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BWL - Saison 19/20

  • _firefighter91_
  • 1. April 2019 um 09:58
  • Geschlossen
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 7. April 2020 um 09:55
    • Offizieller Beitrag
    • #2.126

    Das ist ein Kommentar, der eine persönliche Meinung wiederspiegelt. Das ist legitim. Der Meinung muss man ja nicht sein.

    Ich find ihn spannend und vor allem zeigts wieder was F für einer ist (mit der Aktion, die Trainer rauszuschmeißen).

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • m13
    Nachwuchs
    • 7. April 2020 um 09:56
    • #2.127
    Zitat von Hans_Wurst

    Artikel, auch wenn es ein Kommentar ist, ist eine bodenlose Frechheit! Und ich bin niemand aus dem Lager Freunschlag, der einen Job braucht (das sind Unterstellungen, die in einer Tageszeitung ein Wahnsinn sind), und ihm durchaus kritisch gesinnt ...

    Das Tüpferl auf dem i ist dann noch, dass man seinen Sohn eintaucht und ihn unter der Gürtellinie aus der untersten Schublade mit Dreck bewirft.

    Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.

  • Hans_Wurst
    Nationalliga
    • 7. April 2020 um 10:18
    • #2.128
    Zitat von m13

    Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.

    Als Autor in einer Tageszeitung schafft man auch Fakten. Faktum laut dem Kommentar ist, dass Freunschlag den ganzen Tanz inkl. der finanziellen Auswirkungen für den Verein und auch ihn persönlich aufführt, weil er beleidigt ist, dass der Sohn nicht in der Ersten spielt ... Genau.

  • Jabberwocky
    NHL
    • 7. April 2020 um 10:23
    • #2.129
    Zitat von m13

    Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.

    Genau so sehe ich das auch,

    sollten sich die angesprochen Vorkommnisse/Entscheidungen tatsächlich so zugetragen haben,

    dann darf man doch als Zuschauer der sein Geld in die Halle trägt dankbar sein das auch unangenehme Themen aufgezeigt werden.

    Als Anhänger eines Vereins darf man schon ein wenig darauf hoffen,

    dass einem nicht nur "Friede, Freude" vorgegaukelt wird,

    Klar bleibt manches im Hintergrund und das ist auch gut so,

    ein Protektionskind und damit einhergehend den Verbleib der Trainer im Mannschaftssport würde ich persönlich aber nicht dazu zählen.

    Die angesprochenen Ereignisse hätten ohnehin den Verein stark beschädigt,

    es war nur eine Frage der Zeit bis es an die Oberfläche kommt.

    Hoffe das zumindest den Sponsoren diesbezüglich weitgehend reiner Wein eingeschenkt wird.

  • the one-leafed
    Gast
    • 7. April 2020 um 10:37
    • #2.130
    Zitat von Hans_Wurst

    Als Autor in einer Tageszeitung schafft man auch Fakten. Faktum laut dem Kommentar ist, dass Freunschlag den ganzen Tanz inkl. der finanziellen Auswirkungen für den Verein und auch ihn persönlich aufführt, weil er beleidigt ist, dass der Sohn nicht in der Ersten spielt ... Genau.

    Wenn du das so auffasst ist das aber nicht die schuld des Autors

  • Richi78
    EBEL
    • 7. April 2020 um 10:44
    • #2.131
    Zitat von m13

    Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.

    Aufgabe von Journalisten ist es ausgewogen zu berichten. Diesen Artikel kann man meiner Meinung nach nur als Beitrag in unserem Forum oder als Leserbrief verwenden. Der Kronenzeitung ist ja sofort unterstellt worden, das sie tendenziös berichtet, weil sie nicht auch wie die OÖN über Freunschlag hergefallen ist.

  • Jabberwocky
    NHL
    • 7. April 2020 um 10:49
    • #2.132
    Zitat von Richi78

    Aufgabe von Journalisten ist es ausgewogen zu berichten. Diesen Artikel kann man meiner Meinung nach nur als Beitrag in unserem Forum oder als Leserbrief verwenden. Der Kronenzeitung ist ja sofort unterstellt worden, das sie tendenziös berichtet, weil sie nicht auch wie die OÖN über Freunschlag hergefallen ist.

    Wurde doch schon zu Beginn klar kommuniziert.

    Ein Erklärungsversuch, warum Peter Freunschlag ein Problem mit (Ex-)Manager Christian Perthaler und Trainer Tom Rowe hat und warum die OÖN Partei für die Opposition ergreifen.

