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EBEL Einstieg VEU?

  • DerPatriot
  • 13. Januar 2019 um 17:04
  • Geschlossen
  • Pioneer
    Gast
    • 26. Februar 2019 um 11:13
    • #601
    Zitat von hockey

    also rein vom Sportlichen her, die VEU war schon ein cooler Verein in den 80er und 90er. Asserordentliche Erfolge, attraktive Spieler und megavolle Hallen mit einer Bombenstimmung das es heute so nicht mehr gibt, waren Standard im Ländle. Irgendwie ein Dorn im Auge der Kärntner Großvereine, die dadurch die Titel sich nicht nur mehr untereinander aufteilen konnten, sondern auch eine fast unlösbare Vormachtstellung zähneknirschend akzeptieren mussten. Der Euroligatitel der VEU war dann das Sahnehåubchen. Die VEU war eine Attraktion, ein Maßstab für die ganze Liga, fast schon so wie es heute RBS im Fussball ist.

    Für mich waren die Spiele gegen sie immer etwas Besonderes. Und ich höre immer noch den Willi Haslitzer im KEHM mit gedrückter Stimme sagen:

    'Und leider hat es heute gegen die VEU wieder einmal nicht gereicht'

    Nostalgie pur - Danke dafür. :love::prost: Ich hoffe, dass die Spiele gegen die VEU wieder etwas Besonderes für Dich werden.

  • bohne wilde
    Nachwuchs
    • 26. Februar 2019 um 12:15
    • #602

    es ist unfassbar über was hier spekuliert wird.

    Die VEU wird einen Sponsor finden, der bereit ist mehr zu bezahlen, als wie jeder andere Gönner ist Österreich?

    Der Sponsor - wer das auch immer sein mag - ist angeblich bereit 5 Mio im Jahr zu bezahlen. Dazu kämen dann noch Förderungen vom Land, TV-Gelder,

    Einnahmen aus der Gastronomie, Eintrittsgelder der Zuseher und noch Gelder von den kleineren Sponsoren wie bisher.

    Bisher wurde ja nur die 5 Mio vom "Sponsor" verteilt. Da bleiben doch mindestes 2 Mio durch andere Einnahmen die Verteilt werden können!

    ich frage mich, wenn das so ist, wieso fragt dann die VEU überhaupt nach, wie hoch die Jährliche Gebühr für die EBEL überhaupt ist.

    200.000 Euro sind für die VEU ein lächerlicher Betrag.

    Fassen wir nochmals zusammen: Die VEU hat einen Antrag auf Aufnahmen in die EBEL gestellt. Mit dem "Geldgeber" hat die VEU noch keinen Vertrag. Das Begrüssungsgeld von 200.000 Euro ist klar. Aber noch immer ist von der VEU noch keine Verbindlicher Antrag gestellt worden.

    Schon alleine zu glauben, dass die von einem Fan aufgezeigten Spieler der derzeitigen VEU könnten in der dritten Linie spielen, sagt schon vieles aus.

    Wenn ich schon wieder Lesen muss, mit wieviel Geld (das noch nicht vorhanden ist) wieder umgegangen wird, ist mir klar dass dies nicht gut Enden kann.

  • Pioneer
    Gast
    • 26. Februar 2019 um 12:29
    • #603
    Zitat von bohne wilde

    es ist unfassbar über was hier spekuliert wird.

    Die VEU wird einen Sponsor finden, der bereit ist mehr zu bezahlen, als wie jeder andere Gönner ist Österreich?

    Der Sponsor - wer das auch immer sein mag - ist angeblich bereit 5 Mio im Jahr zu bezahlen. Dazu kämen dann noch Förderungen vom Land, TV-Gelder,

    Einnahmen aus der Gastronomie, Eintrittsgelder der Zuseher und noch Gelder von den kleineren Sponsoren wie bisher.

    Bisher wurde ja nur die 5 Mio vom "Sponsor" verteilt. Da bleiben doch mindestes 2 Mio durch andere Einnahmen die Verteilt werden können!

    ich frage mich, wenn das so ist, wieso fragt dann die VEU überhaupt nach, wie hoch die Jährliche Gebühr für die EBEL überhaupt ist.

    200.000 Euro sind für die VEU ein lächerlicher Betrag.

    Fassen wir nochmals zusammen: Die VEU hat einen Antrag auf Aufnahmen in die EBEL gestellt. Mit dem "Geldgeber" hat die VEU noch keinen Vertrag. Das Begrüssungsgeld von 200.000 Euro ist klar. Aber noch immer ist von der VEU noch keine Verbindlicher Antrag gestellt worden.

    Schon alleine zu glauben, dass die von einem Fan aufgezeigten Spieler der derzeitigen VEU könnten in der dritten Linie spielen, sagt schon vieles aus.

    Wenn ich schon wieder Lesen muss, mit wieviel Geld (das noch nicht vorhanden ist) wieder umgegangen wird, ist mir klar dass dies nicht gut Enden kann.

    Alles anzeigen

    Wenn die VEU mit dem Geldgeber keinen Vertrag hätte, hätte man wohl nicht im Februar genannt oder? Es wird ja jetzt durch die EBEL die Wirtschaftlichkeit geprüft -> Ergo: Muss Geld da sein, sonst müsste keiner kommen, um das zu prüfen.

