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KAC Transfergeflüster 2020/21

  • xtroman
  • 23. Januar 2020 um 18:48
  • Online
    darkforest
    7015 days since 🏆
    • 24. April 2020 um 09:39
    • #1.076
    Zitat von Chad Hinz #9

    Ich bin da auch der Meinung, dass Mensonen ein klassisches Bauernopfer ist.

    Will jemand ernsthaft behauptet, Mensonen hat sich innerhalb eines Jahres charakterlich derart verändert?

    Das wsl nicht! Er wurde aber bei seiner Verpflichtung als eher exzentrisch (von einigen Innsbrucker Fans) beschrieben.

    Daher ist es meine Annahme, dass er und PM im ersten Jahr bei Fehlern noch geduldiger waren, weil neu zusammen gestellte Mannschaft + neues System!

    Heuer werden sie wohl strenger gewesen sein, weil man eben als Spieler das System schon hätte kennen sollen (abgesehen von den Neuen)

  • Chad Hinz #9
    Gast
    • 24. April 2020 um 09:51
    • #1.077

    Da hast wsl. nicht so unrecht. Hat PM aber nicht mal gesagt, das System soll sich weiterentwickeln und die Spieler etwas mehr Eigenverantwortung übernehmen, sprich kreativer werden?

  • aku
    KHL
    • 24. April 2020 um 09:59
    • #1.078
    Zitat von kacfan12

    Fakt ist, das Matikainen schon mit Saisonstart angezählt ist.

    ...Dies auszuhalten steht im Job-Profil "KAC-Trainer" allerdings sicher unter den ersten 3 Punkten ;)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 24. April 2020 um 10:34
    • #1.079

    Trainer, die bis Ende Oktober die KAC Mannschaft nicht in Form bringen, brauchen sich um den Winterreifenwechsel ihrer Dienstautos nicht mehr zu kümmern.

    Punkt 4 in jedem KAC Trainervertrag :ironie:

  • runjackrun
    NHL
    • 24. April 2020 um 11:31
    • #1.080

    So lieb kennt man dich Haxo ja gar nicht :)

    Deine Meinung sei dir ungenommen und so wie es aussieht hat man sich auch KAC intern für die günstigere Variante mit nur "Mensonen raus" genommen. Argumentieren kann man für diese und jene Entscheidung.

    Ich finde es halt schwach und für den KAC eigentlich ein Novum, dass nicht ganz oben angesetzt wurde.

  • Online
    darkforest
    7015 days since 🏆
    • 24. April 2020 um 11:39
    • #1.081
    Zitat von runjackrun

    So lieb kennt man dich Haxo ja gar nicht :)

    Deine Meinung sei dir ungenommen und so wie es aussieht hat man sich auch KAC intern für die günstigere Variante mit nur "Mensonen raus" genommen. Argumentieren kann man für diese und jene Entscheidung.

    Ich finde es halt schwach und für den KAC eigentlich ein Novum, dass nicht ganz oben angesetzt wurde.

    MAtikainen wird, im Vergleich zu den Vorgängern (Walker, Pellegrims, Mason), ein erhebliches Stück mehr kosten. In Zeiten wie diesen wo wohl jeder Verein den Sparstift ansetzen muss, wird man einen top-bezahlten Coach wohl nicht ein oder zwei Jahre schenken.

    2 Mal editiert, zuletzt von darkforest (24. April 2020 um 12:27)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 24. April 2020 um 11:42
    • #1.082
    Zitat von darkforest

    In Zeiten wie diesen wo wohl jeder Verein den Sparstift ansetzen muss, wird man einen top-bezahlten Coach wohl nicht ein oder zwei Jahre schenken.

    Zumindest spart man sich vielleicht ein paar Monate, bis Oktober/November 😉

  • christian 91
    NHL
    • 24. April 2020 um 12:16
    • #1.083
    Zitat von Haxo

    Das hier einfach so hin zu klatschen ist aber auch etwas fragwürdig, war die Aussage Kochs nicht in Verbindung mit Verletzungen getätigt worden oder täusche ich mich?

    Ich will mit meiner Aussage ja auch nichts explizit schlecht machen/reden, falls du das so meinst?