    Generell ist doch jeder Bericht aus den Medien noch mit Vorsicht zu genießen,

    Denke hier arbeiten die Anwälte noch daran den Sachverhalt genau zu klären und damit überhaupt eine Verhandlungsbasis für die Parteien zu schaffen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jabberwocky (7. April 2020 um 10:58) aus folgendem Grund: laggy mobile

  • Keui
    EBEL
    • 7. April 2020 um 11:36
    • #2.133
    Zitat von Richi78

    Aufgabe von Journalisten ist es ausgewogen zu berichten. Diesen Artikel kann man meiner Meinung nach nur als Beitrag in unserem Forum oder als Leserbrief verwenden. Der Kronenzeitung ist ja sofort unterstellt worden, das sie tendenziös berichtet, weil sie nicht auch wie die OÖN über Freunschlag hergefallen ist.

    Artikel != Kommentar

  • Benutzer
    Nationalliga
    • 7. April 2020 um 15:22
    • #2.134
    Zitat von Richi78

    Egal ob das jetzt alles stimmt, habe ich noch nie einen Bericht einer „unabhängigen“ Tageszeitung gelesen, wo jemand so eine Parteienstellung einnimmt. Das solche Artikel von einem Chefredakteur abgesegnet werden ist eigentlich unglaublich.

    Für mich unerklärlich, wie man das als "Journalist" mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Wenn es einem doch so sehr um den Verein geht.

    Keinen von denen (weder PF, noch einem Egger, noch Perthl, noch der dahinter sehr aktiven Politik aka Haider) gehts jetzt noch um den Verein. Das ist ein Ego-Komödienhaufen sondergleichen. Das ist peinlich, nicht mehr.

    2 Mal editiert, zuletzt von Benutzer (7. April 2020 um 15:39)

  • Benutzer
    Nationalliga
    • 7. April 2020 um 15:33
    • #2.135
    Zitat von m13

    Der springende Punkt ist, wenn es sich tatsächlich so verhält ist es anzusprechen. Das ist auch die Aufgabe des Journalismus. Und das solche Dinge vorkommen wissen wir alle.

    Ich bin voll bei dir. Man muss sich jedoch schon die Frage stellen, wann ist genug, und wo schadet man mehr. Nicht umsonst werden in der PO-Phase keine negativen Artikel veröffentlicht.

    Aber dieses Reflektieren und Beleuchten der Tätigkeiten wäre wünschenswert, wenn das nicht einzelne, sondern alle gleichermaßen betreffen würde. Ein guter Journalist berichtet den Sachverhalt, möglichst objektiv. Hier wird jedoch das Gegenteil gemacht und eine Seite wiedergegeben. Nein, sogar vertreten. Ist das ernsthaft Journalismus?

  • Martin29
    NHL
    • 7. April 2020 um 15:45
    • #2.136

    Die Schmutzwäsche, die da gewaschen wird, ist schon unglaublich. Es kommt immer mehr auf, dass in der Öffentlichkeit nichts verloren hat. Auch wenn vieles anscheinend wirklich der Wahrheit entspricht.

    Wenn Freunschlag so darauf erpicht ist, seine Macht durchzusetzen, dann soll er halt die Saison alleine gestalten. Ohne Geld und mit einem Drittel der Zuschauer, weil haufenweise Dauerkartenerträge abgehen werden. Dann soll er selbst die paar übrig gebliebenen Karten verkaufen. Dann braucht es nicht mehr so ein Konstrukt mit fixen Kaufterminen und alles in bar. Weiß bis heute niemand, warum dies zwingend notwendig war in den letzten Jahren...

  • the one-leafed
    Gast
    • 7. April 2020 um 16:04
    • #2.137
    Zitat von gr8

    Ich bin voll bei dir. Man muss sich jedoch schon die Frage stellen, wann ist genug, und wo schadet man mehr. Nicht umsonst werden in der PO-Phase keine negativen Artikel veröffentlicht.

    Aber dieses Reflektieren und Beleuchten der Tätigkeiten wäre wünschenswert, wenn das nicht einzelne, sondern alle gleichermaßen betreffen würde. Ein guter Journalist berichtet den Sachverhalt, möglichst objektiv. Hier wird jedoch das Gegenteil gemacht und eine Seite wiedergegeben. Nein, sogar vertreten. Ist das ernsthaft Journalismus?

    So, damits dann wirklich auch jeder kapiert hier mal die Definition von Kommentar, die scheinbar einige nicht verstehen (wollen):

    Zitat Wikipedia:

    Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag zu einem Thema, der den Autor namentlich nennt. Bei Printmedien wird der Verfasser oft abgebildet, in Hörfunk und Fernsehen spricht der Autor den Kommentar meistens selbst. Besondere Formen des Kommentars sind Glosse und Kolumne.

