dass es im österreichischen eishockey an vielen dingen fehlt ist ja nichts neues.dass erklärt aber nicht wie es sein kann,dass da 20 scheintote über das eis schleichen,während alle anderen teams munter über das eis flitzen,selbst italien in vielen situationen schneller an der scheibe war als wir.auch dass wir an den banden meist zweiter sieger waren gibt zu denken.dass hat mit fehlender infrastruktur genau nichts zu tun.
da stellt sich dann die nächste frage was in der langen vorbereitung gemacht wurde.auch der sinn der vielen vorbereitungsspiele erschließt sich mir nicht ganz,zumal da spieler dabei waren die dann nicht zur wm gefahren sind.
spielerisch limitiert zu sein (schußgenauigkeit,qualität des paßspieles ect.)ist dass eine und ist vermutlich einer nicht so guten ausbildung geschuldet ,aber kämpfen und laufen bis zum umfallen kann jeder.nur hatte man den eindruck dass da blei in den beinen war.und da stellt sich die frage nach dem training.ob es auch an fehlendem willen,mangelnder einstellung lag ist schwer zu sagen.
sollte es,so wie ein user berichtet hat tatsächlich so gewesen sein,dass das trainerteam,speziell divis auf die goalis geschimpft haben,sollte er sich auch hinterfragen.an den goalis lag es mit sicherheit nicht dass man solche prügel bezogen hat.dass sie das eine oder andere haltbare tor erhalten haben mag ja sein,aber am großteil der erhaltenen tore sind sie schuldlos.auch dass unsere stürmer großteils nicht einmal das tor getroffen haben,geschweige in selbiges ist auch nicht ihre schuld.