    Ich will nur darauf hinweisen, dass Thomy Koch die Misere direkt angesprochen und beim Namen genannt hat. Mir klang es damals in etwa so wie ein Hilfeschrei (meine Deutung der Wort zumindest).

    Und ja, es war die Zeit von mehreren Verletzten.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 24. April 2020 um 12:51
    • #1.084

    Es wurde eh schon alles hundertmal durchgekaut und zu Tode analysiert.

    Irgendetwas musste sich ändern, daher muss jetzt halt Mensonen, der sich nach der Saison in die lange Reihe der vermeintlich "Schuldigen" einreihen durfte und von null auf hundert plötzlich zum "Bösen" stilisiert wurde, den Kopf hinhalten. Keiner der Insider hatte Mensonen davor auch nur einmal am Radar, wenn ich mich recht entsinne.

    Wenn er sich menschlich wirklich so daneben benommen hat, wahrscheinlich eh der richtige Schritt. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Chefcoach da nicht genauer hinschaut oder eingreift, wenn es derart offensichtlich ist, dass es das Team zerreisst und einzelne Cracks fast schon mit Angst am Eis agieren.

    Mensonen hat ungeachtet der aktuellen Schelte schon auch sehr viele Aufgaben im Trainings- und Taktikbereich übernommen - bei vielen der Trainings, die ich gesehen habe, war er wiederholt alleiniger Übungsleiter und Matikainen eher in einer Beobachterposition. Von daher hat er sicher auch maßgeblichen Anteil am Meistertitel gehabt. Wer weiß, vielleicht kommt ja der Mellitzer zurück, wenn er nicht in Innsbruck landet.

    Matikainen steigt in der ganzen Szenerie eigentlich ganz gut aus, der "Böse" wird identifiziert und entfernt und weiter geht's. Vom Gefühl her finde ich es trotzdem besser, dass er bleibt und nicht der gefühlt 10. Neustart im Ein- oder Zweijahresrhythmus ausgerufen wird.

    Ich schätze ihn schon als charakterstark genug ein, sich auch weiterhin nicht großartig zu "verbiegen", auch wenn der Druck von außen bzw. oben größer wird.

    Ob das Spiel schöner anzusehen sein wird, dürfte auch mit der Besetzung der Schlüsselimportstellen zusammen hängen.

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 24. April 2020 um 12:57
    • #1.085
    Zitat von Tine

    Es wurde eh schon alles hundertmal durchgekaut und zu Tode analysiert.

    Irgendetwas musste sich ändern, daher muss jetzt halt Mensonen, der sich nach der Saison in die lange Reihe der vermeintlich "Schuldigen" einreihen durfte und von null auf hundert plötzlich zum "Bösen" stilisiert wurde, den Kopf hinhalten. Keiner der Insider hatte Mensonen davor auch nur einmal am Radar, wenn ich mich recht entsinne.

    Wenn er sich menschlich wirklich so daneben benommen hat, wahrscheinlich eh der richtige Schritt. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Chefcoach da nicht genauer hinschaut oder eingreift, wenn es derart offensichtlich ist, dass es das Team zerreisst und einzelne Cracks fast schon mit Angst am Eis agieren.

    Mensonen hat ungeachtet der aktuellen Schelte schon auch sehr viele Aufgaben im Trainings- und Taktikbereich übernommen - bei vielen der Trainings, die ich gesehen habe, war er wiederholt alleiniger Übungsleiter und Matikainen eher in einer Beobachterposition. Von daher hat er sicher auch maßgeblichen Anteil am Meistertitel gehabt. Wer weiß, vielleicht kommt ja der Mellitzer zurück, wenn er nicht in Innsbruck landet.

    Matikainen steigt in der ganzen Szenerie eigentlich ganz gut aus, der "Böse" wird identifiziert und entfernt und weiter geht's. Vom Gefühl her finde ich es trotzdem besser, dass er bleibt und nicht der gefühlt 10. Neustart im Ein- oder Zweijahresrhythmus ausgerufen wird.

    Ich schätze ihn schon als charakterstark genug ein, sich auch weiterhin nicht großartig zu "verbiegen", auch wenn der Druck von außen bzw. oben größer wird.