    Bedeutet:

    Kommentar = Meinungsbeitrag, da darf, ja da ist sogar gewollt, dass der Autor seine eigene Meinung einbringt.

    Um auf deine Frage einzugehen: Ja, das ist Journalismus, ob man das nun akzeptieren will oder nicht, es bleibt immer noch Journalismus.

    Off-Topic:

    Davon abgesehen gibt es die klassische rein-objektive, informierende Darstellungsform (leider) so gut wie gar nicht mehr. Die meisten "Artikel", wie Interviews, Reportagen oder Porträts folgen einem roten Faden und/oder einem Spannungsbogen (sowas liest sich eben eher als ein trockener Text mit Fakten) wo dann im Regelfall auch der Journalist mit subjektiven Beobachtungen in Erscheinung tritt.

    Etwas, das man bei jeder Zeitung finden wird und im "modernen" Journalismus gang und gäbe ist.

  • Hans_Wurst
    Nationalliga
    • 7. April 2020 um 16:24
    • #2.138
    Zitat von the one-leafed

    Wenn du das so auffasst ist das aber nicht die schuld des Autors

    Zitat von Jabberwocky

    Klar bleibt manches im Hintergrund und das ist auch gut so,

    ein Protektionskind und damit einhergehend den Verbleib der Trainer im Mannschaftssport würde ich persönlich aber nicht dazu zählen.

    qed - und schon schwirrt sie herum: Die Mär, dass alles geschieht, weil da Papa den Buben protegieren will. Weil das ist ja in der Zeitung gestanden! Man darf mir schon zutrauen, dass ich ein gewisses Textsortenverständnis habe. Aber auch ein Kommentar sollte eine Meinung auf Basis objektiv nachprüfbarer Fakten artikulieren.

    Aber schön zu sehen, dass es offenbar kein Problem ist, wenn eine Hex' durchs Dorf getrieben wird, solange es nur die "Richtige" ist (und der Kollateralschaden Sohnemann läuft halt mit, weil den hat man eh noch nie gemocht - Sippenhaft olé). Und dieser Meinung kann man durchaus auch sein, wenn man für eine Ablöse von Freunschlag sen. ist.

  • fishstick
    Steel Wings
    • 7. April 2020 um 16:24
    • #2.139

    Also ehrlich, ich hab mir sowas schon länger gedacht. Schon als es hieß Kirchschläger wurde vergrault weil er für unter 1000 Euro spielen sollte, dann die Sache mit Haudum. Also meine Gedanken waren eben dass der Präsi sie mit seinem Sohn verglichen hat, die Jungs zusammen im Nachwuchs waren usw. Und er dann nicht ganz objektiv war.

    Aber das so deutlich in den OÖN zu drucken find ich heftig. Vor allem auch für Stefan, der ja nichts für seinen Vater kann.

  • Keui
    EBEL
    • 7. April 2020 um 16:37
    • #2.140
    Zitat von Hans_Wurst

    qed - und schon schwirrt sie herum: Die Mär, dass alles geschieht, weil da Papa den Buben protegieren will. Weil das ist ja in der Zeitung gestanden! Man darf mir schon zutrauen, dass ich ein gewisses Textsortenverständnis habe. Aber auch ein Kommentar sollte eine Meinung auf Basis objektiv nachprüfbarer Fakten artikulieren.

    Also die Story mit Freunschlags Sohn kursiert schon seit Jahren in der Halle. Da ist jetzt nur neu, dass es auch in den Medien steht.

  • Keui
    EBEL
    • 7. April 2020 um 16:39
    • #2.141
    Zitat von fishstick

    Aber das so deutlich in den OÖN zu drucken find ich heftig. Vor allem auch für Stefan, der ja nichts für seinen Vater kann.

    Also meinen Vater würd ich was erzählen wenn er meinen Verein so in den Dreck zieht nur weil er sich einbildet, dass ich spielen muss obwohl mir alle Trainer sagen, dass es einfach nicht reicht.

  • m13
    Nachwuchs
    • 7. April 2020 um 16:51
    • #2.142
    Zitat von gr8

    Ich bin voll bei dir. Man muss sich jedoch schon die Frage stellen, wann ist genug, und wo schadet man mehr. Nicht umsonst werden in der PO-Phase keine negativen Artikel veröffentlicht.

