Lt. einigen Virologen in Österreich, hat man keine Sorge vor einer zweiten Welle im Herbst.
Sollte es mit den Zahlen wie in jetziger Situation weitergehen, wird es keine 2. Welle geben.
Quelle: ServusTV Nachrichten
Lt. einigen Virologen in Österreich, hat man keine Sorge vor einer zweiten Welle im Herbst.
Sollte es mit den Zahlen wie in jetziger Situation weitergehen, wird es keine 2. Welle geben.
Quelle: ServusTV Nachrichten
Lt. einigen Virologen in Österreich, hat man keine Sorge vor einer zweiten Welle im Herbst.
Sollte es mit den Zahlen wie in jetziger Situation weitergehen, wird es keine 2. Welle geben.
Quelle: ServusTV Nachrichten
klar, wenn man jetzt keine Fälle aus dem Ausland importiert wirds keine zweite Welle geben.
Ist nur unrealistisch weil irgendwann werden die Reisebeschränkungen eben aufgehoben werden und dann heißts: here we go again...
klar, wenn man jetzt keine Fälle aus dem Ausland importiert wirds keine zweite Welle geben.
Ist nur unrealistisch weil irgendwann werden die Reisebeschränkungen eben aufgehoben werden und dann heißts: here we go again...
Man hat ja verlautbart, das man nur Grenzen zu Ländern öffnen wird, die die Gleiche Situation bei den Neuinfizierten haben, oder?
Dann kann man das ganze doch ein wenig kontrollieren.
Man hat ja verlautbart, das man nur Grenzen zu Ländern öffnen wird, die die Gleiche Situation bei den Neuinfizierten haben, oder?
Dann kann man das ganze doch ein wenig kontrollieren.
klar, man hat am Anfang der Pandemie auch die Grenzen zu China geschlossen. Der Ausgang ist allen bekannt.
Leider ist die Verbreitung bereits in vollem Gange sobald man es an den Infektionszahlen in der Statistik erkennt.
Inkubationszeit, Ansteckung vor Symptomen und asymptomatische Verläufe machen es nahezu unmöglich ein Einschleppen bei Grenzübertritten vollständig zu vermeiden.
ist mMn naiv zu glauben, dass wir die gesundheitliche Krise bereits überwunden hätten.
Man hat ja verlautbart, das man nur Grenzen zu Ländern öffnen wird, die die Gleiche Situation bei den Neuinfizierten haben, oder?
Dann kann man das ganze doch ein wenig kontrollieren.
ihr glaubt doch nicht wirklich das die Grenzen dicht sind? Ich seh täglich jede Menge Autos aus Slowenien und Italien in Villach.
ihr glaubt doch nicht wirklich das die Grenzen dicht sind?
aus meinem privaten Umfeld kann ich berichten, dass in der Karwoche ohne Kontrollen oder irgendwie Ähnliches aus Schweden nach Österreich eingereist wurde, da aber sowieso Homeoffice, war die anschließende Quarantäne selbstverständlich gegeben.
Der Artikel ist eine Seite weiter vorne
Ich sehe nur den von Feldkirch
Und die Unmengen nicht deutsch sprechender Radfahrer, die jeden Tag an meinem Haus vorbeikommen (liegt an einem bei Touristen bekannten und beliebten Radweg im Bezirk Villach Land) waren wohl auch nicht alle vor dem Lockdown schon da.
Und die Unmengen nicht deutsch sprechender Radfahrer, die jeden Tag an meinem Haus vorbeikommen (liegt an einem bei Touristen bekannten und beliebten Radweg im Bezirk Villach Land) waren wohl auch nicht alle vor dem Lockdown schon da.