    Ob das Spiel schöner anzusehen sein wird, dürfte auch mit der Besetzung der Schlüsselimportstellen zusammen hängen.

    Alles anzeigen

    Hat es nicht geheißen, dass Mellitzer als Jugendtrainer in die Schwitz geht?

  • Haxo
    NHL
    • 24. April 2020 um 13:09
    • #1.086
    Zitat von runjackrun

    So lieb kennt man dich Haxo ja gar nicht :)

    Ich finde es halt schwach und für den KAC eigentlich ein Novum, dass nicht ganz oben angesetzt wurde.

    Wie heißt es so schön, der Ton macht die Musik oder so ähnlich?

    Naja ganz oben...

    Den Trainer abzusägen ist natürlich für alle Beteiligten das Bequemste und war für einige Zeit gängige Praxis, für mich aber nicht wirklich ein Zeichen von Stärke. Das Risiko, dass zwischen Matikainen und der Mannschaft die Luft draußen ist nächste Saison besteht bestimmt. Aber ob es größer ist als das Risiko, bei einer Neuverpflichtung daneben zu greifen?

    Zitat von christian 91

    Ich will mit meiner Aussage ja auch nichts explizit schlecht machen/reden, falls du das so meinst?

    Ich will nur darauf hinweisen, dass Thomy Koch die Misere direkt angesprochen und beim Namen genannt hat. Mir klang es damals in etwa so wie ein Hilfeschrei (meine Deutung der Wort zumindest).

    Und ja, es war die Zeit von mehreren Verletzten.

    In Kombination mit dem von dir zitierten Posting hab ich das als weiterer Minuspunkt für Matikainen verstanden, und der Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz. Er ist ja nicht primär für Verstärkungen zuständig, und die wenigsten Trainer werden dagegen sein, sollte von der sportlichen Leitung Verstärkung ins Auge gefasst werden. Zumal ja auch Tičar geholt wurde.

    In Summe denke ich, dass vorige Saison zerfahren war und einige komische Dinge (Haugen, Petersen...) gelaufen sind, die sportliche Leitung alles versucht hat und wir trotzdem ganz passabel da standen.

    Dass wir gegen die Linzer ausgeschieden wären, dass glaubts ja wohl selber nicht!

  • xtroman
    4ever#44
    • 24. April 2020 um 14:43
    • Offizieller Beitrag
    • #1.087

    hier Kleinbergers Meinung warum Mensonen gehen musste:

    Analyse|Warum Mensonen beim KAC gehen musste

    Die ständig negative Kritik von Co-Trainer Jarno Mensonen konnten nur ein Teil der Spieler gut verarbeiten, der andere Teil ist daran zerbrochen.

    Von Von Mario Kleinberger | 11.55 Uhr, 24. April 2020

    In so gut wie jeder Mannschaftssportart steht der Headcoach im Mittelpunkt des Geschehens. Sie werden für Erfolge gefeiert und bei Miss-Erfolgen meistens gefeuert. Oft wird behauptet, ein Coach ist nur so gut, wie seine Co-Trainer sind. Daher werden bei einem Wechsel zum Großteil auch immer die Assistenten getauscht. Sie zählen zu den engsten Vertrauten des Headcoaches, dieser kann sich im Normalfall zu 100 Prozent auf deren Loyalität verlassen. Die Aufgaben werden je nach Anzahl der Assistenten aufgeteilt. So übernimmt zum Beispiel einer die Arbeit mit den Verteidigern und der andere hat die Stürmer über. Der eine ist für das Powerplay zuständig, der andere kümmert sich um das Unterzahlspiel. Immer alles natürlich in Abstimmung mit dem „Chef“. Die Videoanalyse ist ein weiterer Part, die ausgeführt werden muss. So gut wie immer hat oder haben die Co-Trainer den engeren Kontakt zu den Spielern, sollten wissen, wie das Stimmungsbarometer in der Kabine ist. Wer mit Kritik gut umgehen kann und wer eher auf Lob reflektiert. Dieser Job verlangt Fingerspitzengefühl, gute psychologische Kenntnisse und selbstverständlich ein breitgefächertes Fachwissen.