    Aber dieses Reflektieren und Beleuchten der Tätigkeiten wäre wünschenswert, wenn das nicht einzelne, sondern alle gleichermaßen betreffen würde. Ein guter Journalist berichtet den Sachverhalt, möglichst objektiv. Hier wird jedoch das Gegenteil gemacht und eine Seite wiedergegeben. Nein, sogar vertreten. Ist das ernsthaft Journalismus?

    Ich möchte an dieser Stelle nicht die Qualität des Journalismus beurteilen, sondern 'meinen' Verein in bestmöglichen Händen wissen und konkurenzfähiges Eishockey auf wirtschaftlich solider Basis sehen.

    Die momentanen Vorgänge bereiten mir Sorge. Und das Erwachsene Männer in Führungspositionen Differenzen und etwaige Trennungen (das einfach zum Leben dazugehört) nicht professioneller lösen können ist mMn beschämend

  • Hockey Fan
    Nachwuchs
    • 7. April 2020 um 16:53
    • #2.143
    Zitat von the one-leafed

    So, damits dann wirklich auch jeder kapiert hier mal die Definition von Kommentar, die scheinbar einige nicht verstehen (wollen):

    Zitat Wikipedia:

    Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag zu einem Thema, der den Autor namentlich nennt. Bei Printmedien wird der Verfasser oft abgebildet, in Hörfunk und Fernsehen spricht der Autor den Kommentar meistens selbst. Besondere Formen des Kommentars sind Glosse und Kolumne.

    Bedeutet:

    Kommentar = Meinungsbeitrag, da darf, ja da ist sogar gewollt, dass der Autor seine eigene Meinung einbringt.

    Um auf deine Frage einzugehen: Ja, das ist Journalismus, ob man das nun akzeptieren will oder nicht, es bleibt immer noch Journalismus.

    Off-Topic:

    Davon abgesehen gibt es die klassische rein-objektive, informierende Darstellungsform (leider) so gut wie gar nicht mehr. Die meisten "Artikel", wie Interviews, Reportagen oder Porträts folgen einem roten Faden und/oder einem Spannungsbogen (sowas liest sich eben eher als ein trockener Text mit Fakten) wo dann im Regelfall auch der Journalist mit subjektiven Beobachtungen in Erscheinung tritt.

    Etwas, das man bei jeder Zeitung finden wird und im "modernen" Journalismus gang und gäbe ist.

    Alles anzeigen

    Nicht böse sein, dann soll er seine persönliche Meinung auf Twitter bzw. persönlichen Medien kundtun, und nicht wie einen stinknormalen Artikel in der OÖN drucken lassen. Für Meinungen der Redaktion gibt es übrigens in der OÖNachrichten eine eigene Rubrik... MEINUNG. (hier findest du diesen Artikel nicht). Wird immer mehr zum Politikum und die Redaktion der OÖN lässt sich hier vor den Karren spannen. Dieser Artikel ist unterste Schublade, denk euch mal selbst in einen 23 Jährigen wenn er so etwas über sich oder seinen Vater liest.... da rede ich noch nicht mal was alles in Facebook etc. geschrieben wir.
    Man kann zu Herrn F stehen wie man will, aber er hat auch genug positives für UNSEREN Verein getan.

  • fishstick
    Steel Wings
    • 7. April 2020 um 16:58
    • #2.144
    Zitat von Keui

    Also meinen Vater würd ich was erzählen wenn er meinen Verein so in den Dreck zieht nur weil er sich einbildet, dass ich spielen muss obwohl mir alle Trainer sagen, dass es einfach nicht reicht.

    Ja und wenn es ihm mit der Karriere ernst ist dann hätte er in jungen Jahren mal weg müssen, idealerweise ins Ausland. Das wäre sowieso ideal und noch mehr um allen Präsidentensohnvorwürfen vorzubeugen

  • Spengler
    Trottel
    • 7. April 2020 um 17:05
    • #2.145

    Die OÖ Nachrichten sind ebenfalls ein Sponsor und wie so viele andere nicht mit der Führung des Vereins in Person Freunschlag zufrieden. Denke man hat erst "vorsichtig" versucht ein Einlenken vom Präsidenten zu erreichen, mit der Kündigung und dem Einsetzen von Baumi hat er das Fass zum überlaufen gebracht, und somit haben auch die Nachrichten die Schlagzahl erhöht.

    Wenn sämtliche Großsponsoren und der Medienpartner unzufrieden sind muß auch was Wahres an der ganzen Kritik sein.

    Man hätte ihm ja sogar einen ehrenvollen Abgang ermöglicht, die Chance hat er aber nun verpasst.

    Bin gespannt ob von LT1 jetzt auch noch was kommt.