In der Infineon arbeiten Menschen aus allen Ländern, in meiner wohnsiedlung, auch Villach Land, leben Franzosen, Italiener, deutsche, Slowenen, Chinesen, Engländer und andere. Da ist es schon klar das man viele nicht deutsch sprachige begegnet
vom virologischen Standpunkt ändert sich im Herbst gar nichts. Der Virus wird weiter unter uns wüten bis es eine Impfung geben wird UND eine angemessene Durchimpfungsrate gewährleistet werden kann, was bei einer Population von Millarden von Menschen eine enorme Herausforderung stellen wird. Wir haben eine Pandemie und keine Epedemie. Die Reproduktionszahl ist in den letzten Tagen wieder etwas angestiegen (von 0,64 auf dzt 0,81) was nichts Gutes verheißt. Bei um 1 gibt es wieder strengste Maßnahmen.
In den Niederlanden wurde von Seiten der Regierung jetzt schon beschlossen, dass die Fußballsaison 2020/21 ganz ohne Zuschauer stattfinden wird müssen (und das bei einer Outdoorsportart mit weniger Ansteckungsgefahr als Indoor) Es wird dann zu massiven finanziellen Problemen bei den Vereinen kommen. Ob da noch alle teilnehmen werden können steht in den Sternen.
Ohne Zuschauer kann auch bei uns kein Ligabetrieb im Eishockey und anderen Sportarten finanziell aufrechterhalten werden, da die Zuschauer einen wesentlichen Teil der Einnahmen generieren, um die 30-40%. In der österr. Fußball Bundesliga sind es knapp unter 20 % da ist es etwas entspannter. Auch werden bei einer sog. abgespeckten Liga der eine oder andere Sponsor die Freude am sponsern sprichwörtlich verlieren bzw. die Gelder nicht mehr so strudeln wie zuvor, da jetzt auch die wirtschaftliche Situation bei den Betrieben alles andere als rosig einzustufen ist. Und wem ehrlich gesagt interessieren Spiele ohne Zuschauer und vielleicht noch mit reduzierter Anzahl an Vereinen.
Ein normaler Ligabetrieb im Eishockey wird kommende Saison nicht stattfinden können, vielleicht eine paar Matches mit Trainingscharakter ohne Zuschauer oder Ähnliches und auch dieser stark abgespeckte Betrieb würde einiges an Geld kosten und die meisten Vereine können sich einfach nicht leisten neue Schulden zu machen oder bestehende noch mehr zu erhöhen. Wer wird das bezahlen?
Das ist die traurige Realität derzeit und wer das nicht kapiert den wird die Zukunft noch eines Besseren belehren. Vollkommen unverständlich für mich einige blauäugige und fern der Realität an Aussagen hier. Man tut ja fast so als ob gerade eine Sommergrippe milderer Art ausgebrochen ist. In Berichten und Podcasts verfasst von Virologen kann man einiges erfahren um in dieser Materie etwas auf Trab zu kommen.
In der Infineon arbeiten Menschen aus allen Ländern, in meiner wohnsiedlung, auch Villach Land, leben Franzosen, Italiener, deutsche, Slowenen, Chinesen, Engländer und andere. Da ist es schon klar das man viele nicht deutsch sprachige begegnet
Da arbeiten seit 1. alle in Kurzarbeit, soviele Pendler aus Italien sinds da vermutlich grad ned ![]()
Die Hotels und die Casinos sind derzeit auf Null gefahren und die Adler haben auch für die 2.tschechische Liga genannt, müssen derzeit Zweigleisig fahren. Das haben sie auch ganz offen kommuniziert, was auch sehr fair ist von ihnen. Sie müssen sich in der Kommunikation nach dem tschechischen Markt richten und da ist es Tradition, dass am 2.Mai viele Transfers bestätigt werden. Sie mussten hier auch mit schwimmen, das verstehe ich. Wenn sich die Situation hier nicht verbessert, kann es wirklich sein, dass sie nächste Saison in Tschechien spielen.“ Bezüglich znaim
Die Hotels und die Casinos sind derzeit auf Null gefahren und die Adler haben auch für die 2.tschechische Liga genannt, müssen derzeit Zweigleisig fahren. Das haben sie auch ganz offen kommuniziert, was auch sehr fair ist von ihnen. Sie müssen sich in der Kommunikation nach dem tschechischen Markt richten und da ist es Tradition, dass am 2.Mai viele Transfers bestätigt werden. Sie mussten hier auch mit schwimmen, das verstehe ich. Wenn sich die Situation hier nicht verbessert, kann es wirklich sein, dass sie nächste Saison in Tschechien spielen.“ Bezüglich znaim
Bei Znaim wars schon öfters knapp,aber dann waren sie wieder dabei ! Eine 12 er Liga wär schon toll ! ![]()
Die Reproduktionszahl ist in den letzten Tagen wieder etwas angestiegen (von 0,64 auf dzt 0,81) was nichts Gutes verheißt. Bei um 1 gibt es wieder strengste Maßnahmen.
