Mein Beileid.
Wie kann es sein, dass man trotz Impfung an COVID verstirbt?
Ganz einfach, weil die Impfung keinen hundertprozentigen Schutz bietet.
Selbstverständlich tragisch, aber natürlich
(wie bei anderen Impfungen auch)
auch nachvollziehbar.
Mein Beileid.
Wie kann es sein, dass man trotz Impfung an COVID verstirbt?
Ganz einfach, weil die Impfung keinen hundertprozentigen Schutz bietet.
Selbstverständlich tragisch, aber natürlich
(wie bei anderen Impfungen auch)
auch nachvollziehbar.
Lässt aber eben auch die Frage offen, wäre er ohne Impfung noch am Leben.
Lässt aber eben auch die Frage offen, wäre er ohne Impfung noch am Leben.
auch das wird dir Niemand zu 100% beantworten können - hatte er Vorerkrankungen? - medizinisch gesehen als langjähriger Raucher, Übergewicht (was ja auch nix außergewöhnliche ist), und auch dem Bier nicht abgeneigt - ein klares JA - das kann man sehen/beurteilen wie man will.
Etwas was.man nicht verstehen muss:
Meine Mutter (76) gestern früh zum Arzt wegen Durchfall und starken Kreuzschmerzen. Von der Ärztin gleich abgesondert weil erhöhte Temperatur.
Nach mehrmaligen betteln doch Spritze gegen die Schmerzen erhalten.Mit dem Hinweis, dass sie in Quarantäne muss sofort wieder heim, ohne irgendeinen Test. Seitdem wartet sie auf jemanden der sie teste. Durchfall noch immer, Fieber keines mehr.
Durch ihre Lebenserfahrung tippt sie auf Darmgrippe.
Heute bei Hotline angerufen und die Auskunft bekommen, dass es bis zu 72 Stunden dauern kann bis jemand testen kommt.
Ich hoffe sie befolgt meinen Rat genug zu trinken.
der Mann (37 Jahre) von der Schwester meiner Frau, ist am Montag an den Folgen von Covid19 verstorben - geimpft wurde er bereits vor 5 Wochen. Eine Obduktion wird es sicher nicht geben (Ungarn) - also kann man nur spekulieren - Fakt ist, ALLE Kombinationen sind möglich und wird es immer wieder geben.
natürlich auch Beileid von meiner Seite.
Da die Impfung erst vor 5 Wochen war und die Erkrankung bis zum Tod auch eine gewisse Zeit benötigt, dürfte der Körper halt leider noch keinen ausreichenden Schutz entwickelt haben
auch das wird dir Niemand zu 100% beantworten können - hatte er Vorerkrankungen? - medizinisch gesehen als langjähriger Raucher, Übergewicht (was ja auch nix außergewöhnliche ist), und auch dem Bier nicht abgeneigt - ein klares JA - das kann man sehen/beurteilen wie man will.
Tragisch
Die Frage die sich mir aktuell stellt. Wie hoch der Anteil der bereits geimpften unter den Hospitalisierten aktuell ist? Gerne per PN lg
Also auf die Intensivstation hat's in einer Wiener Klinik noch kein Geimpfter geschafft
Auf der Normalstation gab es glaube ich einen unklaren Fall, aber ohne irgendwelche Tragik.
Wichtig wäre nach einer Impfung das man sich 2-3 Monate später die Antikörper bestimmen lässt. Zahlt die Krankenkassa unverständlich nicht, kostet aber nicht mehr als ein Abendessen beim Wirten, was zur Zeit eh nicht geht.
Wir in der Klinik sind bei einer Studie mit dabei, AK haben alle, die Höhe aber sehr unterschiedlich (alle mit Pfizer geimpft).
Erfreulich: eine Mitarbeiterin konnte nach durchgemachter Coronainfektion mit lange CT-Wert unter 30 genesen keine AK bilden, nach den beiden Impfungen aber eine gute AK-Anzahl bilden.
Im Prinzipp unverständlich diese Strategie:Bescheid einer durchgemachten Infektion erspart dir 6 Monate das Testen (zB für Friseur), ist aber keine Sicherheit
Genausowenig ist der AG-Test nur eine Momentaufnahme, aber 48 Stunden gültig
Wenn du geimpft bist zählt das zur Zeit Nüsse.
Warum nicht AK-Bestimmung 2 Monate nach Impfung und dann "Grüne Karte"- lässt wesentlich weniger Lücken offen als obige Szenarien.
Kostengünstiger nebenbei.
ViecFan Aufrichtiges Beileid.
auch das wird dir Niemand zu 100% beantworten können - hatte er Vorerkrankungen? - medizinisch gesehen als langjähriger Raucher, Übergewicht (was ja auch nix außergewöhnliche ist), und auch dem Bier nicht abgeneigt - ein klares JA - das kann man sehen/beurteilen wie man will.
