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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 1. August 2022 um 03:36
    • #25.776
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich lese aus diesem Schriftstück - soll eine nichtöffentliche Email sein - eine Beschimpfung heraus, die nach dem Wiener Gesetz zum Schutze der persönlichen Ehre und zur Regelung der Ehrenkränkung als "Ehrenkränkung" mit (satter) Geldstrafe bis zu 210 Euro bedroht ist. Privatanklagedelikt, darum muss man sich selbst kümmern, die Polizei interessiert das nicht. Herauszufinden, wer das geschrieben hat, kaum bis gar nicht möglich.

    In Kärnten (und in zwei weiteren Bundesländern) gibt es meines Wissens einen solchen Verwaltungsstraftatbestand gar nicht, dort ist nichtöffentliches Beleidigen in Emails oder direkt "unter vier Augen" straflos.

    Dann wird es Zeit das zu ändern.

    Keine Macht dem Mobbing.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 1. August 2022 um 07:18
    • Offizieller Beitrag
    • #25.777

    Natascha schreibt auch auf Twitter, dass sie es nicht klagen wird, weil eh wieder nichts rauskommt.

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  • Online
    seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 1. August 2022 um 08:24
    • #25.778

    zum k*tzen, mehr fällt mir zu der ganzen sache nicht ein. das wort "tragisch" halte ich in dem zusammenhang für völlig untertrieben.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 1. August 2022 um 10:42
    • #25.779
    Zitat von Fan_atic01

    Natascha schreibt auch auf Twitter, dass sie es nicht klagen wird, weil eh wieder nichts rauskommt.

    die einzige sinnvolle Konsequenz ist, RUNTER mit den ganzen Social-Media APP's von jedem Device - dann erspart man sich wenigstens die Demütigung und Zorn, den man beim Lesen erleiden würde.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 1. August 2022 um 10:50
    • Offizieller Beitrag
    • #25.780

    ach, sie bekommt das eh per e-mail.

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  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. August 2022 um 12:06
    • #25.781
    Zitat von Wodde77

    Dann wird es Zeit das zu ändern.

    Keine Macht dem Mobbing.

    Beharrliche Verfolgung ("Stalking") gibt es schon (§ 107a StGB) -mit Selbstmord als Folge Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren -, eine Mail ist dafür aber zu wenig, weil die Verfolgung, die geeignet sein muss, die verfolgte Person "in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen", "eine längere Zeit hindurch fortgesetzt" werden muss.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 1. August 2022 um 12:53
    • #25.782
    Zitat von VincenteCleruzio

    Beharrliche Verfolgung ("Stalking") gibt es schon (§ 107a StGB) -mit Selbstmord als Folge Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren -, eine Mail ist dafür aber zu wenig, weil die Verfolgung, die geeignet sein muss, die verfolgte Person "in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen", "eine längere Zeit hindurch fortgesetzt" werden muss.

    diese juristische Wort-Klauberei ist nix für mich - das sind alles zahnlose endlose Texte. Für diese Frau waren diese Mails nun mal UNZUMUTBAR. Es wird wohl noch Einige Opfer bedürfen, bis man die Sache ernst nimmt.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 1. August 2022 um 13:00
    • #25.783
    Zitat von VincenteCleruzio

    Beharrliche Verfolgung ("Stalking") gibt es schon (§ 107a StGB) -mit Selbstmord als Folge Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren -, eine Mail ist dafür aber zu wenig, weil die Verfolgung, die geeignet sein muss, die verfolgte Person "in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen", "eine längere Zeit hindurch fortgesetzt" werden muss.

    Ist mir dennoch zu lauwarm.

    Es müssen Gesetze her die Beleidigungen, Bedrohungen und sonstige Stänkereien in digitalen Medien konsequent abstrafen.

    Das Problem digitales Mobbing hat oft verheerende Auswirkungen und ist den Behörden schon lange über den Kopf gewachsen.