    Ich verstehe nicht, wie sich Freunschlag die Zukunft vorstellt, wenn Politik, Wirtschaft und der Großteil der Fans gegen ihn arbeiten.

  • Spezza19
    NHL
    • 7. April 2020 um 17:56
    • #2.146

    Bei allem Verständnis "gegen" die Subjektivität in dem Kommentar (für mich ok), ist es sehr wohl journalistische Pflicht, Misstände aufzuzeigen. Und das bzgl Stefan ist ja keine Mär, zumindest wenn stimmt wie alexander das in diesem Kommentar erwähnt. Ich wünsch dem Stefan echt alles Gute und hoffe er kriegts noch irgendwie den Sprung hin, aber wenn es schon soweit war, dass der Präsi wegen seiner geringen Eiszeit das ganze Trainerteam austauschen wollte, dann MUSS das ein guter Journalist aufzeigen. Mmn ist der "Skandal" eher, dass man vor einem Jahr (dem Verein zuliebe) seiner journalistischen Sorgfalt nicht nachgekommen ist.

    So bitter das für den Junior ist, hat sich freunschlag sr. ja schon letztes Jahr damit disqualifiziert. Immer wieder schlecht, wenn der Sohnemann im eigenen Verein spielt. Im Sinne seiner Karriere hätte er ihn schon vor Jahren von Linz weg jagen müssen um ihm die objektiv bestmöglichen Chancen einzuräumen...

  • cheese_69
    EBEL
    • 7. April 2020 um 17:57
    • #2.147
    Zitat von Hockey Fan


    Man kann zu Herrn F stehen wie man will, aber er hat auch genug positives für UNSEREN Verein getan.

    ja, und jetzt macht er ihn kaputt, UNSEREN Verein.

  • the one-leafed
    Gast
    • 7. April 2020 um 18:41
    • #2.148
    Zitat von Hockey Fan

    Nicht böse sein, dann soll er seine persönliche Meinung auf Twitter bzw. persönlichen Medien kundtun, und nicht wie einen stinknormalen Artikel in der OÖN drucken lassen. Für Meinungen der Redaktion gibt es übrigens in der OÖNachrichten eine eigene Rubrik... MEINUNG. (hier findest du diesen Artikel nicht). Wird immer mehr zum Politikum und die Redaktion der OÖN lässt sich hier vor den Karren spannen. Dieser Artikel ist unterste Schublade, denk euch mal selbst in einen 23 Jährigen wenn er so etwas über sich oder seinen Vater liest.... da rede ich noch nicht mal was alles in Facebook etc. geschrieben wir.
    Man kann zu Herrn F stehen wie man will, aber er hat auch genug positives für UNSEREN Verein getan.

    Ich bin dir nicht böse, möcht dich aber darauf hinweisen, dass bereits am Anfang des Textes steht, worum es sich handelt und zwar " Kommentar: Ein Erklärungsversuch,".

    Die Aufregung über das Thema rund um Freunschlags Sohn kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das diese Situation für die Familie Freunschlag nicht einfach ist, ist klar, was aber im Kommentar aufgegriffen wird, ist eine Aktion vom Präsidenten die so nicht in Ordnung war/wäre, und das würde ich, wäre ich in der Position von Stefan Freunschlag, weder als Angriff gegen meine Person werten noch würd mich das in irgendeiner Art und Weise tangieren.

  • Online
    Lempi
    Obmann
    • 7. April 2020 um 18:44
    • #2.149

    Also wer da von einer Mär spricht, verweigert die Realität. Das ist genau so passiert!!

  • Keui
    EBEL
    • 7. April 2020 um 18:46
    • #2.150
    Zitat von Hockey Fan

    Nicht böse sein, dann soll er seine persönliche Meinung auf Twitter bzw. persönlichen Medien kundtun, und nicht wie einen stinknormalen Artikel in der OÖN drucken lassen. Für Meinungen der Redaktion gibt es übrigens in der OÖNachrichten eine eigene Rubrik... MEINUNG. (hier findest du diesen Artikel nicht). Wird immer mehr zum Politikum und die Redaktion der OÖN lässt sich hier vor den Karren spannen. Dieser Artikel ist unterste Schublade, denk euch mal selbst in einen 23 Jährigen wenn er so etwas über sich oder seinen Vater liest.... da rede ich noch nicht mal was alles in Facebook etc. geschrieben wir.
    Man kann zu Herrn F stehen wie man will, aber er hat auch genug positives für UNSEREN Verein getan.

    Peter, bist’as du?

    Zitat
    Mitglied seit 7. April 2020

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