankungen sind wirklich relevant. Erst dann wird man sagen können, was wirklich schützt und welcher Teil der Bevölkerung braucht auch eine besondere Aufmerksamkeit.
Zum Thema Pippi durch die Hose und Mundschutz, bin ich auch eher beim Heartbreaker, was die Effizienz der Verhütung angeht. Nanopartikel werden nicht mal vollständig von Einweghandschuhen aufgehalten, geschweige denn von Masken, die aus irgendeinem Stoff bestehen. Um genau zu sein, kann das nicht mal eine FFP3 Maske, da sie nicht dicht abschließt. Es werden auch weiterhin Partikel, trotz Maske an Oberflächen landen und von dort auch übertragen. Das ständige ins Gesicht greifen durch die Masken, sehe ich daher eher als kritisch an, da der komplett hygienische Umgang bei Dauertragen (Beruf, Einkäufe, etc.) nahezu unmöglich ist.
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MMn ist diese ganze Statistikführung mittlerweile mehr zum Kübeln, als das sie hilfreich ist.
Man sieht es auch hier im Forum bei den Diskussionen, wie verunsichert man schon ist.
Jeder zitiert Quellen aus den unterschiedlichsten Medien, die auf unterschiedlichste Quellen Bezug nehmen, die selber nicht richtig wissen, nach welchen Pathologien sie einen Coronatoten bewerten sollen. Diese unterschiedlichen Zahlen in den Sterbefällen können auch einfach nur auf die Zählweise zurückzuführen sein. Ein gutes Beispiel sind die Niederlande und Schweden im Vergleich zu Italien. Italien sagt man ja immer noch das Gesundheitssystem wäre viel schlechter, worauf diese immense Zahl der Toten zu Beginn des Ausbruchs zurückzuführen war. Das schwedische Gesundheitssystem galt aber vorher immer als eines der besten Europas und zusammen mit den Niederlanden hatten sie schon weit vor der Krise die höchsten Hygienestandards, was die niedrigen Raten an nosokomialen Infektionen zeigten. Wie kann es nun sein, dass bei gleicher Zählweise (oder wird hier anders gezählt) auch so hohe Todesraten vorherrschen, bzw. warum sind sie in Schweden nicht noch viel höher angestiegen.
Momentan ist leider noch immer die Stunde der Virologen, die logischerweise immer vom Schlimmsten ausgehen, was am Beginn der Pandemie mMn auch völlig richtig war.
Mittlerweile sollte aber längst die Stunde der Pathologen geschlagen haben, die durch serielle Obduktionen die Sterbestatistik berichtigen hätten sollen. Was mich interessiert, wer ist wirklich an den Folgen der viralen Infektion gestorben und was verursacht das Virus alles (Endothelitis, etc.), welche Vorerkrankungen sind wirklich relevant. Erst dann wird man sagen können, was wirklich schützt und welcher Teil der Bevölkerung braucht auch eine besondere Aufmerksamkeit.
Zum Thema Pippi durch die Hose und Mundschutz, bin ich auch eher beim Heartbreaker, was die Effizienz der Verhütung angeht. Nanopartikel werden nicht mal vollständig von Einweghandschuhen aufgehalten, geschweige denn von Masken, die aus irgendeinem Stoff bestehen. Um genau zu sein, kann das nicht mal eine FFP3 Maske, da sie nicht dicht abschließt. Es werden auch weiterhin Partikel, trotz Maske an Oberflächen landen und von dort auch übertragen. Das ständige ins Gesicht greifen durch die Masken, sehe ich daher eher als kritisch an, da der komplett hygienische Umgang bei Dauertragen (Beruf, Einkäufe, etc.) nahezu unmöglich ist.
Also kurz zusammengefasst :
Deine Empfehlung ist - Masken adieu.?
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Da hast du dich aber sehr komplett isoliert. Auf meinem Fernsehgerät waren sie schon zu sehen.
Ein ORF Radio für das ich zu alt sein soll läuft untertags fast immer, da habe ich sie aber nie gehört. TV, wenn dann nur die PKs am Vormittag, Nachmittags oder Abends schaue ich selten.
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Also kurz zusammengefasst :
Deine Empfehlung ist - Masken adieu.?
Aus heutiger Sicht eher ja, bis auf diejenigen, die eine Rhinitis haben oder Allergiker sind, da so der Verteilungsradius eingedämmt wird.
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MMn ist diese ganze Statistikführung mittlerweile mehr zum Kübeln, als das sie hilfreich ist.
Man sieht es auch hier im Forum bei den Diskussionen, wie verunsichert man schon ist.
Jeder zitiert Quellen aus den unterschiedlichsten Medien, die auf unterschiedlichste Quellen Bezug nehmen, die selber nicht richtig wissen, nach welchen Pathologien sie einen Coronatoten bewerten sollen. Diese unterschiedlichen Zahlen in den Sterbefällen können auch einfach nur auf die Zählweise zurückzuführen sein. Ein gutes Beispiel sind die Niederlande und Schweden im Vergleich zu Italien. Italien sagt man ja immer noch das Gesundheitssystem wäre viel schlechter, worauf diese immense Zahl der Toten zu Beginn des Ausbruchs zurückzuführen war. Das schwedische Gesundheitssystem galt aber vorher immer als eines der besten Europas und zusammen mit den Niederlanden hatten sie schon weit vor der Krise die höchsten Hygienestandards, was die niedrigen Raten an nosokomialen Infektionen zeigten. Wie kann es nun sein, dass bei gleicher Zählweise (oder wird hier anders gezählt) auch so hohe Todesraten vorherrschen, bzw. warum sind sie in Schweden nicht noch viel höher angestiegen.