    Viele betrachten das Internet als rechtsfreien Raum, das muss geändert werden - und zwar hart und mit gravierenden Folgen für die Täter.

    Evt sollte man die sozialen Medien selber haftbar machen für alles was über sie transportiert wird.

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 1. August 2022 um 13:08
    • #25.784

    Man schaffts ja nicht mal hier im Forum einem bestimmten User Herr zu werden. Wie soll das dann bei den anderen Diensten funktionieren?

    (dies ist kein Vorwurf an den Forumsbetreiber und den Moderatoren)

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 1. August 2022 um 13:42
    • Offizieller Beitrag
    • #25.785
    Zitat von OldSwe

    Muss ich die Wiener Verwaltung wieder einmal loben:

    Mein Vater (Risikopatient) hat seit ein paar Tagen Corona. Ruft ihn gestern die Stadt Wien an, fragt wie es ihm geht usw. und sagt es wird ein Arzt bei ihm anrufen und abklären ob er diese Medikamente nehmen soll die es gibt. Ein paar Stunden Später hat dann auch tatsächlich eine Ärztin angerufen und alles mit ihm besprochen (aktueller Zustand, gefahren die noch kommen könnten und über die Medikamente).

    Top.

    Edit:

    Und dann hat die Ärztin noch gesagt sie ruft ihn morgen noch einmal an und schaut wie es ihm geht weil jetzt die kritischen tage sind wo es kippen kann.

    Doppel Top

    Alles anzeigen

    Update:

    Ärztin hat sich, wie versprochen, wieder gemeldet und sie haben sich jetzt entschieden auf die Medikamente zu verzichten. Hatte mein Vater aber auch schon mit meiner Schwester (ebenfalls Ärztin) abgeklärt und hätte nur darauf zurückgegriffen wenn sich der Zustand stark verschlechtert hätte.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. August 2022 um 14:05
    • #25.786
    Zitat von ViecFan

    diese juristische Wort-Klauberei ist nix für mich - das sind alles zahnlose endlose Texte. Für diese Frau waren diese Mails nun mal UNZUMUTBAR. Es wird wohl noch Einige Opfer bedürfen, bis man die Sache ernst nimmt.

    Also der § 107a StGB, das beharrliche Verfolgen, kommt in der Praxis recht häufig zur Anwendung (Paradefall: der verschmähte oder verlassene "Lover" macht per zig SMS, Emails oder Telefonanrufen der Frau über Wochen das Leben zur Hölle). Das ist kein "zahnloser" Paragraph.

    Eine - wie Natascha Strobl sagt - "einzige" nichtöffentliche Email (ohne Drohung, "nur" zwei Schimpfwörter und der Ausdruck, sich über ihren herbeigesehnten Suizid zu freuen) ist kein Fall, um das sich ein Strafgericht kümmern soll. Verwaltungsübertretung ja, aber kein gerichtlich strafbarer Tatbestand.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 1. August 2022 um 14:08
    • #25.787
    Zitat von VincenteCleruzio

    Also der § 107a StGB, das beharrliche Verfolgen, kommt in der Praxis recht häufig zur Anwendung (Paradefall: der verschmähte oder verlassene "Lover" macht per zig SMS, Emails oder Telefonanrufen der Frau über Wochen das Leben zur Hölle). Das ist kein "zahnloser" Paragraph.

    Eine - wie Natascha Strobl sagt - "einzige" nichtöffentliche Email (ohne Drohung, "nur" zwei Schimpfwörter und der Ausdruck, sich über ihren herbeigesehnten Suizid zu freuen) ist kein Fall, um das sich ein Strafgericht kümmern soll. Verwaltungsübertretung ja, aber kein gerichtlich strafbarer Tatbestand.

    ich bin eh dankbar dass es DICH in diesem Forum gibt :prost:

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. August 2022 um 14:21
    • #25.788
    Zitat von Wodde77

    Ist mir dennoch zu lauwarm.

