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KAC-Saison 2019/20

  • Fetisov
  • 17. Mai 2019 um 23:12
  • #74JL
    EBEL
    • 17. November 2019 um 07:15
    • #1.201

    KAC-Torhüter atmet aufLars Haugen: "Das war die schlimmste Phase meiner Karriere"

    Rotjacken-Goalie Lars Haugen (32) zeigte sich zuletzt anfällig. Einige Niederlagen hinterließen Spuren. Der Sieg gegen Wien sei auch für ihn persönlich wichtig gewesen. Plus: Wie der Norweger seine Zukunft sieht.

    Von Martin Quendler | 22.03 Uhr, 16. November 2019

    Wer neue Maßstäbe setzt, könnte irgendwann vor dem Problem stehen, daran gemessen zu werden. Das klingt unfair, liegt aber in der Natur der Sache. KAC-Torhüter Lars Haugen kennt solche Begleiterscheinungen. Er weiß, dass es nicht möglich ist, ständig diese außerordentlichen Leistungen, wie er sie im Play-off 2019 gezeigt hatte, abzuliefern. Das bereitet ihm noch keine schlaflosen Nächte. Eine solche Misere, wie er sie jedoch in den letzten Wochen erleben musste, ist beispiellos: "Das war die schlimmste Phase meiner Karriere."

    Bei seinen zehn Starts gelangen den Rotjacken nur vier Siege. Die Fangquote sank für den Norweger ins Unterirdische (88,7 Prozent, 94,4 Prozent im Play-off 2019). Was passiert ist? "Ich weiß es nicht. Vielleicht war es eine Kombination aus vielen Dingen", vermutet der 32-Jährige.

    Sinnbildlich für die Anspannung: Das Nervenkostüms Haugens im Spiel gegen Wien. Fehlpfiffe der Referees, und davon gab es einige, quittierte er mit Kopfschütteln. Er ließ sich auf Diskussionen ein. Völlig untypisch für den ansonsten so ruhigen Norweger: "Stimmt. In so einer Situation verliert man den Fokus und es beschäftigen einen viele Dinge. Ich war ein paar Mal richtig sauer", gibt er offen zu.

    Wichtiger Sieg für Haugen

    An den ersten beiden Gegentoren trägt er wohl keine Schuld, aber vielleicht hätte er im Vorjahr einen Schuss erhalten. Und vermutlich hätte er auch nicht das Tor zum 3:4 eingeleitet. "Am Ende ging aber alles gut aus", freut sich Haugen sichtlich erleichtert. Der KAC-Keeper schien im Laufe der Partie seine Unsicherheit abzuschütteln, wurde stärker und zauberte ein paar starke Paraden in heiklen Phasen auf das Eis. "Es hat Spaß gemacht zu spielen. Für das Team war der Sieg sehr wichtig. Aber für mich auch." Und der ansonsten obligatorische Purzelbaum wurde von Haugen dieses mal rückwärts ausgeführt.

    Dem Norweger stand in den letzten Wochen vor allem David Madlener zur Seite. "Er ist sicher der positivste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. David zählt zu meinen besten Freunden.Keiner sieht Dinge so wie er, wir diskutieren über vieles. Er ist nicht aus Zufall der zweitbeste Goalie der Liga", hält Haugen fest. Moralische Unterstützung erhält er ab der nächsten Woche von seiner Familie, die ihn in Klagenfurt besucht.

    "Keine Ahnung, wer mich will"

    Stichwort Familie: Haugens Vertrag endet nach dieser Saison. Ob er sich vorstellen kann, ein weiteres Jahr in Klagenfurt zu bleiben? "Ich habe noch keine Pläne, aber ich will sicher noch eine Saison anhängen. Mit meiner Frau habe ich vereinbart, dass ich ein weiteres Jahr in Europa spielen werde. Erst dann beginnt das neue Leben, wir werden in Oslo ein Haus bauen." Der KAC sei sicher eine gute Adresse, Haugen fühle sich hier wohl: "Aber ich muss ja auch ein Angebot erhalten. Keine Ahnung, wer mich nach dieser Phase will", sagt er schmunzelnd.