in Deutschland ist ein Anstieg von R auf 1,1 veröffentlicht ohne dass die Republik ein Strengstszenario ausgerufen hat;
Das RKI (Robert Koch Inst.) kommentiert das so:
Um abzuschätzen, ob es sich bei dem Wiederanstieg tatsächlich um vermehrte Ansteckungen handelt, ist es indes noch zu früh. Die Zahlen unterliegen auch statistischen Schwankungen, die durch die insgesamt niedrigeren Zahlen verstärkt würden. Daher könne auch nicht bewertet werden, ob sich der während der vergangenen Wochen sinkende Trend der Neuinfektionen fortsetze oder vorerst beendet sei.
Bevor also wieder tief schwarzgemalt wird empfehle ich, gemeinsam mit dem RKI eine Tasse Tee zu trinken. ![]()
(gehört eigentlich in Corona Fred)
Eine ziemlich düstere, aber absolut nicht ausschließbare Zukunft ![]()
Hängt absolut von der Zahl der Neuinfektionen ab. Aber auch hier sei anzumerken, dass es nur eine Statistik ist, welche vlt. in absehbarer Zeit adaptiert wird, dh gefächert (abhängig von Schwere des Verlaufs). Bis in den Sommer hinein sind da Prognosen ziemlich vage, man muss sehen, wie sich das Virus verbreitet (sowohl nach Anzahl, aber auch nach Schwere des Verlaufs) wenn man das öffentliche Leben (wie zur Zeit Gastro, später Schule und dadurch betroffen der öffentliche Verkehr) wieder hochfährt um halbwegs eine Prognose für den Herbst erstellen zu können. Da heißt es für alle flexibel zu sein.
Wenn du Ligen nächstes Jahr nicht spielen kannst wird das großteils das Ende des Profisports bedeuten, nur ganz wenige Vereine können sich das dann noch leisten, und die werden ziemlich unter sich bleiben.
Aber auch für andere Bereiche, ich denke an die Schisaison, die Weihnachtsmärkte oder Firmenweihnachtsfeiern welche ausfallen, wäre da die Zukunft düster.
vom virologischen Standpunkt ändert sich im Herbst gar nichts. Der Virus wird weiter unter uns wüten bis es eine Impfung geben wird UND eine angemessene Durchimpfungsrate gewährleistet werden kann, was bei einer Population von Millarden von Menschen eine enorme Herausforderung stellen wird. Wir haben eine Pandemie und keine Epedemie. Die Reproduktionszahl ist in den letzten Tagen wieder etwas angestiegen (von 0,64 auf dzt 0,81) was nichts Gutes verheißt. Bei um 1 gibt es wieder strengste Maßnahmen.
In den Niederlanden wurde von Seiten der Regierung jetzt schon beschlossen, dass die Fußballsaison 2020/21 ganz ohne Zuschauer stattfinden wird müssen (und das bei einer Outdoorsportart mit weniger Ansteckungsgefahr als Indoor) Es wird dann zu massiven finanziellen Problemen bei den Vereinen kommen. Ob da noch alle teilnehmen werden können steht in den Sternen.