    Es müssen Gesetze her die Beleidigungen, Bedrohungen und sonstige Stänkereien in digitalen Medien konsequent abstrafen.

    Für Beleidigungen und Bedrohungen auch in digitalen Medien bereits alles da an gerichtlichem und verwaltungsbehördlichem Strafrecht. Wenn österreichischer Gerichtsstand nicht gegeben wegen Tatortprinzip auch und gerade innerhalb der EU internationale Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung längst etabliert und funktioniert auch ganz gut.

    Für "sonstige Stänkerein" auch noch Strafrecht? Wie für die Verspottung der Fans des Rekordmeisters als "Nebelkinder", der Innsbrucker Haie als "Schlafmützen", der Salzburger Plastikretorte als "Pappklatschenroboter", des VAU-ESSE-VAU als "Feinspitze des primitiv-brutalen Holzhackerhockey"?

    Nein, es gibt eh schon viel zu viel Strafrecht in Österreich, wo bereits die bloße Existenz irgendeine Verwaltungsübertretung bedeutet.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. August 2022 um 14:41
    • #25.789

    "Für die derzeit 101.174 laborbestätigt aktiv mit CoV infizierten Österreicherinnen und Österreicher gibt es ab heute keine Quarantäne mehr. Stattdessen gilt nun eine Verkehrsbeschränkung, Infizierte dürfen mit FFP2-Maske fast überallhin, im Freien mit zwei Metern Abstand zu anderen darf die Maske abgenommen werden." ORF

    Hoffen wir, dass das heute startende Experiment: "FFP2-Maske statt Absonderung" im Falle einer positiv nachgewiesenen Infektion einigermaßen gut ausgeht.

  • NJDevilZ
    EBEL
    • 1. August 2022 um 16:37
    • #25.790
    Zitat von VincenteCleruzio

    [...]

    Für "sonstige Stänkerein" auch noch Strafrecht? Wie für die Verspottung der Fans des Rekordmeisters als "Nebelkinder", der Innsbrucker Haie als "Schlafmützen", der Salzburger Plastikretorte als "Pappklatschenroboter", des VAU-ESSE-VAU als "Feinspitze des primitiv-brutalen Holzhackerhockey"?

    Nein, es gibt eh schon viel zu viel Strafrecht in Österreich, wo bereits die bloße Existenz irgendeine Verwaltungsübertretung bedeutet.

    ... das gab's ja immer schon - beispielsweise vom (Männer-)Stammtisch über Politiker oder sonstige Gemeinehonoratioren angefangen, über (Frauen-)Kaffeekränzen über die nichtanwesenden "Freundinnen" bis hin zum Fussballplatz, wo dem Outwachtler alle Möglichen Krankheiten an den Hals gewunschen wurden.

    Das es heutzutage sofort "weltweit" verbreitet und damit in beide Richtungen multpliziert wird ist neu und problematisch, darauf muss reagiert werden.

    Umso wichtiger die Unterscheidung zw. Beleidigung und ernsthafter Bedrohung.

    Bei zweiterem sollte es sowohl eine psychologische Betreuung des Opfers als auch eine Verfolgung des Übeltäters, auch mittels Einbeziehung des Diensteanbieters, geben.

  • runjackrun
    NHL
    • 1. August 2022 um 18:06
    • #25.791
    Zitat von VincenteCleruzio

    "Für die derzeit 101.174 laborbestätigt aktiv mit CoV infizierten Österreicherinnen und Österreicher gibt es ab heute keine Quarantäne mehr. Stattdessen gilt nun eine Verkehrsbeschränkung, Infizierte dürfen mit FFP2-Maske fast überallhin, im Freien mit zwei Metern Abstand zu anderen darf die Maske abgenommen werden." ORF

    Hoffen wir, dass das heute startende Experiment: "FFP2-Maske statt Absonderung" im Falle einer positiv nachgewiesenen Infektion einigermaßen gut ausgeht.