    Das Problem an solchen Phasen: Sie können jederzeit wiederkommen. Dem ist sich auch Haugen bewusst. Doch der Norweger hat gelernt: "Ich weiß jetzt, dass ich nicht immer alles kontrollieren kann. Und man darf sich auch nicht zu sehr hineinsteigern. Dann verkrampft man noch mehr." Andererseits erhalten Ausnahmekönner wie Haugen auch einen wichtigen Bonus: Jeder weiß, zu welchen Leistungen sie imstande sind. Auch in schlechten Phasen.




  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 17. November 2019 um 10:04
    • #1.202

    Boah! Ein ehrliches,offenes Interview des Lars Haugen...

    Das macht ihn ja noch sympathischer, als er eh schon ist...

    Die Leiden des Tormanns in der Krise... und schön, wenn der Konkurrent um den Stammplatz dann zum besten Freund wird...

  • oremus
    NHL
    • 18. November 2019 um 11:26
    • #1.203

    Ich bin niemand, der (fehlende) Leistungen, oder schlechte Performances auf einen Spieler aufhängt. Aber nach fast drei gespielten Monaten muss man wohl einmal über Haudum sprechen. Auch ich habe mich sehr gefreut, als ich von seinem Engagement erfahren habe. Nur habe ich mir auch keine "Wunderdinge" von ihm erwartet. Aber von diesen ist er eh meilenweit entfernt. Es ist schon ersichtlich, dass er gewisse Talente hat. Schön anzuschauen, wie er Eisschuh läuft, seine Puckbehandlung.

    Ist beim Aufwärmen eine Augenweide, ihm zuzusehen.

    Impact?? kaum vorhanden, wenn wir so, wie gegen Wien gut performen und 0, wenn auch die übrigen Spieler nicht ihren besten Tag erwischt haben, wie gestern Abend. Wenn ich ihn z.B. mit Obersteiner vergleiche, ein Jahr jünger, offensichtlich auch mit Talenten, wenn auch mit Geringeren, als Haudum. dann sehe ich bei Obersteiner wesentlich mehr Output.

  • Online
    darkforest
    ObsStürmtObsSchneit
    • 18. November 2019 um 11:40
    • #1.204
    Zitat von oremus

    Impact?? kaum vorhanden, wenn wir so, wie gegen Wien gut performen

    Ist halt immer eine subjektive Ansichtssache gepaart mit der Erwartungshaltung an den jeweiligen Spieler.

    Um die Statistik zu vergleichen:

    Obersteiner 15 Spiele, 2 Tore, 4 Assists, -1

    Haudum 14 Spiele, 3 Tore, 6 Assists, +3

    An einen Obersteiner hatte man vor dieser Saison genau 0 Erwartungshaltung. Der wurde vorige Saison von einigen hier schon als nicht EBEL-tauglich abgeschrieben. Dafür performt er außergewöhnlich gut.
    Ein Haudum kommt halt im Sommer als "Sensationstransfer" und als designierter Einser-Center. Dafür performt er natürlich nicht angemessen. Aber Haudum ist bei weitem noch kein ausgereifter Spieler, macht Fehler mit der Scheibe und ist mit Sicherheit gerade nicht in einer optimalen Form (Verletzung zu Saisonbeginn, benchen usw.).

    Ich hoffe aber, dass er auch aus seinem Tief herauskommt.

    Viel mehr Sorgen machen mir aber heuer Petersen, Comrie und Haugen.... Aber damit die Keyplayer aus dem Formtief herauskommen, braucht es eine gute Mannschaftsleistung.

    5 Mal editiert, zuletzt von darkforest (18. November 2019 um 11:52)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. November 2019 um 12:09
    • #1.205

    Was man bei Haudum bedenken muss ist, dass er den KAC ja nur als "Feinschliff" vor dem nächsten Auslandsengagement nutzen wollte. Ich finde ihn zwar nicht schlecht, aber Stürmer, die nicht schlecht sind, haben wir ohne ihn auch schon mehr als genug. Der wird sich jedenfalls enorm steigern müssen, wenn er irgendwo in größeren Ligen unterkommen will.

    Im Nachhinein ist es zwar immer leicht, gscheid zu sein, aber 30.000€ Ablösesumme + gutes Gehalt an einen Jungspund zu zahlen, anstatt um das viele Geld einen starken Import zu holen, war rein sportlich gesehen nicht ganz so clever.