    Bzgl. deinem: "[....] dass dies nicht gut enden kann." Es sind Geschäftsleute im Vorstand, oder eigentlich sogar nur das Oberhaupt Pit Gleim. Meinst du wirklich, die würden mit der VEU ernsthaft den Sprung in die EBEL wagen, wenn das nicht bis ins kleine Detail geplant ist. Man kennt die Vorgeschichte (LÄNGE mal BREITE hier schon breitgetreten blablabla). Erfreu dich lieber, dass die VEU das Interesse hat, in der kommenden Saison in der EBEL spielen zu wollen. Ein österreichischer Verein mehr kann nur gut fürs österreichische Eishockey sein. Da fühlt sich jemand gewaltig auf den Schlips getreten oder sieht neidvoll nach Feldkirch.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pioneer (26. Februar 2019 um 12:36) aus folgendem Grund: Tippfehler huch

  • LordTyrion
    Euroligasieger
    • 26. Februar 2019 um 12:39
    • #604
    Zitat von bohne wilde

    es ist unfassbar über was hier spekuliert wird.

    Die VEU wird einen Sponsor finden, der bereit ist mehr zu bezahlen, als wie jeder andere Gönner ist Österreich?

    Der Sponsor - wer das auch immer sein mag - ist angeblich bereit 5 Mio im Jahr zu bezahlen. Dazu kämen dann noch Förderungen vom Land, TV-Gelder,

    Einnahmen aus der Gastronomie, Eintrittsgelder der Zuseher und noch Gelder von den kleineren Sponsoren wie bisher.

    Bisher wurde ja nur die 5 Mio vom "Sponsor" verteilt. Da bleiben doch mindestes 2 Mio durch andere Einnahmen die Verteilt werden können!

    ich frage mich, wenn das so ist, wieso fragt dann die VEU überhaupt nach, wie hoch die Jährliche Gebühr für die EBEL überhaupt ist.

    200.000 Euro sind für die VEU ein lächerlicher Betrag.

    Fassen wir nochmals zusammen: Die VEU hat einen Antrag auf Aufnahmen in die EBEL gestellt. Mit dem "Geldgeber" hat die VEU noch keinen Vertrag. Das Begrüssungsgeld von 200.000 Euro ist klar. Aber noch immer ist von der VEU noch keine Verbindlicher Antrag gestellt worden.

    Schon alleine zu glauben, dass die von einem Fan aufgezeigten Spieler der derzeitigen VEU könnten in der dritten Linie spielen, sagt schon vieles aus.

    Wenn ich schon wieder Lesen muss, mit wieviel Geld (das noch nicht vorhanden ist) wieder umgegangen wird, ist mir klar dass dies nicht gut Enden kann.

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    Wer hat hier behauptet, dass ein Sponsor 5 Millionen Euro bringt? Du interpretierst hier Sachen hinein, die keiner so gesagt oder geschrieben hat. Wer sagt dir, dass die VEU noch keinen Vertrag mit den Sponsoren hat? Wer sagt, dass die VEU keinen "verbindlichen Antrag" gestellt hat? Im Gegenteil, die VEU hat das ordentliche Prozedere, so wie es sich gehört, absolviert. Es ist ja nicht nur die VEU, die darüber entscheidet, ob sie an der EBEL teilnehmen darf oder nicht. Da hat die Organisation, die jetzt die wirtschaftliche Prüfung durchführen wird, und die restlichen Vereine auch ein Wörtchen mitzureden.

    Vielleicht täte dir ein bisschen mehr Sachlichkeit gut, es wirkt auf mich nämlich eher so, als hättest du generell ein Problem damit, dass die VEU aufsteigen möchte.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Februar 2019 um 13:44
    • #605
    Zitat von VEU1932

    Ersteres => 6 Mille, aber wie gesagt, Gerüchte. 8) Können auch gerne 4 Millionen sein.

    Zitat von ShadowCastle

    ... also ich habe von 5 mio/jahr gehört und das ganze auf 10 jahre..

    Zitat von LordTyrion

    ... Bei der außerordentlichen JHV, bei der bekanntgegeben wurde, dass man für die EBEL nennen will, wurde von 3.5-4 Mio geredet, allerdings ist das das komplette Budget, also alles von der Kampfmannschaft über AHL Kader, und Infrastruktur. ...

    Zitat von LordTyrion

    ... Mir wäre lieber, die VEU hat 4 Mille und die dafür wirklich auf 10 Jahre, anstatt 6 und man geht evtl. baden....

    Kurzum: "Genaues weiß man nicht" und "Lieber reich und 10 Jahre lang g´sund, als noch reicher und (warum auch immer:?:) eventuell krank".

    Und eine kleine Bitte hätte ich noch: Ich will keine G´schichten aus der Reichsstraße 154 und der Bahnhofstraße 30 mehr hören.

  • Mondavi
    veni, vidi, vino
    • 26. Februar 2019 um 14:58
    • #606
    Zitat von VEU1932

    Wenn die VEU mit dem Geldgeber keinen Vertrag hätte, hätte man wohl nicht im Februar genannt oder? Es wird ja jetzt durch die EBEL die Wirtschaftlichkeit geprüft -> Ergo: Muss Geld da sein, sonst müsste keiner kommen, um das zu prüfen.