    Ihr habt alle nicht den Sinn dahinter verstanden. Der Gesetzgeber wahrscheinlich auch nicht. Aber trotzdem ist was Gutes gelungen. Denn nun ist endlich die schützenswerte Gruppe geschützt. Zb. eine Schwangere mit Maske? Da denkt sich einer dank seiner unterbewussten Angst: "Die hat sicher Corona, da mache ich jetzt aber einen großen Bogen herum. Geimpft ist die sicher auch noch. Abstand ist jetzt wirklich Pflicht" während er mit seinen Coronakumpels ohne Maske weiter aus demselben Krug trinkt bis er bricht.

    Ich werde mal ein Feldexperiment machen und nach einer Laufrunde verschwitzt mit Maske in meinen Lieblingssupermarkt gehen. Räusper, Räusper, dürfte ich bitte vor, mir gehts nicht so gut.

    Die, die sich nicht ändern lassen, tragen weiterhin FP0 Maske. F-P-NULL, nicht zu verwechseln bitte mit der staatstragenden Partei F-P-OE

  • Malone
    ✓
    • 2. August 2022 um 10:15
    • Offizieller Beitrag
    • #25.792

    Dass Niederösterreich das jetzt durchzieht, war mir eigentlich klar, aber wo dürfen denn diese Mitarbeiter dann essen und vor allem trinken? Im Hochsommer jemanden zu erklären, dass er gefälligst mind. 8 Stunden seine Maske durchgehend auflassen soll, ist ein besonderes Schmankerl. Haben ja die Maskenpausen vorher schon so gut funktioniert...

    noe.orf.at/stories/3167259/

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • ViecFan
    Father and Sons
    • 2. August 2022 um 11:27
    • #25.793
    Zitat von Malone

    Dass Niederösterreich das jetzt durchzieht, war mir eigentlich klar, aber wo dürfen denn diese Mitarbeiter dann essen und vor allem trinken? Im Hochsommer jemanden zu erklären, dass er gefälligst mind. 8 Stunden seine Maske durchgehend auflassen soll, ist ein besonderes Schmankerl. Haben ja die Maskenpausen vorher schon so gut funktioniert...

    noe.orf.at/stories/3167259/

    zuerst vertreibt das Management die MA mit schlechten Arbeitsbedingungen, jetzt haben sie Stress wegen dem Personalunterstand. Und am Ende gibt man als Krönung den loyalen/engagierten verbliebenen MA den Rest. Es ist nicht mehr auszuhalten mit welcher Arroganz und Gleichgültigkeit das System häppchenweise ruiniert wird! :thumbdown:

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 2. August 2022 um 12:53
    • #25.794

    Auch bei uns wurde beschlossen das symptomlose Infizierte nicht in die Arbeit kommen sollen - bleiben bei vollen Bezügen 10 Tage der Arbeit fern.

  • Woldo
    Tschentschn
    • 2. August 2022 um 13:07
    • #25.795
    Zitat von ViecFan

    zuerst vertreibt das Management die MA mit schlechten Arbeitsbedingungen, jetzt haben sie Stress wegen dem Personalunterstand. Und am Ende gibt man als Krönung den loyalen/engagierten verbliebenen MA den Rest. Es ist nicht mehr auszuhalten mit welcher Arroganz und Gleichgültigkeit das System häppchenweise ruiniert wird! :thumbdown:

    Dieses „soziale System“ in den Krankenhäusern liegt schon lange auf der Intensiv Station und wird beatmet. Die Pandemie hat nur Vieles, welches schon seit Jahren falsch läuft aufgedeckt.

    Gewisse Träger in Pflegeheimen rekrutieren schon Personal aus Indien oder Kolumbien da hier niemand mehr den Job machen will.

    Psychische Belastung ohne Ende, Angehörige die man auf den Mond schießen könnte und Chefs die zum Großteil ihren Titel scheinbar im Lotto gewonnen haben. Dazu der ständige Druck mit dem Einspringen, welches nur teilweise korrekt und adäquat belohnt wird.