    Gutes Duo

    Beim KAC bestand Headcoach Petri Matikainen bevor er seinen Vertrag vor zwei Jahren unterzeichnete, dass er seinen Co-Trainer selbst aussuchen darf. Mit Jarno Mensonen brachte er einen finnischen Landsmann mit, der davor bei Klubs tätig war, die nicht unbedingt als Aushängeschilder in ihren Ligen zählten. Aber die Harmonie bzw. Chemie stimmte zwischen den beiden Skandinaviern. Sie krempelten bei den Rotjacken einiges um, stellten das Training auf ein anderes Level und hatten es verstanden, ihre Stärken auf das Team zu übertragen. Matikainen, der mit seinen Ansprachen das Feuer zum Lodern brachte, Mensonen analysierte die Spiele bis in das letzte Detail und korrigierte Schwachpunkte mit dem notwendigen Taktgefühl. Die Spieler saugten die Inputs auf und setzten es mit viel Erfolg auf dem Eis um. Der Lohn ließ mit dem Meistertitel nicht lange auf sich warten.

    Anderes Gesicht

    Völlig anders gestaltete sich die im Viertelfinale abgebrochene Saison. Mensonen schlug in der Kabine einen völlig anderen Ton an. Zwar machte der Finne hinsichtlich der Aufbereitung der Videoclips und der Analyse weiter eine feine Arbeit, nur stand plötzlich zu 90 Prozent das Negative auf dem Programm. Positive Aktionen kamen zum Schluss dran, als die meisten Spieler schon die Köpfe hängen ließen. „Man konnte 15 Mal in einem Spiel etwas richtig machen und einmal nicht, dann zeigte er genau diese Sequenz. Jarno machte aus einer Fliege einen Elefanten und hat alles viel zu persönlich genommen. Er ist dabei richtig grantig geworden, daran sind einige zerbrochen“, erzählt ein Spieler, der nicht genannt werden will.

    Selbstvertrauen verloren

    Mit dieser Art und Weise entzog er im Laufe der Saison Schlüsselkräften die Freude am Spiel. Los ging es mit Adam Comrie, Nick Petersen, Steven Strong, Lukas Haudum und Marco Richter. Als die zu Beginn der Meisterschaft so starke Linie mit Matt Neal, Thomas Koch und Andrew Kozek in ein leichtes Formtief gefallen war, ließ er sein Unverständnis dafür vor allem Neal und Koch spüren. Der Routinier konnte damit recht gut umgehen, aber der Kanadier verlor völlig das Selbstvertrauen und war nicht imstande, mit der ständigen Kritik vor der versammelten Truppe umzugehen. Als im Play-off die davor so herausragende Formation mit Thomas Hundertpfund, Manuel Ganahl und Johannes Bischofberger nicht scorte und mehrere Gegentreffer hinnehmen musste, bekam das Trio den Zorn des Co-Trainers zu spüren.

    Natürlich darf man Matikainen nicht aus der Pflicht nehmen, denn er hat seinen Landsmann walten lassen und ihn nicht darauf hingewiesen, dass es vielleicht besser wäre, es mit Lob und positiver Kritik zu versuchen. Da konnten seine motivierenden Ansprachen vor den Partien den aufgerissenen Graben nicht mehr schließen. Am Ende half es auch nichts mehr, dass sich Mensonen für seine harsche Kritik bei gewissen Spielern nach Beendigung der Saison persönlich entschuldigte. Das Team sendete an die Verantwortlichen des Vereins das klare Signal, dass es nicht gewillt ist, diese zum Großteil völlig demotivierenden Analysen weiter erdulden zu müssen. Daher hat sich der Klub von Mensonen getrennt und Matikainen ist auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Denn ihm ist es klar, es muss ein guter Mann sein, der gewillt ist, hart und lange zu arbeiten. Gute Videoanalysen sind ein Zeitfresser, erfordern Geduld und Kompetenz.

