Was jetzt fehlt ist die Flucht nach Vorne der Vereine... es muss Pläne für "was tun wenn Corona zurückkehrt/es zu Ansteckungen bei einem Spiel kommt" geben... alles andere wäre völlig realitätsfremd (10-15 Veranstaltungen pro Woche mit 500-5000 Zusehener... statistisch MUSS da was passieren über den Saisonverlauf)... diese Pläne gehören veröffentlicht und es gehört gezeigt das man darauf vorbereitet ist... ständig auf die Politik warten gefährdet die Saison!
man könnte sich ja ein beispiel nehmen an den salzburger festspielen bzw deren sicherheitskonzept, die bilanz kann sich ja absolut sehen lassen -
110 events mit 76 500 besuchern, k e i n einziger corona fall (unter besuchern) !
sicher nicht 1:1 vergleichbar (publikumsstuktur, öffentl.interesse, förderungen etc), aber man sieht was trotz aller schwierigkeiten indoor möglich ist,
wenn ein gutes konzept vorhanden ist.