    Bzgl. deinem: "[....] dass dies nicht gut enden kann." Es sind Geschäftsleute im Vorstand, oder eigentlich sogar nur das Oberhaupt Pit Gleim. Meinst du wirklich, die würden mit der VEU ernsthaft den Sprung in die EBEL wagen, wenn das nicht bis ins kleine Detail geplant ist. Man kennt die Vorgeschichte (LÄNGE mal BREITE hier schon breitgetreten blablabla). Erfreu dich lieber, dass die VEU das Interesse hat, in der kommenden Saison in der EBEL spielen zu wollen. Ein österreichischer Verein mehr kann nur gut fürs österreichische Eishockey sein. Da fühlt sich jemand gewaltig auf den Schlips getreten oder sieht neidvoll nach Feldkirch.

    Es wurde mehrfach - auch schon während der außerordentlichen - von Michi Lampert und Pit Gleim gesagt, dass die Nennung zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Frist notwendig war, obwohl man mit dem/den Sponsoren noch nicht einig ist. Dem Vorstand war das eigentlich gar nicht so recht, da man nicht über ungelegte Eier reden wollte. Die breite Masse hätte die Nennung dann halt über die Liga erfahren. Zumindest war so meine Wahrnehmung der Geschichte. Ob es nun Verträge gibt oder nicht, wissen wir alle zusammen wohl nicht. Ich gehe aber fest davon aus, dass die VEU dies umgehend kommunizieren wird, sobald es hier fixe, positive Nachrichten gibt. Warum sollte man denn damit noch hinter dem Berg halten, wenn man genau weiß, dass die eigenen Anhänger, die heimischen Medien und vielleicht auch ein Teil von Eishockey-Österreich mit mehr oder weniger Schaum vor dem Mund auf eine endgültige, abschließende Information warten?

    Die Schlussfolgerung "Nennung = Sponsorvertrag" wurde daher vom Vorstand bzw. GF selbst ausdrücklich widerlegt - müsste sogar ein vol.at Video dazu geben.

    Im Kern geht es im Moment wohl um die geforderte Bankgarantie, die notwendig ist. Hier denke ich, dass die Liga eine Frist gesetzt hat (oder setzen wird). Bis dahin muss sie da sein. Und spätestens bis dahin muss man sich auch mit dem/den Geldgeber(n) einig sein. Dass sonst im Moment anscheinend keine Kohle übrig ist, zeigt die Situation des heurigen Alps-Teams, das trotz massiver Personalsorgen lediglich mit einem Kurzauftritt von Iberer beglückt und der Fixeinstellung von Steurer ergänzt wurde. Zeitweise bekommt man keine 3 Linien aufs Eis, aber ein paar Tausender aus dem zukünftigen Millionenbudget für eine Kaderverstärkung für zwei Monate sind nicht vorab lukrierbar....aber klar, sind zwei Paar Schuhe....

    Die Schlussfolgerung, dass Geschäftsleute im Vorstand die Garantie für eine seriöse, nachhaltige Finanzgebarung sind, wurde im übrigen schon in der Vergangenheit vielfach - im In- und Auslang - widerlegt. Wenn man nur alleine die VEU Vergangenheit ansieht, fallen einem ad hoc Namen wie Amann, Gau oder der GF vom Schenk Air ein.

    Mein erstes VEU Match war 1982 gegen den KAC - 6:3 btw :-). Erster Live-Titel war das 2:2 zuhause gegen KAC. Ich habe alle Insolvenzen und alle g'scheiten, wortgewaltigen Vorstände der VEU Historie mitgemacht. Von daher freue ich mich erst dann, wenn wir erfahren, dass das Millionenbudget fix, fix, fix und zwar langfristig fix ist und wir auch erfahren, welch edler Spender sein Geld in unserer Metropole Feldkirch deponieren möchte.

    Im Moment ist noch gar nichts fix. Das wird vom Vorstand unverändert betont und ändert sich auch nicht, wenn ein paar Fans dies in Foren noch so sehnsüchtig herbeischreiben wollen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Februar 2019 um 15:17
    • #607

    Zitat von LordTyrion

    @VEU1932 lass ihn, seine negative Einstellung der VEU gegenüber ist ja jetzt bekannt und auch die Tatsache, dass es nicht in seinem Interesse liegt, etwas konstruktives zu diese Thread beizutragen.

    Keine wie immer geartete negative Einstellung gegenüber der VEU, im Gegenteil. Siehe zB hier.

    Sehr wohl aber kritisch gegenüber "Quatsch", den Du hier wiederholt zum Thema des Finanzstrafverfahrens gegen den damaligen Präsidenten der VEU, und zwar - so wie jetzt wieder - nach der Methode "Whataboutism" zwecks Ablenkung vom Thema verbreitet hast:

    Zitat von LordTyrion

    Wie gesagt, deine Privatmeinung verweise ich ins Reich der Gerüchte. Die Wortspenden der StA und des Richters sind online nachzulesen, wenn dir das nicht ausreicht, dann beschwer dich beim Justizminister und roll den Fall neu auf - viel Glück! Oder hilf im Eurofighter U-Ausschuss mit, da tätest uns allen eine Gefallen ( sorry fürs erneute OT).

