Artikel, auch wenn es ein Kommentar ist, ist eine bodenlose Frechheit! Und ich bin niemand aus dem Lager Freunschlag, der einen Job braucht (das sind Unterstellungen, die in einer Tageszeitung ein Wahnsinn sind), und ihm durchaus kritisch gesinnt ...
Das Tüpferl auf dem i ist dann noch, dass man seinen Sohn eintaucht und ihn unter der Gürtellinie aus der untersten Schublade mit Dreck bewirft.
Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.