    Dass es ihm entgegen kommt, am Flügel, anstatt am Centerpunkt zu spielen, bin ich mir auch nicht sicher.

    Unterm Strich muss man sich dennoch fragen, warum derart viele gute Spieler heuer seit Monaten so weit unter ihrem wahren Potenzial agieren. Und warum man trotz regelmäßiger optischer Überlegenheit spielerisch schwach agiert und so wenig aufs scoreboard bringt. Diesbezüglich müsste man die Trainer fragen. Ich sage ja nichts, wenn einem Spieler plötzlich nichts mehr aufgeht, aber Comrie, Haugen und Petersen seit Saisonbeginn ohne große Schritte nach vorne? Die Geier-Zwillinge als bis zuletzt solide 20-30-Punkte Scorer im völligen Abseits?

    Zumindest wird demnächst der Druck auch dahingehend steigen, dass die Tabellensituation sich merklich verschlechtern wird. Alle Teams hinter uns haben ein oder sogar zwei Partien weniger ausgetragen und werden uns wahrscheinlich aus den Top-5 werfen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tine (18. November 2019 um 12:17)

  • runjackrun
    NHL
    • 18. November 2019 um 14:18
    • #1.206

    Wir gacksen regelmäßig gegen "schwächere" Teams ab, spielen gut gegen die besseren Teams. Für mich kein Grund jetzt personelle Diskussionen zu führen, sondern entweder den Plan von Matikainen gegen solche Teams zu hinterfragen oder an seinen Plan zu glauben. Wo ich stehe, weiß ich leider auch trotz Meistertitel noch nicht.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. November 2019 um 14:40
    • #1.207

    Wir sehen meist gegen die "besseren" Teams gut aus, die selbst den Anspruch haben, mitzuspielen bzw. uns ihr offensives Spiel aufzudrücken. So entsteht meist ein viel offenerer Schlagabtausch mit mehr Räumen und Kontermöglichkeiten, die wir dann mit unseren schnellen Spielern durchaus gut nutzen können - siehe Wien Spiel oder das Heimspiel gegen die Bullen, das zwar noch im PS verloren wurde aber sicher auch ähnlich spektakulär war, wie das Wien Spiel.

    Igelt sich der Gegner aber vorrangig hinten rein und setzt nur auf PP, starke Goalieleistung und diverse Nadelstiche - was vor allem auf eigenem Eis so gut wie immer die Taktik der Gegner ist, fällt uns so gut wie nichts ein. In diesen Spielen wirkt unser Spiel plan- und ideenlos.

  • kacfan12
    NHL
    • 18. November 2019 um 14:49
    • #1.208
    Zitat von Tine

    Wir sehen meist gegen die "besseren" Teams gut aus, die selbst den Anspruch haben, mitzuspielen bzw. uns ihr offensives Spiel aufzudrücken. So entsteht meist ein viel offenerer Schlagabtausch mit mehr Räumen und Kontermöglichkeiten, die wir dann mit unseren schnellen Spielern durchaus gut nutzen können - siehe Wien Spiel oder das Heimspiel gegen die Bullen, das zwar noch im PS verloren wurde aber sicher auch ähnlich spektakulär war, wie das Wien Spiel.

    Igelt sich der Gegner aber vorrangig hinten rein und setzt nur auf PP, starke Goalieleistung und diverse Nadelstiche - was vor allem auf eigenem Eis so gut wie immer die Taktik der Gegner ist, fällt uns so gut wie nichts ein. In diesen Spielen wirkt unser Spiel plan- und ideenlos

    Im Endeffekt könnte die Meldung auch aus dem Vorjahr kommen. Ändert allerdings nichts an der Richtigkeit der Aussage. Wenn der Team Spirit heuer allerdings nicht passt, dann wird Matikainen damit nicht wieder erfolgreich sein. Trotzdem den Vertrag vorzeitig zu verändern könnte dann halt wieder mal so ein KAC Fehler sein, wie man ihn ja laufend begeht.

  • xtroman
    4ever#44
    • 18. November 2019 um 14:54
    • Offizieller Beitrag
    • #1.209
    Zitat von Tine

    In diesen Spielen wirkt unser Spiel plan- und ideenlos.

