Oder das Ozonloch.
Das kannst knicken. Das ist so klein wie seit Jahrzehnten nicht mehr...
Oder das Ozonloch.
Das kannst knicken. Das ist so klein wie seit Jahrzehnten nicht mehr...
Wann genau wird unser Stromvorrat aufgebraucht sein?
Rund 16 % der in Österreich produzierten elektrischen Energie wird durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt. Rund 30 % wird importiert, mit ebenfalls hohen Anteilen aus verstromter Kohle und Erdgas (und aus Atomstrom aus Deutschland, das aus der Erzeugung von Atomstrom aussteigt). Der so erzeugte Strom wird vom Markt verschwinden (müssen). Bei der klimaneutralen Erzeugung von Strom durch Wasserkraft (derzeit 42 % des österreichischen Stroms) hat Österreich kaum mehr Reserven.
Andererseits wird elektrische Energie wegen des Verbots von Öl- und Gasheizungen und des Umstiegs auf E-Autos vermehrt nachgefragt und auch deshalb kostbarer und teurerer werden.
Um auf Deine Frage zu kommen: Strom für den Betrieb von Eisstadien wird vorhanden sein. Ihn in Zeiten der Klimaerwärmung für - bei uns - eine Randsportart wie Eishockey zu verwenden, wird womöglich aber gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert werden (denk an das Schifahren in einer Kunstschneehalle irgendwo in den Emiraten) und ebenso verschwinden, wie das Hetzen von Bullenbeißern (Bulldoggen) auf Stiere Ende des 18. Jahrhunderts zB im "Hetztheater" in Wien (die Hetzgasse im 3. Bezirk erinnert bis heute an diesen Ort der Tierquälerei).
Um auf Deine Frage zu kommen: Strom für den Betrieb von Eisstadien wird vorhanden sein. Ihn in Zeiten der Klimaerwärmung für - bei uns - eine Randsportart wie Eishockey zu verwenden, wird womöglich aber gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert werden (denk an das Schifahren in einer Kunstschneehalle irgendwo in den Emiraten) und ebenso verschwinden, wie das Hetzen von Bullenbeißern (Bulldoggen) auf Stiere Ende des 18. Jahrhunderts zB im "Hetztheater" in Wien (die Hetzgasse im 3. Bezirk erinnert bis heute an diesen Ort der Tierquälerei).
oder man packt einfach PV Zellen aufs Hallendach und kühlt womöglich sogar autonom die Halle.
auch eishockeyklubs sind wirtschaftsunternehmen und ihnen wird eine wichtige einnahmequelle untersagt.
imo müssen diese verluste einfach zu einem gewissen prozentsatz als ausfallsentschädigung vom staat gedeckt werden, zb anhand der vorjahrszahlen.
@the one-leafed guckst du: https://www.saurugg.net/blackout/risik…strom-blackouts
Mir viel wichtiger wie diese sinnlosen Diskussionen hier über Strom, Wirtschaftlichkeit und dergleichen ist, wann wird die Politik endlich mal sagen, wie es im Eishockey und mit der Liga im Herbst weitergeht was Zuseher oder eventuell Ausgleichszahlungen für die Vereine betrifft! Weil mittlerweile ist fast schon August und niemand unserer hochgeschätzten Politiker hat sich diesbezüglich konkret (auf die Liga bezogen) geäußert.
Wir erfahren schätzomativ im September, wann, ob und wie die Meisterschaft losgeht.
Jetzt ist sinnlos irgendwas festzulegen - niemand, auch nicht die Politiker, wissen, was bis September passiert.
Traurig, dass du dich an so etwas aufgeilen musst.
Ist der VEU eigentlich schon in die Oberliga Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein aufgestiegen?
Waldsterben hatten wir schon lange nicht mehr.
Falsch, es sieht aufgrund des sinkenden Grundwassers und der steigenden Temperaturen in vielen Wäldern sehr sehr schlecht aus im Moment.
Sagte ich es doch.
Noch ein Endzeit Szenario.
Gibt es noch Vorschläge?
Also für mich ist der Betrieb von Eishallen im Vergleich zu anderen Energiefressern, welche ich hier nicht erörtern möchte, doch ein recht kleines Problem für das zeitnahe Klima.
Ein Problem werden jedoch klipp und klar die Eisflächen im Freien, der scheidende UEC-Mödling Obmann Künz hat hier bei seinem Abgang eine düstere Prognose von sich gegeben, wenn man die seit Jahrzehnten versprochene Eishalle in Mödling nicht zeitnah baut, wird der Eishockeysport an diesem Traditionsstandort sterben. 100 Tage Betriebsmöglichkeit das ganze Jahr über aufgrund des Klimawandels sind einfach zu wenig.
Aber Klimawandel ist natürlich ein Thema welches sehr gut ankommt. Im Mitarbeiterrestaurant gibt es jetzt einen viel beworbenen "Klimatisch" zu Mittag, wo jeder seinen Beitrag dazu leisten kann. Das seitens des Betriebes in den letzten Jahren etliche Klimafresser installiert wurden (zB Schlösser an den Umkleidekästen mit Batteriebetrieb...) welche durchaus anders gestaltet werden hätten können steht natürlich auf einer ganz anderen Seite ...
oder man packt einfach PV Zellen aufs Hallendach und kühlt womöglich sogar autonom die Halle.