Ohne Zuschauer kann auch bei uns kein Ligabetrieb im Eishockey und anderen Sportarten finanziell aufrechterhalten werden, da die Zuschauer einen wesentlichen Teil der Einnahmen generieren, um die 30-40%. In der österr. Fußball Bundesliga sind es knapp unter 20 % da ist es etwas entspannter. Auch werden bei einer sog. abgespeckten Liga der eine oder andere Sponsor die Freude am sponsern sprichwörtlich verlieren bzw. die Gelder nicht mehr so strudeln wie zuvor, da jetzt auch die wirtschaftliche Situation bei den Betrieben alles andere als rosig einzustufen ist. Und wem ehrlich gesagt interessieren Spiele ohne Zuschauer und vielleicht noch mit reduzierter Anzahl an Vereinen.
Ein normaler Ligabetrieb im Eishockey wird kommende Saison nicht stattfinden können, vielleicht eine paar Matches mit Trainingscharakter ohne Zuschauer oder Ähnliches und auch dieser stark abgespeckte Betrieb würde einiges an Geld kosten und die meisten Vereine können sich einfach nicht leisten neue Schulden zu machen oder bestehende noch mehr zu erhöhen. Wer wird das bezahlen?
Das ist die traurige Realität derzeit und wer das nicht kapiert den wird die Zukunft noch eines Besseren belehren. Vollkommen unverständlich für mich einige blauäugige und fern der Realität an Aussagen hier. Man tut ja fast so als ob gerade eine Sommergrippe milderer Art ausgebrochen ist. In Berichten und Podcasts verfasst von Virologen kann man einiges erfahren um in dieser Materie etwas auf Trab zu kommen.
das war eine Werbeeinschaltung der Bill Gates Impfindustrie...
das war eine Werbeeinschaltung der Bill Gates Impfindustrie...
Geh bitte, magst diesen „Bill Gates ist das Böse - Verschwörungsschwachsinn“ nit aus dem Forum draußen lassen?
das war eine Werbeeinschaltung der Bill Gates Impfindustrie...
Da arbeiten seit 1. alle in Kurzarbeit, soviele Pendler aus Italien sinds da vermutlich grad ned
Die haben aber Häuser bei uns, und sind alles Nachbarn von mir die alle die ganze Zeit hier sind ![]()
Denke das Theater wird früher ein Ende haben als wir derzeit glauben, da ich überzeugt davon bin dass die Herdenimmunität bzw. die anzahl derer die Antikörper in sich tragen schon wesentlich weiter fortgeschritten ist als jetzt angenommen, dies werden hoffentlich alsbald teils flächendeckende Tests ergeben und Immune Menschen sollte man dann wieder frei herum laufen lassen.![]()
das war eine Werbeeinschaltung der Bill Gates Impfindustrie...
Schleich dich! Das will ich hier nicht lesen.
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Mit dem Abschied von ServusTV kehrt auch der Vorarlberger Martin Pfanner (33) der Eishockey-Liga (vorerst) den Rücken. Der beliebte ServusTV-Mann zieht nach zehn Jahren als EBEL-Berichterstatter und -Gestalter Bilanz.
Im Frühling 2010 herrschte noch keine Aufbruchsstimmung im österreichischen Eishockey. Damals hatte sich ServusTV, der Privatsender von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz, die Übertragungs-Rechte geangelt. Und allerorts wurde befürchtet, dass ab sofort vom "Dosensender" nur noch parteiische Sportberichterstattung ins Haus geliefert wird. Mit diesem Märchen wurde rasch aufgeräumt. Charismatische Profis vor und hinter der Kamera versorgte Eishockey-Österreich mit bester Qualität und Fachkompetenz.
