Nein - frühestens Mitte Mai war die Aussage.
Da Schulen massive Keimschleudern sind gehe ich persönlich von geschlossenen Schulen bis September aus.
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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Die Schulen würde ich auch zulassen.
Aus eigener Erfahrung - wenn man ein schulpflichtiges Kind hat, bekommt man so allerlei Krankheiten frei Haus...
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ich glaub im raum linz gilt zumindest in schrebergärten das social distancing nicht, was man so sieht.
Wir haben eine Mail erhalten, dass nur noch Personen in den Garten dürfen die den gleichen Nachnamen tragen wie am Pachtvertrag steht.
Sonst gibt es eine 3600€ teuere Strafe und der ganze Kleingarten wird für alle gesperrt.
Der Vorstand hat die Infos angeblich von der Polizei.
Was natürlich blöd ist wenn meine Schwester einen anderen Nachnamen hat wie meinen Mum, die aber momentan auf die Kinder aufpasst.
Sie dürfen auch nicht in den Garten, wenn nur die 3 dort hin fahren und sonst niemand.
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Sei so gut und erklär mir bitte, wie man den Draht bei der Nase an die Gesichtsform anpassen soll, ohne an die Maske zu fassen?
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das is nur wegen der großen ohren
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breaking News aus UK, falls es wen interessiert, Boris Wirrkopf in der Intensiv
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Hat von Euch schon mal jemand daran gedacht, dass die jetzig gebotenen Betreuungsmöglichkeiten die größeren Virenschleudern sind?
Kindergarten ca. 18 Kinder pro Gruppe und Volksschulen ca. 25 Kinder pro Klasse stehen der Ersatzbetreuung (ohne Unterricht) in Turnhallen/Räumen mit bis zu 50 Kindern gegenüber. Zudem ist die Ersatzbetreuung kaum 'gezämt'. Das heißt, dass die Kinder unkontrollierbar miteinander spielen. Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass im Normalbetrieb mehr Lehrkräfte pro Kinder und weniger Kontakt untereinander an der Tagesordnung stehen, da der Unterricht (gerade in Schulen) auch Einzelarbeit vorsieht. Wo ist also die größere Gefahr?
Ausserdem: wie stellt ihr Euch das vor? Alle Eltern kehren arbeitsmäßig ins 'Normalleben' zurück und betreuen gleichzeitig die Kleinen?
Es ist jetzt schon krass. Meine Frau und ich haben das 'Glück', dass unsere Firmen auf Schichtbetrieb umgestellt haben und wir die Arbeitszeit entgegengesetzt angesetzt haben. Wenn aber Geschäfte und Gaststätten den Betrieb wieder aufnehmen, werden das die Firmen auch tun. Spätestens dann braucht man eine vernünftige Betreuung.
Und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass es mehr Schüler gibt, die man alleine zu Hause lassen kann aufgrund ihres Alters.
Mich würde im speziellen die Meinungen der Eltern interessieren. Bei so manchem Statement hier bin ich fast sicher, dass kein eigener Nachwuchs im Spiel ist.
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Hat von Euch schon mal jemand daran gedacht, dass die jetzig gebotenen Betreuungsmöglichkeiten die größeren Virenschleudern sind?
Kindergarten ca. 18 Kinder pro Gruppe und Volksschulen ca. 25 Kinder pro Klasse stehen der Ersatzbetreuung (ohne Unterricht) in Turnhallen/Räumen mit bis zu 50 Kindern gegenüber. Zudem ist die Ersatzbetreuung kaum 'gezämt'. Das heißt, dass die Kinder unkontrollierbar miteinander spielen. Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass im Normalbetrieb mehr Lehrkräfte pro Kinder und weniger Kontakt untereinander an der Tagesordnung stehen, da der Unterricht (gerade in Schulen) auch Einzelarbeit vorsieht. Wo ist also die größere Gefahr?
Ausserdem: wie stellt ihr Euch das vor? Alle Eltern kehren arneitsmäßig ins 'Normalleben' zurück und betreuen gleichzeitig die Kleinen?
Es ist jetzt schon krass. Meine Frau und ich haben das 'Glück', dass unsere Firmen auf Schichtbetrieb umgestellt haben und wir die Arbeitszeit entgegengesetzt angesetzt haben. Wenn aber Geschäfte und Gaststätten den Betrieb wieder aufnehmen, werden das die Firmen auch tun. Spätestens dann braucht man eine vernünftige Betreuung.