Übergewicht wird von vielen Ärzten mittlerweile als fast schlimmerer Risikofaktor als das Alter betrachtet.
Hab vor kurzem ein Interview mit einer deutschen Intensivärztin gelesen die die Formel „pro Kilo Übergewicht = plus ein Jahr älter“ erwähnte.
WAT stadlau4EVER hab meine AK Anfang April gemessen. Kurioserweise sind die meiner Gattin nach Infektion höher als nach meiner Pfitzer Impfung
Die Bundesvorgabe lautet, Covid-19-Patienten, die auf der Intensivstation landen, ab dem Tag nicht mehr als Covid-19-Intensivpatienten zu zählen, ab dem ihr Ct-Wert über 30 steigt, weil sie dann nicht mehr (sehr) ansteckend sind: Riecht verdächtig nach "kreativer Buchführung" , um die für das gesamte Pandemiemanagement relevante Auslastung der Intensivkapazitäten bewusst "klein zu rechnen", um Öffnungsschritte usw zu rechtfertigen. So ist die Zahl der Covidpatienten auf Intensivstationen in Kärten letzten Dienstag von 23 auf 13 fast halbiert dargestellt, weil 10 zwar nicht mehr als ansteckend gelten, aber trotzdem wegen Covid-19 Intensivbehandlung/-pflege brauchen und so Intensivkapazität binden.
Wir wären aber nicht im föderalen Österreich, wenn diese Vorgabe des Bundes von allen 1:1 umgesetzt werden würde. Datenchaos also auch bei der Belegung/Auslastung der Intensivstationen mit Covid-19-Patienten.
Wobei der CT wert afaik in Deutschland zum Beispiel höher liegt als 30
Wobei der CT wert afaik in Deutschland zum Beispiel höher liegt als 30
Ja, Deutscland ist auch hier vorsichtiger, dort "gilt" man erst ab einem Ct-Wert von 35 oder höher als nicht mehr infektiös. Dort war das Maß für den Sicherheitsabstand ja auch mindestes 1,5 und nicht der lächerliche 1 Meter, wie ursprünglich bei uns.
Also "Fellner live" aus Versehen erwischt, weil direkt ein Sender neben EH-Finale..... der Petzner ist ja auch noch vorhanden
5 Minuten geschaut.... habe fertig.
Alles anzeigenEtwas was.man nicht verstehen muss:
Meine Mutter (76) gestern früh zum Arzt wegen Durchfall und starken Kreuzschmerzen. Von der Ärztin gleich abgesondert weil erhöhte Temperatur.
Nach mehrmaligen betteln doch Spritze gegen die Schmerzen erhalten.Mit dem Hinweis, dass sie in Quarantäne muss sofort wieder heim, ohne irgendeinen Test. Seitdem wartet sie auf jemanden der sie teste. Durchfall noch immer, Fieber keines mehr.
Durch ihre Lebenserfahrung tippt sie auf Darmgrippe.
Heute bei Hotline angerufen und die Auskunft bekommen, dass es bis zu 72 Stunden dauern kann bis jemand testen kommt.
Ich hoffe sie befolgt meinen Rat genug zu trinken.
Warum willst du so unbedingt dass deine Mutter getestet wird? Ich meine auch wenn sie Covid hat, der Arzt hat ihr ja gesagt sie muss zu Hause bleiben.
Was ändert deiner Meinung nach der Test außer dass sie und ihr verängstigt werdet?
Weil sie es nicht hat, sondern eine ganz normale Darmverstimmung oder Grippe. Und da wäre schon fein wenn sie wieder raus dürfte. Und mein Vater bekommt übermorgen einen 8fach Bypass und da wird sie ihn eventuell auch noch sehen wollen, weil nicht klar ist ob er die OP überlebt.
Ok dann ist das ja voll verständlich
Gute Besserung an deine Mutter
orli alles Gute!
Was ändert deiner Meinung nach der Test außer dass sie und ihr verängstigt werdet?
Wieso wird man durch einen Test verängstigt?
Für mich schafft der Klarheit, weil wenn ich es habe, dann habe ich es und wenn nicht, spreche ich mit dem Arzt ein letztes Mal und suche mir einen Neuen.
Wieso wird man durch einen Test verängstigt?
Für mich schafft der Klarheit, weil wenn ich es habe, dann habe ich es und wenn nicht, spreche ich mit dem Arzt ein letztes Mal und suche mir einen Neuen.
Ändert ja nichts ob ich es habe oder nicht.
Wenn ich klinisch krank bin, brauch ich einen Arzt. Wenn nicht dann nicht.