Diesem kleinen, und gewiss unerfahrenen Team gehörte seit damals auch Martin Pfanner auf. Der Vorarlberger (Markenzeichen: Motörhead-Shirt) erhielt damals einen Anruf von Werner Eksler, Co-Geschäftsführer von West4Media, damals Produktionschef beim Red Bull Media House, sollte im Auftrag von Mateschitz die Eishockey-Redaktion aufbauen. Leiter der Redaktion wurde ORF-Legende Christopher D. Ryan, dazu wurde der Deutsche Philip Wolfarth engagiert (früher DMAX). Angewiesen war ServusTV auf viele Zulieferbetriebe, also externe Produktionsfirmen. Die Taktzahl sowie der eigene Anspruch von ServusTV war von Anfang hoch. Und vielleicht sogar höher, als es heimische Liga-Klubs überhaupt verkraften konnten. Eishockey wurde auf eine neue Ebene gehoben, die Profi-Klubs waren sportlich vielleicht adäquat aufgestellt, wurden jedoch mit dem neuen Niveau auf einem völlig falsche Fuß erwischt. Und das im Jahr 2010.
Alle Hallen mussten neu verkabelt werden, um Kurzzusammenfassungen von jeder einzelnen Partie unmittelbar nach Spielende an den Sender in Salzburg zu übertragen. Dort wurde die Clips kommentiert und im Internet noch in der Nacht ausgespielt. "Es wirkte anfangs alles vogelwild", erinnert sich Pfanner an die Tests im August. Eine Woche nach dem Red Bull Salute, der internen Generalprobe begann die Meisterschaft mit Salzburg gegen Linz. Übertragen wurde die Partie aber nicht wegen der Red Bull-Nähe, sondern weil es die Neuauflage des Vorjahres-Final-Duells war.
"Unsere Intention war vom ersten Augenblick klar. Wir wollten dem Eishockey eine Bühne geben, die es verdient und so inszenieren, wie noch nie zuvor", schildert Pfanner, der sich eigentlich dem American Football verschrieben hat. Plötzlich gab es nicht nur ein Eishockey-Spiel, sondern auch Cable Guys (Spieler wurden mit Mikrofon ausgestattet), Kabinen-Kameras, 3D-Analysen, einen Statistik-Blog, ein Hallen-Studio, Field-Reporter und 16 Kameras, die dem TV-Publikum Erlebnis-Journalismus geboten hatten. Für die Drittelpausen wurden eigene Kurzfilme, etwa Porträts, aufwändig produziert. "Wir wollten den Klubs eigentlich viel Fläche geben. Allerdings stießen wir im Laufe der Jahre auf Widerstand."
Während in Österreich die Klubs ein Format wie "Cable Guys" immer mehr als Ablenkung und Bürde sahen, ihren Spielern, die für einige Kult-Aussagen (Philipp Lukas: "s'peinlich") sorgten, einen Maulkorb verpassten, startete ServusTV damit in Deutschland so richtig durch. Sogar eine Kooperation mit der "Bild"-Zeitung konnte realisiert werden, ein Eishockey-Hype wurde gestartet.
Freiluft-Derby 2015 mit Rekord-Quote
Ein Mysterium bildete stets Reichweiten und Quoten bei ServusTV. Erst jetzt kann Pfanner einige Zahlen bestätigen. Ganz weit vorne liegt das 7. Finalspiel zwischen KAC und Salzburg im Jahr 2011. "Insgesamt konnte mit diesem Spiel und einer handvoll Male die 100.000 Zuseher-Marke geknackt werden. Den absoluten Rekord bildete das Freiluft-Derby 2015 mit über 200.000 Zusehern. Ansonsten waren 40.000 bis 50.000 Zuschauer aber schon ein sehr gutes Ergebnis", gewährt Pfanner tiefe Einblicke. Sein diesbezügliches Fazit: "Besonders im Herbst sind die Einschaltquoten fast immer ausbaufähig gewesen."