Und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass es mehr Schüler gibt, die man alleine zu Hause lassen kann aufgrund ihres Alters.
Mich würde im speziellen die Meinungen der Eltern interessieren. Bei so manchem Statement hier bin ich fast sicher, dass kein eigener Nachwuchs im Spiel ist.
Bist du aus Wien, dass dass es diese Ersatzbetreuung mit 50! Kindern gibt? Meines Wissens (VL) nach wird bei uns die Kinderbetreuung kaum angenommen.
Sollten die Kigä. aufsperren werde ich mein Kind trotzdem zu Hause lassen. Das muss irgendwie mit der (unserer) Arbeit zu vereinbaren sein, weil das ist mMn die größte Übertragungsquelle neben den Ausgehlokalen und den Großveranstaltungen in enger Umgebung. Deswegen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Schulen, Kindergärten vor den Sommerferien wieder aufsperren.
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Kann was zu Krankheiten beitragen. Kindergarten Gruppengrösse 21 Kinder. Insgesamt 3 Gruppen. Seit November Hand Mund Fuß (kannte ich bis dahin nicht) dann eine Woche später Bindehautentzündung danach Läuse. Läuse haben wir ausgelassen weil sehr spät Bindehaut bei uns kam. Man muss auch nicht alles haben.
Sonst zur Betreuung unserer 3 Buben (5,3,1/2) ich Elternteilzeit nur Nachmittag arbeiten. Meine Frau zur Zeit Karrenz. Sonst nur Vormittag.
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Ich habe vier Kinder im Zeitraum von 7,5 Jahren, also waren es immer 10 Jahre durchgängig im KiGa, Volksschule, Hauptschule...
Es waren immer beide Elternteile berufstätig, außer beim Kleinsten.
Als ich da wieder zu arbeiten angefangen habe, hatte ich für die zwei Kleinen eine Tagesmutter.
Ich kann es mir heute nicht vorstellen was gewesen wäre, wenn diese durch eine notwendige Quarantäne ausgefallen wäre, dann wäre nämlich mein perfekter Plan nicht mehr durchführbar gewesen.
Einzig wenn mein Ex infiziert gewesen wäre, und er war im Krankenbereich tätig, hätte der Plan weiter gepasst.
Ich kann mir daher diese Gratwanderung, die manche Familien derzeit durchmachen wirklich sehr gut vorstellen.
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Hat von Euch schon mal jemand daran gedacht, dass die jetzig gebotenen Betreuungsmöglichkeiten die größeren Virenschleudern sind?
Kindergarten ca. 18 Kinder pro Gruppe und Volksschulen ca. 25 Kinder pro Klasse stehen der Ersatzbetreuung (ohne Unterricht) in Turnhallen/Räumen mit bis zu 50 Kindern gegenüber. Zudem ist die Ersatzbetreuung kaum 'gezämt'. Das heißt, dass die Kinder unkontrollierbar miteinander spielen. Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass im Normalbetrieb mehr Lehrkräfte pro Kinder und weniger Kontakt untereinander an der Tagesordnung stehen, da der Unterricht (gerade in Schulen) auch Einzelarbeit vorsieht. Wo ist also die größere Gefahr?
Ausserdem: wie stellt ihr Euch das vor? Alle Eltern kehren arbeitsmäßig ins 'Normalleben' zurück und betreuen gleichzeitig die Kleinen?
Es ist jetzt schon krass. Meine Frau und ich haben das 'Glück', dass unsere Firmen auf Schichtbetrieb umgestellt haben und wir die Arbeitszeit entgegengesetzt angesetzt haben. Wenn aber Geschäfte und Gaststätten den Betrieb wieder aufnehmen, werden das die Firmen auch tun. Spätestens dann braucht man eine vernünftige Betreuung.
Und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass es mehr Schüler gibt, die man alleine zu Hause lassen kann aufgrund ihres Alters.
Mich würde im speziellen die Meinungen der Eltern interessieren. Bei so manchem Statement hier bin ich fast sicher, dass kein eigener Nachwuchs im Spiel ist.
Also ich hab es da so in die Richtung mit dir. Bisher haben wir es aufgrund Schichterei und Kurzarbeit so geregelt, dass wir die Arbeitszeit gegeneinander haben. Kehrt hier aber der Arbeitsalltag ein und die Schulen sind weiterhin zu, ja denn wirds interessant.