Ja, das ist ein gutes Argument pro Kunsteis und Hockey. Da haben wir noch viele Reserven, so wie bei der effizienteren Nutzung der elektronischen Energie insgesamt.
Trotzdem ist es nie ein Fehler, wie @Cathy Miller einen Blick in die Zukunft zu wagen. Auch wenn es manchen Gaudiburschen verstört.
Zurück zum Thema: Bin schon neugierig, ob diese Medienoffensive einiger Hockey-Klubmanager auch zwecks Erlangung von Subventionen oder wenigstens Ausfallshaftungen Erfolg haben wird, ob der für den Sport zuständige Minister und Vizekanzler damit beim Finanzminister "einen Stich machen wird".
den Strom für die Eishallen kannst ja dann mit nicht mehr so guten Akkus der Elektroautos erzeugen - "das zweite leben" der Akkus quasi. da gibt's schon viele solche Projekte und Ideen wie diese alten Akkus genutzt werden können ohne gleich entsorgt werden zu müssen. damit kannst auch (endlich) eine gewisse Menge strom zwischenspeichern die jetzt immer Zeitnah durch Spitzenstrom abgedeckt werden muss.
und vielleicht kommt endlich was in Bewegung in sachen "green deal" und nicht ständiges abblocken von neuen Ideen und beharren auf alt hergebrachtem.
und auch die grünen werden sich hier ein wenig bewegen müssen und dinge wie PV anlagen oder Windräder zulassen und nicht ständig aufs energiesparen pochen - da geht der trend wohl eindeutig in die Richtung das wir mehr Strom brauchen werden - für Autos Fahrräder e-Scooter und was noch so alles auf e umgestellt wird.
und alles in frage zu stellen was freizeitgesaltung betrifft ist zwar eine sehr "grüne" Idee, widerspricht aber eindeutig dem trend das sich mehr in Richtung work/life balance verschiebt
und auch die grünen werden sich hier ein wenig bewegen müssen und dinge wie PV anlagen oder Windräder zulassen und nicht ständig aufs energiesparen pochen - da geht der trend wohl eindeutig in die Richtung das wir mehr Strom brauchen werden - für Autos Fahrräder e-Scooter und was noch so alles auf e umgestellt wird.
und alles in frage zu stellen was freizeitgesaltung betrifft ist zwar eine sehr "grüne" Idee, widerspricht aber eindeutig dem trend das sich mehr in Richtung work/life balance verschiebt
ja und wenn wir mehr strom brauchen wird der eben auch irgendwo herkommen müssen. nur windräder aufstellen und pv anlagen wird nicht reichen und es wird dann eben noch mehr strom teuer zugekauft werden müssen. in einigen nachbarländern wie zb tschechien lachen sie ja kräftig über uns.
Spätestens im Laufe der nächsten zehn Jahre hätten wir eh die Debatte, ob es angesichts der Klimakatastrophe noch zu verantworten ist, Eissport jeder Art in Hallen zu betreiben, während es draußen 35 Grad und mehr hat.
Das befürchte ich leider auch. Spätestens dann überlege ich mir aber in den Osten auszuwandern (in z.B. CZE, SVK werden sie nicht so dumm sein was Eishockey betrifft ).
den Strom für die Eishallen kannst ja dann mit nicht mehr so guten Akkus der Elektroautos erzeugen - "das zweite leben" der Akkus quasi. da gibt's schon viele solche Projekte und Ideen wie diese alten Akkus genutzt werden können ohne gleich entsorgt werden zu müssen. damit kannst auch (endlich) eine gewisse Menge strom zwischenspeichern die jetzt immer Zeitnah durch Spitzenstrom abgedeckt werden muss.
und vielleicht kommt endlich was in Bewegung in sachen "green deal" und nicht ständiges abblocken von neuen Ideen und beharren auf alt hergebrachtem.
und auch die grünen werden sich hier ein wenig bewegen müssen und dinge wie PV anlagen oder Windräder zulassen und nicht ständig aufs energiesparen pochen - da geht der trend wohl eindeutig in die Richtung das wir mehr Strom brauchen werden - für Autos Fahrräder e-Scooter und was noch so alles auf e umgestellt wird.
und alles in frage zu stellen was freizeitgesaltung betrifft ist zwar eine sehr "grüne" Idee, widerspricht aber eindeutig dem trend das sich mehr in Richtung work/life balance verschiebt
...aus Akkus Strom erzeugen ... - Die Erfindung des Jahrhunderts. Hast schon ein Patent angemeldet?