    Sei bitte so nett und publiziere hier die "links" zu den Webseiten, auf den ich "online nachlesen" kann, dass die StA Feldkirch und der (gemeint wohl vorsitzende) Richter des Schöffensenats des LG Feldkirch die von Dir verbreitete Auffassung vertreten hätten, dass der damalige Präsident der VEU aufgrund von "Mitwisserschaft" (von der Nichtversteuerung realer Werbeeinnahmen in Liechtenstein durch die Spieler; abgesehen davon, dass Mitwisserschaft kein strafbarer Tatbeitrag wäre, das Delikt wäre dann Einkommensteuerhinterziehung gewesen!) wegen Lohnsteuerhinterziehung verurteilt worden wäre:

    Zitat von LordTyrion

    So einfach ist die Sache nicht. Tatsache ist nämlich, dass die VEU die Gehälter durchaus versteuert hatte, das Problem war die Vermarktung der Spieler durch einen Liechtensteiner Sportmanager. Die Einnahmen daraus hätten von den Spielern selber verteuert werden müssen, Amann hat aber gewusst, dass sie das nicht tun - und darum gehörte er auch verurteilt....

    Hier ein Presseartikel auf VOL.AT vom ersten Tag der Hauptverhandlung gegen den Präsidenten, in dem der damalige Leiter der StA Feldkirch die von ihm erhobene Anklage folgendermaßen erklärt:

    " .... Steuerhinterziehung
    Es geht um Abgabenhinterziehung, 2,4 Millionen Euro in Summe. Bei einem Schuldspruch droht eine Strafe von bis zu 4,8 Millionen Euro.
    Der Großteil der Gehälter sei über fiktive Werbeverträge einer Liechtensteiner Firma bezahlt worden, so der [Anklage]Vorwurf. Erst als die einstigen VEU-Cracks vom Insolvenzlastenausgleichsfonds ihre ausstehenden Gehälter wollten, sei das Finanzamt mißtrauisch geworden, erläutert die Staatsanwaltschaft. “Wir hatten keine andere Wahl und mussten reagieren. Auch im Fall Schwarz-Weiß Bregenz war es ähnlich”, sagt Staatsanwalt Franz Pflanzner.".

    3 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (26. Februar 2019 um 15:39)

  • LordTyrion
    Euroligasieger
    • 26. Februar 2019 um 15:34
    • #608
    Zitat von Mondavi

    Im Moment ist noch gar nichts fix. Das wird vom Vorstand unverändert betont und ändert sich auch nicht, wenn ein paar Fans dies in Foren noch so sehnsüchtig herbeischreiben wollen.

    Sorry aber dieser Teil basiert auf Aussagen, die hier keiner getroffen hat. Kein User, ob VEU Fan oder nicht, hat behauptet, der Aufstieg wäre fix.

    Zitat von Mondavi

    Warum sollte man denn damit noch hinter dem Berg halten, wenn man genau weiß, dass die eigenen Anhänger, die heimischen Medien und vielleicht auch ein Teil von Eishockey-Österreich mit mehr oder weniger Schaum vor dem Mund auf eine endgültige, abschließende Information warten?

    Weil man über ungelegte Eier eben nicht spricht. Du hast es doch selbst gesagt. Nur weil der Sponsor ante portas steht und das Geld bereit ist auszugeben und das vertraglich vielleicht auch schon zugesichert hat, heißt es nicht, dass die Liga die VEU auch aufnimmt. Deshalb wird die VEU einen Dreck tun und irgendwelche Sponsoren nennen, ohne eine Zusage der Liga zu haben, was wirft das denn für ein Licht auf die Sponsoren, wenn sie mit einem gescheiterten Versuch zum Aufstieg in die EBEL in Verbindung gebracht werden, besonders, wenn man es im kommenden Jahr erneut versuchen möchte. Es wurde ja auch mitgeteilt, sollte es für 19/20 nicht ausgehen, wirds 20/21 nochmal versucht.

    Mit der Nennung im Februar musste übrigens die Bankgarantie hinterlegt werden

    Zitat von Mondavi

    Dass sonst im Moment anscheinend keine Kohle übrig ist, zeigt die Situation des heurigen Alps-Teams, das trotz massiver Personalsorgen lediglich mit einem Kurzauftritt von Iberer beglückt und der Fixeinstellung von Steurer ergänzt wurde. Zeitweise bekommt man keine 3 Linien aufs Eis, aber ein paar Tausender aus dem zukünftigen Millionenbudget für eine Kaderverstärkung für zwei Monate sind nicht vorab lukrierbar....aber klar, sind zwei Paar Schuhe....

    Den Teil soll nachvollziehen wer will, aber wie man vom EBEL Budget zum AHL Kader kommt, verstehe ich überhaupt nicht. Das wird den Sponsor nicht interessieren, oder ihn tuts doch und das Budget für heuer steht und wird nicht angetastet. Das man was versucht hat, zeigen die Verpflichtungen von Steurer und Schützenhofer, sowie die von Iberer. Dass der Verletzungsteufel weiter zuschlägt und am Markt zu diesem Zeitpunkt einfach nichts besseres da war (was willst machen einen Legio holen?), wird dir auch bekannt sein. In Dornbirn hats ja nicht anders ausgeschaut, da haben teilweise Spieler aus der Landesliga plötzlich die Bank in der EBEL gewärmt. Der 15. Februar war dann die Tradedeadline. Die Spiele die du ansprichst waren gegen Gröden am 19.2. und Pustertal am 23.2. Am 29.1. stand man mit 20 Spielern gegen Asiago da. Gegen den ECB am 9.2. mit 16.