    Genauso ist es! Nur gut, das die "spielstarken Teams" da noch nicht drauf gekommen sind und statt eben spielstark auch einfach destruktiv spielen, dann hätten wir nämlich ein Problem....

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  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 18. November 2019 um 14:56
    • #1.210

    Woher kommt eigentlich die Aussage/Vermutung mit dem fehlenden Team-Spirit. Das ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Einige Leistungsträger sind außer Form, das stimmt. Und weiter?

    Gestern, das war halt so eine typische KAC-Partie gegen einen Gegner, den man leider nicht ernst nimmt. Hat gegen Wien der ‚Team-Spirit‘ gefehlt. Würde ich nicht sagen.

  • Scott#13
    NHL
    • 18. November 2019 um 15:09
    • #1.211
    Zitat von Tine

    Wir sehen meist gegen die "besseren" Teams gut aus, die selbst den Anspruch haben, mitzuspielen bzw. uns ihr offensives Spiel aufzudrücken. So entsteht meist ein viel offenerer Schlagabtausch mit mehr Räumen und Kontermöglichkeiten, die wir dann mit unseren schnellen Spielern durchaus gut nutzen können - siehe Wien Spiel oder das Heimspiel gegen die Bullen, das zwar noch im PS verloren wurde aber sicher auch ähnlich spektakulär war, wie das Wien Spiel.

    Igelt sich der Gegner aber vorrangig hinten rein und setzt nur auf PP, starke Goalieleistung und diverse Nadelstiche - was vor allem auf eigenem Eis so gut wie immer die Taktik der Gegner ist, fällt uns so gut wie nichts ein. In diesen Spielen wirkt unser Spiel plan- und ideenlos.

    Kann man so unterschreiben, mit der Ergänzung, dass auch den anderen, zumindest von der Papierform her spielenstarken Teams bei defensiv ausgerichteten Gegnern mit gutem Tormann nix einfällt. Dies ist nicht nur ein Rotjackenproblem.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 18. November 2019 um 15:31
    • #1.212
    Zitat von Tine

    Im Nachhinein ist es zwar immer leicht, gscheid zu sein, aber 30.000€ Ablösesumme + gutes Gehalt an einen Jungspund zu zahlen

    warum (und zu welchen Gunsten?) war bei Haudum eine ablöse fällig?

  • Spengler
    Trottel
    • 18. November 2019 um 15:33
    • #1.213

    Für Linz, weil er einmal in der Saison 13/14 in der Kampfmannschaft aufgelaufen ist .

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. November 2019 um 15:33
    • #1.214
    Zitat von schooontn

    warum (und zu welchen Gunsten?) war bei Haudum eine ablöse fällig?

    Weil er unter Daum genau 1 (ein!) Spiel für die black wings gemacht hat, wurde diese Summe von Linz geltend gemacht und bezahlt.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. November 2019 um 15:33
    • #1.215

    Man sollte Innsbruck nicht unterschätzen.

    Sie werden so eine kämpferische Leistung wie gestern rein physisch nicht dauerhaft durchhalten, haben jetzt aber mit Scott Darling einen überdurchschnittlichen Goalie, der ihnen so manche Partie aus dem Feuer reißen wird können. Gestern - über 94% ist schon mehr als eine Hausnummer...

    Unser überdurchschnittliche Goalie ist zur Zeit nicht wirklich präsent...

    Wie so manche andere Leistungsträger.

    Jetzt schon wieder an Coach Petri zu zweifeln, ist nicht zielführend.

    Positive Ausreißer wie gegen den Punktelieferant Caps (:)) sollte man nicht überwerten, eben so wenig wie die gestrige Pleite.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 18. November 2019 um 15:34
    • #1.216

    er war beim Wechsel nach Klagenfurt aber schon 22, da gibt es laut oehv keinen Anspruch auf ausbildungskostenersatz mehr

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. November 2019 um 15:38
    • #1.217

    Generell gäbe es meiner Ansicht nach keinen Anspruch, da er vor dem KAC-Engagement 5 Jahre hintereinander in Schweden war. Da kann Linz recht wenig für seine Entwicklung. Ganz komischer Fall.

    schooontn Ich gehe davon aus, das Haudum zur Zeit der Vertragsunterzeichnung noch 21 war.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. November 2019 um 15:43
    • #1.218

    Ist auch völlig Holler, ob er jetzt die 30 000 Euro gekostet hat oder nicht.