Bei uns ist derzeit nur eine KiGa Gruppe mit ca 8 bis 10 kids (aus 4 KiGas) und die VS is gar mit 100% daheimbetreut (Respekt an alle Ellis aus unsrer Gemeinde). Aber denn bricht hier bei uns der Wahnsinn aus, wenn du arbeiten musst aber Schulen bleiben zu.
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Ha, ha.
Die mit bombastischer medialer Begleitung - eine veritable Bundesministerin aus Saini Hans in Tirol hat höchstpersönlich aus einer der zwei AUA-Maschinen nach deren Rückkehr aus Tschaina in Wien-Schwechat ein Packl die Gangway herunter geschleppt - durchgeführte Beschaffung von dringend benötigten Gesichtsmasken für den medizinischen Bereich in nord- und südtiroler Krankenhäusern - die Transporte von Schwechat nach Tirol sind, weil es sich um extrem wertvolles und wichtiges Gut gehandelt hat, wieder medial gehyped vom (!) Bundesheer begleitet und gegen Raub und sonstigen Unterschleif gesichert worden -, diese Beschaffung scheint sich als veritabler Bauchfleck herausgestellt zu haben: Die Masken entsprechen nicht den Anforderungen und können nicht in den Krankenhäuser verwendet werden.
Organisiert hat die Beschaffung ein südtiroler Sportartikelhersteller mit besten Beziehungen nach Tschaina, die AUA hat die Transportkosten Steuerzahlern (keine Ahnung welchen) in Rechnung gestellt.
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Hat von Euch schon mal jemand daran gedacht, dass die jetzig gebotenen Betreuungsmöglichkeiten die größeren Virenschleudern sind?
Kindergarten ca. 18 Kinder pro Gruppe und Volksschulen ca. 25 Kinder pro Klasse stehen der Ersatzbetreuung (ohne Unterricht) in Turnhallen/Räumen mit bis zu 50 Kindern gegenüber. Zudem ist die Ersatzbetreuung kaum 'gezämt'. Das heißt, dass die Kinder unkontrollierbar miteinander spielen. Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass im Normalbetrieb mehr Lehrkräfte pro Kinder und weniger Kontakt untereinander an der Tagesordnung stehen, da der Unterricht (gerade in Schulen) auch Einzelarbeit vorsieht. Wo ist also die größere Gefahr?
Ausserdem: wie stellt ihr Euch das vor? Alle Eltern kehren arbeitsmäßig ins 'Normalleben' zurück und betreuen gleichzeitig die Kleinen?
Es ist jetzt schon krass. Meine Frau und ich haben das 'Glück', dass unsere Firmen auf Schichtbetrieb umgestellt haben und wir die Arbeitszeit entgegengesetzt angesetzt haben. Wenn aber Geschäfte und Gaststätten den Betrieb wieder aufnehmen, werden das die Firmen auch tun. Spätestens dann braucht man eine vernünftige Betreuung.
Und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass es mehr Schüler gibt, die man alleine zu Hause lassen kann aufgrund ihres Alters.
Mich würde im speziellen die Meinungen der Eltern interessieren. Bei so manchem Statement hier bin ich fast sicher, dass kein eigener Nachwuchs im Spiel ist.
Solange es keine sicheren Schnelltests gibt wird man wohl damit leben müssen - und ja, ich glaube dir das dies sehr, sehr schwierig ist
Aber eines ist sicher - die Schulen (für die jüngeren) werden als letztes öffnen, sonst hast innerhalb von ein paar Wochen wieder Infektionsraten bis zum Himmel hinauf.
Die Krankheit ist jetzt nunmal leider da, wir werden mit den Konsequenzen leben müssen bis es Medikamente/Impfung gibt.
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Aber eines ist sicher - die Schulen (für die jüngeren) werden als letztes öffnen, sonst hast innerhalb von ein paar Wochen wieder Infektionsraten bis zum Himmel hinauf.
Die Krankheit ist jetzt nunmal leider da, wir werden mit den Konsequenzen leben müssen bis es Medikamente/Impfung gibt.
....sobald alle wieder Arbeiten gehen muss die überwiegende Mehrheit der Kinder wieder zur Betreuung in die Schulen und den Kindergärten, oder sollen sie alleine zu Hause bleiben?