    Zitat von Mondavi

    Die Schlussfolgerung, dass Geschäftsleute im Vorstand die Garantie für eine seriöse, nachhaltige Finanzgebarung sind, wurde im übrigen schon in der Vergangenheit vielfach - im In- und Auslang - widerlegt. Wenn man nur alleine die VEU Vergangenheit ansieht, fallen einem ad hoc Namen wie Amann, Gau oder der GF vom Schenk Air ein.

    Diese Schlussfolgerung basiert nicht auf der Tatsache, dass Pit Geschäftsmann ist, sondern darauf, dass er die VEU seit 10 Jahren erfolgreich und ohne finanzielle Eskapaden führt.

    EDIT: VincenteCleruzio nicht hier herinnen - ich werde keinen Beitrag mehr dazu leisten, dass hier über den Konkurs der VEU gesprochen wird, wir können das gern per PN ausmachen. Schlussendlich wird ja wieder mir vorgeworfen, das Thema aufgerollt zu haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von LordTyrion (26. Februar 2019 um 15:49)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Februar 2019 um 16:00
    • #609
    Zitat von LordTyrion

    EDIT: VincenteCleruzio nicht hier herinnen - ich werde keinen Beitrag mehr dazu leisten, dass hier über den Konkurs der VEU gesprochen wird, wir können das gern per PN ausmachen. Schlussendlich wird ja wieder mir vorgeworfen, das Thema aufgerollt zu haben.

    Sorry, habe kein Interesse an PN.

    Will von Dir die links zu den Websites hier geliefert bekommen, auf denen ich und andere user dieses Forums, wie von Dir großspurig ins Forum gestellt, die "Wortspenden der StA und des Richters" "online" nachlesen können, dass - so wie von Dir am Anfang dieser Diskussion behauptet - der damalige Präsident wegen "Mitwisserschaft" von der Nichtversteuerung von Einkommen verurteilt worden wäre, die Spieler durch Werbeaktivitäten in Liechtenstein erzielt hätten: und nicht als unmittelbarer Täter wegen Lohnsteuerhinterziehung durch Zahlung von Schwarzlöhnen, schlecht getarnt als reale, tatsächlich aber fiktive Werbeverträge.

    Ich habe im Internet jedenfalls keine solchen "Wortspenden der StA und des Richters" gefunden. Solche Wortspenden der StA und des LG Feldkirch hätten mich auch sehr gewundert, weil ich von diesem Finanzstrafverfahren genug Wissen habe.

    Die Nichtlieferung der von mir geforderten links jetzt damit zu erklären, dass Du dem erneuten Vorwurf entgehen willst, "das Thema" Finanzstrafverfahren "aufgerollt zu haben", erlaube ich mir als "faule Ausrede" zu qualifizieren.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (26. Februar 2019 um 16:36)

  • LordTyrion
    Euroligasieger
    • 26. Februar 2019 um 16:21
    • #610
    Zitat von VincenteCleruzio

    Sorry, habe kein Interesse an PN. Will hier von Dir die "links" zu den Websites geliefert bekommen, auf denen ich und andere "online" nachlesen können, ob das stimmt, was Du hier wiederholt verbreitet hast.

    Nein, die Links hast per PN bekommen, jeder andere kann sie auch per PN bekommen oder sie einfach selbst per Google suchen. Du zielst nur darauf ab, die VEU zu diskreditieren.

  • bohne wilde
    Nachwuchs
    • 26. Februar 2019 um 16:34
    • #611
    Zitat von VEU1932

    Erfreu dich lieber, dass die VEU das Interesse hat, in der kommenden Saison in der EBEL spielen zu wollen. Ein österreichischer Verein mehr kann nur gut fürs österreichische Eishockey sein. Da fühlt sich jemand gewaltig auf den Schlips getreten oder sieht neidvoll nach Feldkirch.

    wieso soll ich mich freuen dass die VEU Interesse hat? Das kann aber genauso, Lustenau, Zell am See, oder Kapfenberg sein. Am meisten würd ich mich freuen wenn die Liga aus 12 bis 14 gesunden Vereinen bestehen würde. Gerne noch ein Verein aus Italien, aus Kroatien oder Slowenien.

    auf den Schlips getreten oder neidvoll nach Feldkirch? wegen was???

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Februar 2019 um 17:16
    • #612
    Zitat von LordTyrion

    Nein, die Links hast per PN bekommen, jeder andere kann sie auch per PN bekommen oder sie einfach selbst per Google suchen. Du zielst nur darauf ab, die VEU zu diskreditieren.

    Ich habe folgende links bekommen:

    1. https://www.news.at/a/eishockey-ve…eldstrafe-69364 - dieser NEWS-Artikel aufgrund einer APA-Meldung gibt die Version der Verteidigung von angeblichen Einkünften aus "Werbeverträgen" in Liechtenstein wieder, die die Spieler selbst zur Einkommensteuer veranlagen hätten sollen; dieser Version sind weder die StA, noch das LG Feldkirch gefolgt, sie haben Lohnsteuerhinterziehung angeklagt und deswegen verurteilt aufgrund der Feststellung, dass es sich um "fiktive Werbeverträge" gehandelt hat.