Glaube aber dass die Psyche mitspielt in diesem Fall. Tut mir leid, ist nur meine Meinung
Ändert ja nichts ob ich es habe oder nicht.
Vogel Strauß-Taktik? Du hast dir hoffentlich schon die Problematik durchgelesen?
Nochmals zum Verständnis:
1. Die Mutter ist krank - siehe Symptome.
2. Behandlung dzt. wohl eher nur kurz hilfreich, weil keine Diagnostik.
3. Es ist wohl ein gewaltiger Unterschied, ob die Mutter ein Darm- oder Lungenerkrankung hat.
4. Eine Therapie wäre auch sehr nett, die bekommt sie aber momentan scheinbar nicht, weil sie in Quarantäne musste.
Es ändert alles, wenn jeder vor dir Angst hat, dass du Covid übertragen könntest, in der Realität aber die Gefahr einer Elektrolytentgleisung vor der Türe steht.
auch das wird dir Niemand zu 100% beantworten können - hatte er Vorerkrankungen? - medizinisch gesehen als langjähriger Raucher, Übergewicht (was ja auch nix außergewöhnliche ist), und auch dem Bier nicht abgeneigt - ein klares JA - das kann man sehen/beurteilen wie man will.
übergewicht, bluthochdruck und diabetes sind laut einem akh intensivmediziner die hauptfaktoren für einen intensivaufenthalt in bezug auf corona. vielen leuten ist imo nicht bewusst, dass sie selbst zur risikogruppe gehören.
übergewicht, bluthochdruck und diabetes sind laut einem akh intensivmediziner die hauptfaktoren für einen intensivaufenthalt in bezug auf corona. vielen leuten ist imo nicht bewusst, dass sie selbst zur risikogruppe gehören.
Ist richtig.
Vor allem die Bauchlage bei adipösen Patienten ist ein Problem und verschlechtert die Prognose.
Wobei überhaupt festgehalten werden muss das sich die Leute nach Intensivaufenthalten mit Intubation auf den Normalstationen dann deutlich schlechter und langsamer erholen als noch bei Welle 1.
Mit 3-5 Liter banaler Sauerstoffgabe reicht es zwar fast immer zu einer Sättigung von 95+ in Ruheposition, aber bereits leichte Anstrengung (Mobilisation in Sessel neben dem Bett oder Benützung der Harnflasche) sorgen dort für 3*** Alarme am Monitor weil die Sättigung unter 80% fällt. Und das bei Leuten die fast alle wieder altersmäßig in das Berufsleben eingegliedert werden sollten.
Heute meine Mutter getestet und, eh klar, negativ.
Heute meine Mutter getestet und, eh klar, negativ.
was????
es gibt noch andere Krankheiten auch - ich bin überrascht und schockiert !
Ärzte reden sich zur Zeit sehr leicht auf Covid aus - ist mir auch auf gefallen - nehmen keine neuen Patienten sind in einer Pandemie - wenn ich diesen Satz noch einmal höre...
was????
es gibt noch andere Krankheiten auch - ich bin überrascht und schockiert !
Ärzte reden sich zur Zeit sehr leicht auf Covid aus - ist mir auch auf gefallen - nehmen keine neuen Patienten sind in einer Pandemie - wenn ich diesen Satz noch einmal höre...
ja was is dann?
back to topic:
Wird das ein weiteres Kapitel im Thirller "Alles richtig gemacht!" ?
"Platter mahnte am Donnerstag einen „eindeutigen, klaren Zeitplan“ hinsichtlich der Öffnungsschritte ein. Denn schließlich bräuchten die Betriebe eine gewisse Vorlaufszeit, um sich auf die Maßnahmen vorzubereiten." Quelle orf.at
Und passend dazu die Meldung der "Tiroler-Variante" welche, vermutlich nochmals ansteckender und gefährlicher ist, als die bisslang vorherschende britische Variante.
Dass all das wieder in Tirol abläuft, sei einerseits „auch Pech" und hänge vermutlich mit der geografischen Lage, der hohen regionalen Mobilität, der vermutlich schon recht hohen Durchseuchungsrate, die neue Varianten begünstigt, aber andererseits offenbar auch mit einer gewissen politischen Sorglosigkeit zusammen, vermutet Elling: „Wir brauchen einen Automatismus, um gleich, wenn so etwas passiert, Konsequenzen zu ziehen, solange es noch nicht schmerzt." Ein langes Wegschauen führe sonst weiter in die bekannte Spirale, an deren Ende immer einschneidende Maßnahmen stehen. „Testen alleine reicht nicht mehr, Zeit für verordnete Kontaktreduktion", twitterte der Experte zuletzt." Quelle tt.com