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Ich glaube am Sonntag in der ZIB2 war ein Tiroler Mediziner, der in der Innsbrucker Klinik Covid19 Patienten behandelt.
Laut ihm sind Kinder nicht nur weniger oft erkrankt, sondern gerade Volksschulkinder nehmen das Virus zum größten Teil auch gar nicht auf (angeblich nur 2% die Träger werden), können es so also auch nicht weiter geben. Bei den ab 10 Jährigen liegt die Zahl etwas höher. Demnach wurde auch schon überlegt die Volksschulen als erstes zu öffnen.
Keine Ahnung was man jetzt glauben soll, habe sonst nirgends etwas in diese Richtung gehört.
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In Dänemark wird es so gemacht,.
Da öffnen Kitas und Kindergärten zuerst danach die unteren Schulstufen usw.
Obs besser ist? Ich kanns nicht beurteilen.
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Geht's nur mir so oder wird das Bastibashing nicht langsam mühsam?
Inzwischen kennen wir wohl alle deine politischen Präferenzen...
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Ich glaube am Sonntag in der ZIB2 war ein Tiroler Mediziner, der in der Innsbrucker Klinik Covid19 Patienten behandelt.
Laut ihm sind Kinder nicht nur weniger oft erkrankt, sondern gerade Volksschulkinder nehmen das Virus zum größten Teil auch gar nicht auf (angeblich nur 2% die Träger werden), können es so also auch nicht weiter geben. Bei den ab 10 Jährigen liegt die Zahl etwas höher. Demnach wurde auch schon überlegt die Volksschulen als erstes zu öffnen.
Keine Ahnung was man jetzt glauben soll, habe sonst nirgends etwas in diese Richtung gehört.
Der Tiroler Mediziner ist mir sowas von "blunzn".
(nix gegen dich od. dein post kacfan12 )
Eine meiner zwei Mädels hat eine Vorerkrankung. Sie schlägt sich seit 2 Jahren (da war OP Termin) mega blendend und ist jetzt 8 geworden. Mir kommt es so vor das gerade Sie ein extrem starkes Immunsystem hat. Ist seit dem am wenigsten krank in der Familie und in der Schule. Sie zählt zu den Besten in ihrer Klasse und niemand würde erahnen was die Kleine durchgemacht hat. Nur leider haben wir Null Erfahrung mit COVID 19 (so wie alle). Habe auch meine beiden Kinder am Beginn der Situation bereits 3 Tage früher als erlaubt zu Hause gelassen.
Kein Wissenschaftler der Welt übernimmt dann die Verantwortung wenn seine Theorie doch am Hinken war. Und auch wenn, der Schaden ist dann bereits angerichtet.
Für uns Eltern mit kleineren Kindern ist das eine extreme Belastung. Wir sind hin und her gerissen zwischen Regierungsentscheidungen und Verantwortung für unsere Kinder. Sollten Entscheidungen von der Regierung getroffen werden wo ich meine Kinder einer zu großen Gefahr aussetzen würde (z.B. Infektionsraten steigen und Schulen werden trotzdem geöffnet), dann geb ich einen Sch..... auf Erlässe und Gesetzte.
Ich habe zum Glück Home Office bei voller Bezahlung und mein Chef möchte auch gerne langsam den Betrieb wieder hoch fahren. Ich bleibe sicher zu Hause bis die Schulen wieder aufsperren. Was soll ich sonst auch machen? Meine Frau ist im Gesundheitswesen tätig und kann nicht zu Hause bleiben. Man steht hier vor schweren Entscheidungen.
Schon jetzt komme ich an meine Grenzen. Klienten-Betreuung, Behördenkorrespondenzen zwischen Kacke aus dem Topferl leeren, kochen, Lehrer und Kindergärtner sein. Da geht dir langsam aber sicher die Luft aus
Aber immer noch besser als COVID-19 inside!!!
Ich kann nur hoffen das man sehr vorsichtig und behutsam mit den Lockerungen umgeht. Ich hab's lieber etwas länger streng als ein hin und her Gehopse. mit extra Risiko.
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Geht's nur mir so oder wird das Bastibashing nicht langsam mühsam?
Inzwischen kennen wir wohl alle deine politischen Präferenzen...