    Und in diesem Artikel begründet der Vorsitzende des Schöffensenats die bedingte Nachsicht von 96 % der 600.000-Euro-Geldstrafe damit, dass sich der Präsident "nicht selbst begünstigt" habe (sondern die VEU), was - wie gesagt - bei Abgabenhinterziehung kein Milderungsgrund ist. Mir wäre auch keine nachvollziehbare Erklärung für die bedingte Nachsicht von 96 % der Geldstrafe eingefallen, hat es weder vorher, noch nachher je gegeben in Österreich.

    Kritische und auf Fachkenntnis gestützte Nachfragen fehlen in diesem Artikel.

    2. https://derstandard.at/1063964/VEU-Fu…-im-Fadenkreuz: Dieser Artikel handelt unter anderem davon, dass die StA Feldkirch das Ermittlungsverfahren gegen 50 Spieler eingestellt habe. Weil ihnen keine - und das ergänze ich jetzt - "vorsätzlichen" Tatbeiträge zur Lohnsteuerhinterziehung nachgewiesen werden konnte: Sie haben wohl angenommen, für die in ihren Verträgen vereinbarten Nettolöhne, die auf ihre Konten überwiesen worden sind, seien die Lohnsteuer, die Dienstgeberbeiträge (und die Sozialabgaben) vom dafür Verantwortlichen, dem Präsidenten der VEU, bereits entrichtet worden. Ist oft so, wie von mir oben, dass aus diesem Grund die Arbeitnehmer nicht als Beitragstäter zur Lohnsteuerhinterziehung verfolgt werden.


    :!:Auch nicht per PN geliefert hat LordTyrion die von mir verlangten "links" mit den "Wortspenden der StA und des Richters", wonach der Präsident wegen "Mitwisserschaft" von der Nichtversteuerung der angeblichen Einkommen in Liechtenstein durch die Spieler verurteilt worden sei.

    3 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (26. Februar 2019 um 17:26)

  • FKhockey
    Nationalliga
    • 26. Februar 2019 um 17:27
    • #613
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich habe folgende links bekommen:

    1. https://www.news.at/a/eishockey-ve…eldstrafe-69364 - dieser NEWS-Artikel aufgrund einer APA-Meldung gibt die Version der Verteidigung von angeblichen Einkünften aus "Werbeverträgen" in Liechtenstein wieder, die die Spieler selbst zur Einkommensteuer veranlagen hätten sollen; dieser Version sind weder die StA, noch das LG Feldkirch gefolgt, sie haben Lohnsteuerhinterziehung angeklagt und deswegen verurteilt aufgrund der Feststellung, dass es sich um "fiktive Werbeverträge" gehandelt hat.

    Und in diesem Artikel begründet der Vorsitzende des Schöffensenats die bedingte Nachsicht von 96 % der 600.000-Euro-Geldstrafe damit, dass sich der Präsident "nicht selbst begünstigt" habe (sondern die VEU), was - wie gesagt - bei Abgabenhinterziehung kein Milderungsgrund ist. Mir wäre auch keine nachvollziehbare Erklärung für die bedingte Nachsicht von 96 % der Geldstrafe eingefallen, hat es weder vorher, noch nachher je gegeben in Österreich.

    Kritische und auf Fachkenntnis gestützte Nachfragen fehlen in diesem Artikel.

    2. https://derstandard.at/1063964/VEU-Fu…-im-Fadenkreuz: Dieser Artikel handelt unter anderem davon, dass die StA Feldkirch das Ermittlungsverfahren gegen 50 Spieler eingestellt habe. Weil ihnen keine - und das ergänze ich jetzt - "vorsätzlichen" Tatbeiträge zur Lohnsteuerhinterziehung nachgewiesen werden konnte: Sie haben wohl angenommen, für die in ihren Verträgen vereinbarten Nettolöhne, die auf ihre Konten überwiesen worden sind, seien die Lohnsteuer, die Dienstgeberbeiträge (und die Sozialabgaben) vom dafür Verantwortlichen, dem Präsidenten der VEU, bereits entrichtet worden. Ist oft so, wie von mir oben, dass aus diesem Grund die Arbeitnehmer nicht als Beitragstäter zur Lohnsteuerhinterziehung verfolgt werden.

    3. Auch nicht per PN geliefert hat LordTyrion die von mir verlangten "links" mit den "Wortspenden der StA und des Richters", wonach der Präsident wegen "Mitwisserschaft" von der Nichtversteuerung der angeblichen Einkommen in Liechtenstein durch die Spieler verurteilt worden sei.

    Alles anzeigen

    Wen interessiert die Wortspende des Richters?
    Wen interessiert es, welche Abmachung der ehemalige Vorstand (vor 15!!! Jahren) mit dem Schenk getroffen hat bzw. ob dieser mit Unwahrheiten konfrontiert wurde?

    Leute, wir schreiben das Jahr 2019 und haben seit 10 Jahren einen Vorstand, der eine weiße Weste hat! Dieser Vorstand hat nichts mit den Vorständen der vorhergehenden Jahren gemeinsam.