    Petri Matikainen (links) muss sich statt Jarno Mensonen einen neuen Co-Trainer suchen © GEPA pictures

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…AC-gehen-musste

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (24. April 2020 um 15:26)

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  • oremus
    NHL
    • 24. April 2020 um 14:44
    • #1.088

    Wenn ich all die Stimmen hier zusammenfasse und auch noch meine Senf dazugeben darf, dann schaut es wohl so aus:

    - von PM, als ausgesprochener Fachmann seines Faches, wollte man sich nicht trennen, auch weil eine Alternative mit ähnlichen Fachwissen wohl sehr teuer wäre, oder 2. Option, man ihn zu frühzeitig verlängert hat. - Bin übrigens auch für die Verlängerung -

    - Gleichzeitig mussten aber auch außerhalb des Kaders Veränderungen her, weil man sonst unglaubwürdig bezüglich angekündigten großen Veränderungen gewesen wäre

    - Ob Mensonen nun ein klassisches Bauernopfer ist oder nicht, um dies zu beurteilen, fehlt uns wohl allen das Insiderwissen

    - Dass man nun aber so den Anschein erweckt, als ob alle Missstimmungen von Mensonen ausgingen und PM als CHEFCOACH quasi das willenlose Opfer eines tyrannischen Co-Trainers war, nun ja, glaube, wer es wolle. Aber diese Art hatte schon immer Methode, um eigene Entscheidungen zu rechtfertigen.

  • Agares
    Nationalliga
    • 24. April 2020 um 15:23
    • #1.089

    Hat eigentlich niemand den Eiskalt-Talk mit unserem Kurtl gesehen? Der deutet dort ja eigentlich ganz klar an, dass er nächste Saison wieder bei uns am Eis stehen wird.

    Find ich gut, er hat sich einen gebührenden Abschied verdient und nicht eine abgebrochene Saison mit 0:3 Serienrückstand :thumbup::thumbup:

  • Pure85
    Nationalliga
    • 24. April 2020 um 16:00
    • #1.090

    Vallant hat gemeint, dass Mensonen in Tirol im Gespräch ist..... und er bzw das Team ist gar nit erfreut darüber weil er so ein Psycho sein soll

  • starting six
    NHL
    • 24. April 2020 um 16:15
    • #1.091
    Zitat von Tine

    Es wurde eh schon alles hundertmal durchgekaut und zu Tode analysiert.

    Irgendetwas musste sich ändern, daher muss jetzt halt Mensonen, der sich nach der Saison in die lange Reihe der vermeintlich "Schuldigen" einreihen durfte und von null auf hundert plötzlich zum "Bösen" stilisiert wurde, den Kopf hinhalten. Keiner der Insider hatte Mensonen davor auch nur einmal am Radar, wenn ich mich recht entsinne.

    Wenn er sich menschlich wirklich so daneben benommen hat, wahrscheinlich eh der richtige Schritt. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Chefcoach da nicht genauer hinschaut oder eingreift, wenn es derart offensichtlich ist, dass es das Team zerreisst und einzelne Cracks fast schon mit Angst am Eis agieren.

    Mensonen hat ungeachtet der aktuellen Schelte schon auch sehr viele Aufgaben im Trainings- und Taktikbereich übernommen - bei vielen der Trainings, die ich gesehen habe, war er wiederholt alleiniger Übungsleiter und Matikainen eher in einer Beobachterposition. Von daher hat er sicher auch maßgeblichen Anteil am Meistertitel gehabt. Wer weiß, vielleicht kommt ja der Mellitzer zurück, wenn er nicht in Innsbruck landet.

    Matikainen steigt in der ganzen Szenerie eigentlich ganz gut aus, der "Böse" wird identifiziert und entfernt und weiter geht's. Vom Gefühl her finde ich es trotzdem besser, dass er bleibt und nicht der gefühlt 10. Neustart im Ein- oder Zweijahresrhythmus ausgerufen wird.

    Ich schätze ihn schon als charakterstark genug ein, sich auch weiterhin nicht großartig zu "verbiegen", auch wenn der Druck von außen bzw. oben größer wird.

    Ob das Spiel schöner anzusehen sein wird, dürfte auch mit der Besetzung der Schlüsselimportstellen zusammen hängen.