    Die 30 000 würden unser Budget jetzt auch nicht sprengen...

    Er ist ein starker, junger Österreicher, der auf Sicht gesehen (so stark scheint er zumindest zur Zeit jetzt auch nicht zu sein, dass sich ausländische Vereine anstellen werden), der auf Sicht Tommy Koch beerben könnte, jetzt von der Position her, von der Klasse eher noch nicht. Auch wenn er die 30 000 Euro gekostet haben soll, ist das so was von wurscht.

    Lukas Haudum ist eine Investition in die Zukunft.

    Dasselbe gilt für Daniel Obersteiner. Ein weiterer Center für die Zukunft.

  • Spengler
    Trottel
    • 18. November 2019 um 15:43
    • #1.219

    Aus dem Laola Artikel von Freimüller:

    Bei der Personalie Haudum ist aber der Hintergrund ein interessanter: Der KAC stach sein Heimat-Team der Black Wings Linz gehaltsmäßig aus. Dazu kommt aber noch die EBEL-Ausbildungsentschädigung von 30.000 Euro, die auch Haudums letzte fünf Saisonen in Schweden nicht verhindern konnten. Die Linzer können sich bei ihren Ex-Coach Rob Daum bedanken, der Haudum in der Saison 2013/14 einmal auf dem Spielbericht eintragen ließ. Damit war ein wichtiger Faktor für die Ablöseforderung erfüllt, der zweite war, dass Haudum seinen 23. Geburtstag noch nicht gefeiert hat. Ohne dieses Spiel im Jahre Schnee wären die Black Wings leer ausgegangen.

    https://www.laola1.at/de/red/winters…aengen-2019-20/

  • schooontn
    nicht liken!
    • 18. November 2019 um 15:46
    • #1.220
    Zitat von Tine

    schooontn Ich gehe davon aus, das Haudum zur Zeit der Vertragsunterzeichnung noch 21 war.

    kann mir nicht vorstellen, dass der kac hier so "ungeschickt" war. hab gerade den Absatz von Freimüller gefunden, der schreibt "Damit war ein wichtiger Faktor für die Ablöseforderung erfüllt, der zweite war, dass Haudum seinen 23. Geburtstag noch nicht gefeiert hat."..laut OEHV Übergangsbestimmungen ist aber nicht der 23. Geburtstag, sondern das Erreichen des 23. Lebensjahres (also mit 22) relevant.

    Kann aber auch sein, dass die EBEL hier eigene Bestimmungen hat (die ich aber nicht gefunden habe), denn laut OEHV Regulativ ist ein Einsatz in der Kampfmannschaft auch nur bedingt wichtig für die Höhe der Entschädigung.

  • Spengler
    Trottel
    • 18. November 2019 um 15:51
    • #1.221

    Tweet damals bzgl. Kickert beim VSV von Freimüller:


    ·
    28. Apr. 2017

    Es gibt separate EBEL-Abmachung, die 2002 (!) abgeschlossen wurde und natürlich nicht einfach zu finden ist.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 18. November 2019 um 15:51
    • #1.222

    das 23. Lebensjahr ist erst mit dem 23. Geburtstag errreicht bzw. voll. Davor ist man 22 plus X Tage/Monate.

  • xtroman
    4ever#44
    • 18. November 2019 um 16:03
    • Offizieller Beitrag
    • #1.223

    Nein mit dem 23.ten Geburtstag hast du das 23.te Lebensjahr beendet und das 24.te beginnt!

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  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. November 2019 um 16:07
    • #1.224
    Zitat von orli

    das 23. Lebensjahr ist erst mit dem 23. Geburtstag errreicht bzw. voll. Davor ist man 22 plus X Tage/Monate.

    Einen Tag nach deinem 22. Geburtstag befindest du dich logischerweise im 23. Lebensjahr.

  • Spengler
    Trottel
    • 18. November 2019 um 16:07
    • #1.225

    Zur genauen Erklärung, d.h. bei Haudum im gesamten 23 LJ ist er 22 Jahre alt. Nach Vollendung des 23LJ (also am 21 Mai 2020) ist er 23 Jahre alt.

    Dann passt die ÖEHV Regelung.

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler (18. November 2019 um 16:12)

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