    Lasst doch jetzt einfach mal die Geschichte ruhen. In diesem Thread geht es um einen möglichen Einstieg der VEU in die EBEL.

    Ich habe eine große Bitte an die Mods: Bitte löscht ab sofort alle Beiträge die nichts mit diesem Thema am Hut haben.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 26. Februar 2019 um 18:03
    • #614

    Auch nach 15 Jahren sollte die Sachen, die geschrieben werden trotzdem der Wahrheit entsprechen.

  • FKhockey
    Nationalliga
    • 26. Februar 2019 um 18:12
    • #615
    Zitat von orli

    Auch nach 15 Jahren sollte die Sachen, die geschrieben werden trotzdem der Wahrheit entsprechen.

    Schon. Aber wen interessiert es jetzt in 2018 2019, was ein Vorstand um Walter Gau im Jahr 2004 gesagt bzw. getan hat? Das wäre relevant, wenn dieses Team auch heute noch den Verein führen würde.

    Wenn du die Misswirtschaft von 2000 bzw. 2005 dem aktuellen Vorstand anhängen willst, dann ist das in etwa so, wie wenn du die Gräueltaten von 1939-1945 der jetztigen Bundesregierung ankreidest.

    Nochmals:

    Was haben die Aussagen des Vorstands der Sportunion EHC Superfund Black Wings von 2005 mit der heutigen Organisation gemein?

    Was haben die Aussagen des Vorstands des EC Supergaus von 2004 mit der aktuellen VEU gemein?

    Genau, gar nichts.

    Es ist also müßig, immer wieder über diese olle Kamellen diskutieren zu müssen.

  • Labertasche
    Gast
    • 26. Februar 2019 um 18:15
    • #616

    FKhockey 2018 war mir das auch noch wurscht. 2019 nicht 8o

    Sorry, Tippfehler müssen kaltherzig ausgenutzt werden! :ironie:

  • bohne wilde
    Nachwuchs
    • 26. Februar 2019 um 18:21
    • #617

    ich habe keinen Beitrag gelesen, der nicht mir dem Einstieg der VEU zu tun habt.

    Es geht doch um euere Einstellung! Was habt ihr erwartet? Dass alle Fans in Österreich rufen "juhu endlich ist der Messias, die VEU wieder da!".

    Schon "freu dich dass die VEU Interesse bekundet", ist für mich der falsche weg. Ich habe - vielleicht überlesen - keine Argumentation gelesen, wieso ich mich auf die VEU freuen soll. Wieso es für die Liga besser ist die VEU statt - keine Ahnung - einen zweiten Verein aus Ungarn, Italien usw aufzunehmen.

    Glaubt ihr nicht, dass zu Recht genauer hingeschaut wird. Dass die Fans sich nochmals ein Zagreb wie heuer wünschen?

    Für mich persönlich sind noch viele Fragen offen, ich glaube nicht dass der Vorstand der VEU die ganze Wahrheit sagt. Kann auch sein, dass ich Unrecht habe. Die Antwort kann die VEU geben mit einer f i x e n Zusage. Mich stört diese Vorläufige Nennung. Warum vorläufig wenn ich eine fixe zusage eines potenten Sponsor habe?

  • FKhockey
    Nationalliga
    • 26. Februar 2019 um 18:38
    • #618
    Zitat von bohne wilde

    ich habe keinen Beitrag gelesen, der nicht mir dem Einstieg der VEU zu tun habt.

    Es geht doch um euere Einstellung! Was habt ihr erwartet? Dass alle Fans in Österreich rufen "juhu endlich ist der Messias, die VEU wieder da!".

    Schon "freu dich dass die VEU Interesse bekundet", ist für mich der falsche weg. Ich habe - vielleicht überlesen - keine Argumentation gelesen, wieso ich mich auf die VEU freuen soll. Wieso es für die Liga besser ist die VEU statt - keine Ahnung - einen zweiten Verein aus Ungarn, Italien usw aufzunehmen.

    Glaubt ihr nicht, dass zu Recht genauer hingeschaut wird. Dass die Fans sich nochmals ein Zagreb wie heuer wünschen?

    Für mich persönlich sind noch viele Fragen offen, ich glaube nicht dass der Vorstand der VEU die ganze Wahrheit sagt. Kann auch sein, dass ich Unrecht habe. Die Antwort kann die VEU geben mit einer f i x e n Zusage. Mich stört diese Vorläufige Nennung. Warum vorläufig wenn ich eine fixe zusage eines potenten Sponsor habe?

    Dass alle Fans in Österreich rufen "juhu endlich ist der Messias, die VEU wieder da!".

    Die meisten VEU Fans (mich eingeschlossen) hätten bis vor zwei Monaten wohl unterschrieben, dass wir vermutlich in diesem Leben keine EBEL mehr in FK zu sehen bekommen. Von daher: Nein ... es muss niemand den Messias aus Feldkirch bejubeln. Ich bin aber schon der Meinung, dass jeder österreichische & nicht-österreichische Verein, der nachweislich (finanziell) nachhaltig an der EBEL teilnehmen kann, eine Bereicherung ist. Und ja, es wäre schön auch andere Vereine in der EBEL begrüßen zu dürfen, egal ob EHC Lustenau oder EK Zell oder Pustertal oder ...