...aus Akkus Strom erzeugen ... - Die Erfindung des Jahrhunderts. Hast schon ein Patent angemeldet?
den zu viel produzierten strom aus spitzenzeiten in den akkus speichern, damit man im dunkeln dann strom aus den akkus hat
ja und wenn wir mehr strom brauchen wird der eben auch irgendwo herkommen müssen. nur windräder aufstellen und pv anlagen wird nicht reichen und es wird dann eben noch mehr strom teuer zugekauft werden müssen. in einigen nachbarländern wie zb tschechien lachen sie ja kräftig über uns.
dafür gibts ein klares Veto meinerseits.
Es ist sehr wohl möglich mit erneuerbaren Energien die zusätzlichen Belastungen auszugleichen, insbesondere weil der Stromverbrauch seit Jahren in Europa rückläufig ist (hauptsächlich durch Abwanderung der Industrie und steigende Effizienz neuer Geräte).
@the one-leafed guckst du: https://www.saurugg.net/blackout/risik…strom-blackouts
Die Site schaut ein wenig aus wie die von Verschwörungstheoretikern. Ist aber vom Präsidenten der GfKV.
dafür gibts ein klares Veto meinerseits.
Es ist sehr wohl möglich mit erneuerbaren Energien die zusätzlichen Belastungen auszugleichen, insbesondere weil der Stromverbrauch seit Jahren in Europa rückläufig ist (hauptsächlich durch Abwanderung der Industrie und steigende Effizienz neuer Geräte).
nein ist es nicht, weil dieser so erzeugte strom nicht sehr lange "speicherbar" ist, und man durch die zusätzliche abschaltung einiger kraftwerke vermehrt auf andere quellen setzen muss, um den energiebedarf zu decken und vereinfacht gesagt "immer auf der sicheren seite zu sein", für den fall des falles.
deswegen ja die alten Akkus zum zwischenspecihern. hab da erst letzt Woche was im TV drüber gesehen wie da überdimensionale "powerbanks" geplant werden.
Krankenhäuser in ?Norwegen? setzen die alten Akkus jetzt schon zur Notstromversorgung ein
naja das wäre zumindest eine Alternative, besser mit Maske als gar keine Besucher....
naja das wäre zumindest eine Alternative, besser mit Maske als gar keine Besucher....
Es gibt wieder Hoffnung !
Hat jemand den vollen Artikel ?
Neben den Spielern muss auch die Liga-Organisation Einsparungen hinnehmen. Schiedsrichter-Obmann Greg Kimmerly dürfte wie die Nikolic-Brüder in die Schweiz übersiedeln. Einsparungen auch bei Liga-Vermarkter Profs möglich.
Von Martin Quendler | 16.00 Uhr, 22. Juli 2020
In der heimischen Eishockey-Liga ICE muss der Gürtel enger geschnallt werden. Nach einem Bericht der Kleinen Zeitung zielte die Diskussion vorrangig auf die Spielergehälter ab. Die Klubs einigten sich auf ein Modell, dass eine Reduktion von bis zu 30 Prozent vorsieht. Allerdings: Schon jetzt steht fest, dass es regionale Unterschiede geben wird, und die Vorgabe als allgemeine Empfehlung wahrgenommen wird. Soll heißen: Jeder Klub entscheidet für sich selbst.
Vorrangig waren bis dato die laufenden Verträge von Spielern betroffen. Nicht aber beim Trainerstab. Und zum Teil befinden sich Geschäftsführer/Klub-Manager ohnehin derzeit in Kurzarbeit, wie ebenfalls seit Beginn der Corona-Zeit viele Klub-Angestellten.
Die Sparmaßnahmen hat allerdings auch die Liga-Organisation erfasst. Die rechte Hand von DOPS-Boss Lyle Seitz (Oberste Schiedsrichterinstanz, Richter und Chef-Ankläger in Personalunion), Greg Kimmerly (Director of Officiating), wird nach diesem Sommer nicht mehr der ICE angehören. Der frühere NHL-Referee dürfte in der Schweiz aufschlagen und wohl einen ähnlichen Werdegang wie Stephane Auger hinlegen, der auch zuvor in der damaligen EBEL engagiert gewesen ist. Oder die Brüder Manuel und Kristijan Nikolic, die ja ebenfalls ab der kommenden Saison bei den Eidgenossen pfeifen werden. Aus dem Liga-Büro heißt es dazu: "Es stimmt, dass Kimmerly nicht mehr zurückkehrt. Derzeit wird über eine Nachbesetzung diskutiert." Allerdings zeige man Einsicht, dass auch der mittlerweile enorm hohe Aufwand des DOPS-Apparats Einsparungen wird hinnehmen müssen.
Und auch über dem Liga-Büro, das von der Marketing-Agentur Profs verwaltet wird, schwebt das Damokles-Schwert. Sollte Eishockey nicht am 25. September starten, könnte es zu weitreichenden Konsequenzen wie Kündigungen kommen. "Wenn kein Geld rein kommt, kann auch keines ausbezahlt werden", zeigt ein Profs-Mitarbeiter Verständnis. Insgesamt sei Eishockey allerdings nur ein, derzeit aber wohl das wichtigste Standbein für das Unternehmen von Geschäftsführer und Firmenbesitzer Christian Feichtinger. Etwa 20 Mitarbeiter sind bei Profs aktuell beschäftigt.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…tart-droht-eine