Momentan ist leider noch immer die Stunde der Virologen, die logischerweise immer vom Schlimmsten ausgehen, was am Beginn der Pandemie mMn auch völlig richtig war.
Mittlerweile sollte aber längst die Stunde der Pathologen geschlagen haben, die durch serielle Obduktionen die Sterbestatistik berichtigen hätten sollen. Was mich interessiert, wer ist wirklich an den Folgen der viralen Infektion gestorben und was verursacht das Virus alles (Endothelitis, etc.), welche Vorerkrankungen sind wirklich relevant. Erst dann wird man sagen können, was wirklich schützt und welcher Teil der Bevölkerung braucht auch eine besondere Aufmerksamkeit.
Zum Thema Pippi durch die Hose und Mundschutz, bin ich auch eher beim Heartbreaker, was die Effizienz der Verhütung angeht. Nanopartikel werden nicht mal vollständig von Einweghandschuhen aufgehalten, geschweige denn von Masken, die aus irgendeinem Stoff bestehen. Um genau zu sein, kann das nicht mal eine FFP3 Maske, da sie nicht dicht abschließt. Es werden auch weiterhin Partikel, trotz Maske an Oberflächen landen und von dort auch übertragen. Das ständige ins Gesicht greifen durch die Masken, sehe ich daher eher als kritisch an, da der komplett hygienische Umgang bei Dauertragen (Beruf, Einkäufe, etc.) nahezu unmöglich ist.
Also kurz zusammengefasst :
Deine Empfehlung ist - Masken adieu.?
Sehe es auch so wie Rantanplan2910 geschrieben hat. Nicht umsonst hat die WHO in einem frühen Statement vom Masken tragen, außerhalb medizinischer Einrichtungen, abgeraten. Mussten sie dann wohl auf Druck der Regierungen revidieren.
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Masken sind aber auch nur gefährlich wenn der Träger keine Ahnung von ihnen hat und die Regeln nicht einhält - somit gilt wieder selbst schuld.
Schwierige Entscheidung.
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Masken sind aber auch nur gefährlich wenn der Träger keine Ahnung von ihnen hat und die Regeln nicht einhält - somit gilt wieder selbst schuld.
Schwierige Entscheidung.
Genau da ist eben der Haken. Wie ich vorhin schon geschrieben habe - leider gibt es sooo viele die die Masken eher misshandeln als Sie vernünftig in Gebrauch zu haben.
Ich bin da auch ganz hin und her.
Ich verwende MEINE eigene und einzige Maske. Wasche Sie alle drei Tage je nach Bedarf auch öfter. Wechsle die Filter und trage im Büro und im Geschäft auch Handschuhe. Ich denke aber das es vielen zu mühsam ist das zu machen.
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Genau da ist eben der Haken. Wie ich vorhin schon geschrieben habe - leider gibt es sooo viele die die Masken eher misshandeln als Sie vernünftig in Gebrauch zu haben.
Ich bin da auch ganz hin und her.
Ich verwende MEINE eigene und einzige Maske. Wasche Sie alle drei Tage je nach Bedarf auch öfter. Wechsle die Filter und trage im Büro und im Geschäft auch Handschuhe. Ich denke aber das es vielen zu mühsam ist das zu machen.
Also ich gehöre sicherlich zu den schlampigen Trägern .. habe 3 Masken und diese wasche ich 1× pro Woche ..
Aber ich greife mir dadurch öfters ins Gesicht .. weil meine Brille immer anläuft
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3 Masken die abwechselnd getragen werden und 1 x pro Woche gewaschen ist nicht so übel finde ich. Brille ist ein Schaß und ist etwas störend.
Ich glaube aber das viele die Maske noch nie gewaschen haben und eventuell sogar als Serviette verwenden
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Naja, Babyelefantenniveau halt. Wer's braucht.
Ob die Aussage inhaltlich richtig ist, weiß ich trotzdem noch nicht.
und woher weißt du das Gegenteil so genau?
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Aus heutiger Sicht eher ja, bis auf diejenigen, die eine Rhinitis haben oder Allergiker sind, da so der Verteilungsradius eingedämmt wird.
Warum soll nur beim Niesen und Husten aufgrund dieser Erkrankungen; und nicht auch beim normalen (mehr oder weniger "feuchten") Sprechen der Verteilungsradius der "großen" Tröpfchen durch Masken, Schals eingedämmt werden?
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Ich glaube hier ist es wichtig zu unterscheiden wie weit der Pinkler weg ist und ob beim pinkelndem Vorgang direkter Kontakt zwischen Pinkler und Bepinkeltem besteht.
Hat man so einen typischen Pinkler (es handelt sich meist um Personen zwischen 2 - 3 Jahren die keine Windeln mehr tragen) gerade auf dem Arm oder der Schoß, so sind meist Pinkler und Bepinkelter kontaminiert. In diesem Fall bedarf es einer Hose mind. FFP3.
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Warum soll nur beim Niesen und Husten aufgrund dieser Erkrankungen; und nicht auch beim normalen (mehr oder weniger "feuchten") Sprechen der Verteilungsradius der "großen" Tröpfchendurch Masken, Schals eingedämmt werden?
Der Radius wär beim normalen Niesen ja der gleiche, nur die Häufigkeit deutlich reduziert.
Daher meine ich, dass wenn jemand allergie- oder krankheitsbedingt (Rhinitis) deutlich öfter niest, während er in der Öffentlichkeit ist, ein deutlich breiterer Verteiler wäre.
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