    Alles anzeigen

    Gratulation ausgezeichneter Beitrag

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (24. April 2020 um 18:04)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 24. April 2020 um 17:45
    • #1.092

    Somit schaut es derzeit so aus, dass offenbar beide Geier-Zwillinge und Harand bleiben. Passt irgendwie nicht zur Aussage von Matikainen "wir brauchen frisches Blut".:/

    Harand würde für mich am ehesten Sinn ergeben, wenn er als Center der 4. Linie Liivik ersetzen soll. Ob er dafür noch die nötigen Körner hat, keine Ahnung, hinten kann er sich die Kräfte doch ein wenig besser einteilen, als in der Rolle im Sturm.

  • Scott#13
    NHL
    • 24. April 2020 um 18:44
    • #1.093

    Gut, wäre das mal geklärt. Bin froh, dass man mit PM weitergeht und ihm damit auch die Möglichkeit einräumt, aus der Saison zu lernen und sein Leadership entsprechend zu adaptieren. Ich halte ihn nachwievor für den fähigsten Trainer in der Liga und bin mir sicher, dass adäquater Ersatz nicht leicht zu finden gewesen wäre. Viel wird vom neuen CO abhängen, - mit dem richtigen Mann wird auch die Mannschaft wieder einen Schub bekommen und die hoffentlich klugen Verstärkungen werden das ihre dazu beitragen.

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 24. April 2020 um 19:26
    • #1.094

    PM darf sich also einen neuen Co aussuchen. Er wird selbst wissen, dass sein Schicksal davon abhängen kann. Wenn der Neue funktioniert und die Mannschaft wieder liefert, gut für PM. Wenn nicht, kann es für PM schnell vorbei sein. Das wird er wissen und er wird auch wissen welchen Typ von Co er benötigt. Wahrscheinlich ist es gar nicht so leicht einen guten Trainer (als Co) nach Klgft zu locken. Wird man wohl Geld auf den Tisch legen müssen. Doch auch hier wird Pilloni wissen, dass es billiger ist einen teureren Co-Trainer zu zahlen als im November auf Headcoach-Suche zu gehn und PM auszuzahlen.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 24. April 2020 um 19:35
    • #1.095

    Hat Herr Mensonen gratis gearbeitet?

    Der neue Co wird jetzt auch nur EIN Gehalt beziehen...

    Das muss jetzt nicht zwingend höher sein...

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 24. April 2020 um 19:41
    • #1.096

    Der Neue muss, so wie Mensonen, das können was PM nicht kann. Und PM wird wissen, dass er gut sein muss, allein um seinen Kragen zu retten. So viele werden dafür also nicht in Frage kommen. So billig wird er also nicht hergehen.

  • xtroman
    4ever#44
    • 24. April 2020 um 19:54
    • Offizieller Beitrag
    • #1.097

    Naja aber unbezahlbar ist ein EBEL Co Trainer jetzt auch nicht, vielleicht haben wir ja sogar einen im Trainerstab...

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (25. April 2020 um 12:14)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 24. April 2020 um 19:57
    • #1.098

    '...seinen Kragen retten...' - du siehst das ein wenig sehr dramatisch...

    Welcher KAC Coach hat eine Misserfolgsserie im Herbst als Trainer überlebt?

    Die Ausgangslage ist und wird wie jede Saison sein.

    Wenn es nicht klappt, wird Coach Petri Probleme kriegen, wie jeder andere Coach vor ihm...

    Klappt es, müssen die 'großen Petri Matikainen Fans' auf die übernächste Saison warten, bis man ihn los wird.

    Mit viel Pech wird er wieder Meister - das worst case scenario für viele...:veryhappy:

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (24. April 2020 um 20:07)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 24. April 2020 um 20:07
    • #1.099

    Ich sehe nichts dramatisch. Ich glaube nur, dass der Co-Trainer Einfluss auf den Fortbestand von PM in Klagenfurt haben kann. Deshalb wird sich PM keinen aussuchen, der nur zum Hüteln aufstellen taugt.

  • Scott#13
    NHL
    • 24. April 2020 um 20:21
    • #1.100
    Zitat von Key Player

    Der Neue muss, so wie Mensonen, das können was PM nicht kann. Und PM wird wissen, dass er gut sein muss, allein um seinen Kragen zu retten. So viele werden dafür also nicht in Frage kommen. So billig wird er also nicht hergehen.

    Ich formuliere es mal drastisch und entschuldige mich schon vorab dafür! Die Aussage ist Müll.

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