I finds witzig - politische Einstellung hin od, her.
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Der Tiroler Mediziner ist mir sowas von "blunzn".
(nix gegen dich od. dein post kacfan12 )
Eine meiner zwei Mädels hat eine Vorerkrankung. Sie schlägt sich seit 2 Jahren (da war OP Termin) mega blendend und ist jetzt 8 geworden. Mir kommt es so vor das gerade Sie ein extrem starkes Immunsystem hat. Ist seit dem am wenigsten krank in der Familie und in der Schule. Sie zählt zu den Besten in ihrer Klasse und niemand würde erahnen was die Kleine durchgemacht hat. Nur leider haben wir Null Erfahrung mit COVID 19 (so wie alle). Habe auch meine beiden Kinder am Beginn der Situation bereits 3 Tage früher als erlaubt zu Hause gelassen.
Kein Wissenschaftler der Welt übernimmt dann die Verantwortung wenn seine Theorie doch am Hinken war. Und auch wenn, der Schaden ist dann bereits angerichtet.
Für uns Eltern mit kleineren Kindern ist das eine extreme Belastung. Wir sind hin und her gerissen zwischen Regierungsentscheidungen und Verantwortung für unsere Kinder. Sollten Entscheidungen von der Regierung getroffen werden wo ich meine Kinder einer zu großen Gefahr aussetzen würde (z.B. Infektionsraten steigen und Schulen werden trotzdem geöffnet), dann geb ich einen Sch..... auf Erlässe und Gesetzte.
Ich habe zum Glück Home Office bei voller Bezahlung und mein Chef möchte auch gerne langsam den Betrieb wieder hoch fahren. Ich bleibe sicher zu Hause bis die Schulen wieder aufsperren. Was soll ich sonst auch machen? Meine Frau ist im Gesundheitswesen tätig und kann nicht zu Hause bleiben. Man steht hier vor schweren Entscheidungen.
Schon jetzt komme ich an meine Grenzen. Klienten-Betreuung, Behördenkorrespondenzen zwischen Kacke aus dem Topferl leeren, kochen, Lehrer und Kindergärtner sein. Da geht dir langsam aber sicher die Luft aus
Aber immer noch besser als COVID-19 inside!!!
Ich kann nur hoffen das man sehr vorsichtig und behutsam mit den Lockerungen umgeht. Ich hab's lieber etwas länger streng als ein hin und her Gehopse. mit extra Risiko.
....interessante Zahlen bezüglich Covid 19 und Kindern aus den USA, für alle die so tun als ob die eh immun sind...
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https://www.derstandard.at/story/20001165…assnahmengesetz
Lesenswerter Beitrag von Manfred Matzka, der von Verfassungs- und Verwaltungsrecht schon einiges versteht.
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Also ich gehe davon aus, dass die Schulen keinen normalen Schulbetrieb mehr haben werden. Einfach auf die Tatsache hin, dass genau das die Kurve extrem steigen lassen würde. Wohin mit den Kindern wenn es tatsächlich zu Hause nicht mehr möglich ist? Dann werden die Kinder in die Schule zur Betreuung gehen... So wie auch jetzt schon. Wie viele es dann wirklich sind, weiß man natürlich nicht.
Interessant ist ja, damit meine ich nicht die Diskussion hier im Forum, sondern gestern per Telefon, dass viele jetzt sagen, ab Mitte Mai werden die Schulen wieder öffnen. Worauf ich geantwortet habe, laut meinen Hörvermögen hätte der BK laut und deutlich gesagt, die Schulen sind auf jeden Fall bis Mitte Mai noch geschlossen. Das ist ja das Gleiche war die Antwort....
So werden Informationen heute wahrgenommen
Edit: Ja ich habe auch 2 Kinder, ja sie sind in einem schwierigen Alter, ja ich mache täglich den Lehrer für sie, und ja, ich schicke sie bei nächster Gelegenheit auf den Mond!!! -
Edit: Ja ich habe auch 2 Kinder, ja sie sind in einem schwierigen Alter, ja ich mache täglich den Lehrer für sie, und ja, ich schicke sie bei nächster Gelegenheit auf den Mond!!!Kenne kein Alter das nicht schwierig ist, wäre für Sammeltransport
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Kenne kein Alter das nicht schwierig ist, wäre für Sammeltransport
nimm mir nicht die Hoffnung!!!
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