Nach der Saison 2016/17 stand eine Fortsetzung des Servus-Engagements aufgrund eingetretener Entwicklungen erstmals auf der Kippe. Obwohl die Zahlen vielversprechend waren. ServusTV hatte begonnen, seine Inhalte proaktiv auf Social-Media-Kanälen und einer eigenen Plattform auszustrahlen, also nicht mehr im linearen TV. Und der Sender versuchte dies auch bei der Erste Bank Eishockey Liga zu forcieren. Das wurde nicht überall mit Wohlwollen quittiert. Schon damals hätte eine Plattform aus der Taufe gehoben werden sollen, damit die Liga alle ihre Spiele selbst vermarkten kann ("Gamecenter"). Doch hinter den Kulissen wurde das blockiert, auch weil mit Sky ein TV-Partner des PayTV verständlicherweise seine Kunden bedienen wollte.
Zankapfel "Home of Hockey"
Der eigentliche Schlusspunkt in der Zusammenarbeit zwischen Erste Bank Eishockey Liga und ServusTV war das Projekt "Home of Hockey". Das Red Bull Media House lieferte die digitale Expertise, um eine Plattform in Anlehnung von nhl.com zu entwickeln. "Diese Plattform war meines Wissens nach fix und fertig. Jetzt wird sie verrotten", so Pfanner nüchtern. Home-of-Hockey hätte alle Bewegtbilder des heimischen Eishockeys bündeln sollen. Seiner Ansicht nach, war der ÖEHV war jedoch ausgeschert, später Rechteinhaber "SportsmanGroup" sowie die Liga-Vereine selbst. "Es ist bitter. Eigentlich hätte es nur online gestellt werden müssen." Warum das Projekt schlussendlich gescheitert ist, kann sich Pfanner aber nicht erklären.
Tränenreich verabschiedete sich der erst 33-Jährige in der allerletzten Servus Hockey Night vom Publikum. Pfanner erlebte eine turbulente Zeit beim Sender, stieg vom Redakteur zu einem großen Eishockey-TV-Gestalter auf. Er kommentierte, zuerst Spielberichte dann ganze Live-Partien, er moderierte, nahm Podcasts auf, bevor dies in Österreich salonfähig wurde, zeigte sich als kompetenter Interviewer, produzierte als LDS (Leiter der Sendung im Übertragungswagen). "Es war diese reizvolle Mischung aus Kommentieren und Produzieren, die mich fasziniert hatte", meint Pfanner. Vielleicht eine handvoll TV-Journalisten in Österreich beherrschen diese Vielfalt.
Mit ServusTV wendet sich auch einer der gewissenhaftesten Sport-Reporter Österreichs vom Eishockey ab. Ob er nach 10 Jahren nun den Sender wechselt und zum neuen Liga-Partner Puls24 wechseln könnte? "Es gibt noch keine diesbezüglichen Gespräche", meint Pfanner, der seit 2016 als Freier Journalist tätig ist und dessen umfangreiche Erfahrung bei DAZN oder MySports gefragt ist. Sein Servus-Moment? "Das Game-Winning-Goal von Adam Comrie in der Verlängerung des sechsten Finalspiels gegen Wien, als der KAC Meister geworden ist. So etwas hinter dem Mikrofon erleben zu dürfen, ist einzigartig." Trotz seines jungen Alters ist er im Geschäft eben ein alter Hase, der bereits Aufbruchstimmung ortet. Sein Herzblut steckt jedenfalls in jeder Sendungsminute, wie es bei ServusTV usus ist/war.
Quelle: Kleine Zeitung
Tut echt weh zu lesen, dass Home of Hockey eigentlich bereit wäre. ![]()
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Sein Servus-Moment? "Das Game-Winning-Goal von Adam Comrie in der Verlängerung des sechsten Finalspiels gegen Wien, als der KAC Meister geworden ist.
😍😍😍👍🥂👍
Sein Hockey-Moment und seit einem Jahr mein Klingelton 🤣😁😍
Macht vor allem Mörderspaß wenn ich angerufen werde und mich in einer Tagung in Wien befinde ... ![]()
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Kozek, David Fischer, Adam Comrie... Adam Cooooommmmmmrrrrriiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeee , ......... Schluss - aus - Titel 31 für den KAC !!!!
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Dazu unsere Torsirene ... GEIL
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