    Mir ist bekannt, dass es Einrichtungen gibt, die alles korrekt abwickeln, aber die kannst in Kärnten an einer Hand abzählen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit gibt es seit Covid auch kaum mehr und der Mensch bleibt auf der Strecke.

    Ps: mir ist bewusst, dass ich hier nimma posten wollte, aber die Probleme gibt es nicht erst seit 2020

  • christian 91
    NHL
    • 2. August 2022 um 22:06
    • #25.796

    Stetig lesender User hier herinnen. Wenig Poster wegen gewisser "Elitären Mitglieder" mit einem gewissen Hang zu "etwas Besonderem"!

    Woldo"s Beiträge z. B. finde ich ich gut und berechtigt, wird aber leider halt von der überwiegenden Mehrheit vom starken Eck ins schwache Eck gedrängt.

    Diese Energie und Eigendynamik, dem Verlauf und Entwicklung des Themas folgend, wünsche ich mir für die ECHTEN und wahren Probleme die uns begleiten, überholt haben und unsere Zukunft schon vor weit über 100 Jahren für morgen geprägt haben.

    Coronavirus ist gestern, unsere Zukunft war gestern, also vor Corona!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. August 2022 um 11:27
    • #25.797

    "Im Herbst 2020, im Jahr eins der Pandemie, wurde in Österreich mit großem Brimborium das Hass-im-Netz-Gesetzespaket und als dessen Teilinhalt das Kommunikationsplattformengesetz beschlossen. Man warb damals mit dem Satz: "Mit dem heute beschlossenen Gesetzespaket stellen wir sicher, dass Nutzerinnen und Nutzer künftig effektiver gegen strafrechtswidrige Inhalte im Internet vorgehen können, und geben dabei auch den Kommunikationsplattformen einen klaren Rahmen vor. ...."

    Treffender Befund vom Professor für Technologierecht Nikolaus Forgó (Uni Wien) über einen "weiteren Schmäh", pardon, ein türkis-grünes "Leuchturmprojekt" aus dem Jahre 2020.

    Fall Kellermayr: Nichtstun nicht weiter tolerieren

  • Jabberwocky
    NHL
    • 3. August 2022 um 12:25
    • #25.798

    zählen jetzt endlich alle korrekt und einheitlich?

    Wäre ja überraschend schnell gegangen.

    Wien stellt Zählweise bei Spitalszahlen um
    Zwischen Bund und Stadt Wien schwelt seit vergangener Woche ein Streit über das neue Covid-19-Register. Wien reagiert jetzt und veröffentlicht ab sofort jeden…
    wien.orf.at
  • Woldo
    Tschentschn
    • 3. August 2022 um 15:02
    • #25.799
    Abschiedsbriefe: Letzte Abrechnung der Impf-Ärztin
    Eine Tote klagt an: Die oberösterreichische Impf-Ärztin hinterlässt drei Abschiedsbriefe - es wurde viel geredet, aber keiner hat etwas getan ...
    www.krone.at

    Der Amtsarzt sah also keine Notwendigkeit sie psychiatrisch einzuweisen nachdem sie sich mit der Infusion selbst richten wollte? Spannende Sache, normal ist da Gefahr in Verzug und die Rettung fährt mit Polizeigeleit auf die Psychiatrie wo man laut UBG untergebracht wird. Soll jetzt kein Geschwurbel sein, aber die Vorgehensweise ist hier höchst fragwürdig.

    Ps: sie hätte es vermutlich e irgendwann durchgezogen, aber das ist schon extrem stümperhaft

  • Online
    darkforest
    Transfersperre
    • 3. August 2022 um 15:25
    • #25.800

    Covid-19-Fallzahlen: Prognose zeigt: Keine genaue Prognose mehr möglich | Kleine Zeitung

    That Headline :D

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