    Wieso es für die Liga besser ist die VEU statt - keine Ahnung - einen zweiten Verein aus Ungarn, Italien usw aufzunehmen.

    Es gibt dzt. leider keine Bewerber aus Ungarn oder Italien. Von daher hat sich diese Frage schon erledigt.


    Glaubt ihr nicht, dass zu Recht genauer hingeschaut wird. Dass die Fans sich nochmals ein Zagreb wie heuer wünschen? Für mich persönlich sind noch viele Fragen offen, ich glaube nicht dass der Vorstand der VEU die ganze Wahrheit sagt. Kann auch sein, dass ich Unrecht habe. Die Antwort kann die VEU geben mit einer f i x e n Zusage.

    Hoffentlich wird genau hingeschaut! Das wünschen sich nicht nur die VEU-Fans, sondern auch die Fans der anderen EBEL-Clubs. Aber: Die VEU KANN jetzt NICHT BESTÄTIGEN, dass sie 2019/2020 in der EBEL spielt. Denn: Jetzt prüft die EBEL (und nochmals: hoffentlich schauen die genau hin) ... und nach dieser Prüfung müssen alle anderen EBEL-Clubs einer Aufnahme zustimmen. Diese Prozedur wurde heute doch schon ziemlich verständlich erläutert.

    Falls es für dich noch immer nicht verständlich ist: Der ganze Prozess ähnelt einer Hochzeit: Der Mann und zukünftige Bräutigam (VEU) hat der Frau und (hoffentlich) zukünftiger Braut (EBEL) einen Antrag gestellt und einen Verlobungsring an den Finger gesteckt. So, jetzt haben die beiden erstmal eine Absichtserklärung getroffen: Nämlich, dass beide eine Partnerschaft vor Gott und dem Staat eingehen möchten. Gemäß dem Motto "drum prüfe, wer sich ewig bindet", schaut sich die Braut nun das Grundbuch und die Pfründe des potentiellen Zukünftigen (hoffentlich) genau an. Wenn der Bräutigam der Braut attraktiv genug erscheint, wird diese dem nächsten Schritt, der Verehelichung, zustimmen. Fix ist das ganze aber erst, wenn die Eheschließung durchgeführt wurde, und das passiert dann einvernehmlich in dem beide Beteiligten vor Gott und Staat die Unterschrift abgeben - und nicht früher.

    Du forderst aber standhaft, dass statt der Verlobung umgehend die Eheschließung seitens des Bräutigams (einseitig) hätte vollzogen werden sollen.

    Einmal editiert, zuletzt von FKhockey (26. Februar 2019 um 18:46)

  • hockey
    CHL
    • 26. Februar 2019 um 18:47
    • #619

    Vincente hat eh alles bestens und verständlich erklärt und auch einige Zeit dafür investiert. Und die VEU war dafür 15 Jahre im Knast und will jetzt wieder von vorne beginnen. Also Mantel drüber und die finanzielle Vergangenheit ad akta legen.

  • FKhockey
    Nationalliga
    • 26. Februar 2019 um 18:53
    • #620
    Zitat von hockey

    Vincente hat eh alles bestens und verständlich erklärt und auch einige Zeit dafür investiert. Und die VEU war dafür 15 Jahre im Knast und will jetzt wieder von vorne beginnen. Also Mantel drüber und die finanzielle Vergangenheit ad akta legen.

    Die International-League und die Alps waren für uns Fans aber ein "toller Knast" mit schönem Eishockey, tollen Spielen und packenden Derbies :thumbup:. Und, der Beweis, dass es ein Luxus-Knast war: Es gibt Bier, Würstchen, Glühwein & Co. :veryhappy:

  • bohne wilde
    Nachwuchs
    • 26. Februar 2019 um 19:00
    • #621

    Falls es für dich noch immer nicht verständlich ist: Der ganze Prozess ähnelt einer Hochzeit: Der Mann und zukünftige Bräutigam (VEU) hat der Frau und (hoffentlich) zukünftiger Braut (EBEL) einen Antrag gestellt und einen Verlobungsring an den Finger gesteckt. So, jetzt haben die beiden erstmal eine Absichtserklärung getroffen: Nämlich, dass beide eine Partnerschaft vor Gott und dem Staat eingehen möchten. Gemäß dem Motto "drum prüfe, wer sich ewig bindet", schaut sich die Braut nun das Grundbuch und die Pfründe des potentiellen Zukünftigen (hoffentlich) genau an. Wenn der Bräutigam der Braut attraktiv genug erscheint, wird diese dem nächsten Schritt, der Verehelichung, zustimmen. Fix ist das ganze aber erst, wenn die Eheschließung durchgeführt wurde, und das passiert dann einvernehmlich in dem beide Beteiligten vor Gott und Staat die Unterschrift abgeben - und nicht früher.


    und hier bin ich nicht bei dir!

    Die VEU muss sagen: "ja, ich will" das ist unabhängig vom Prozedere der Aufnahme in der EBEL. Falls die VEU heuer nicht alle Punkte erfüllen kann, so muss dies halt im nächsten Jahr erfolgen. somit auch der Einstieg im nächsten Jahr. Einfach nur sagen, wir möchten vielleicht... ist doch kein Zustand.

    Vor allem, da gehe ich doch richtig, haben die Fans (egal ob EBEL oder nicht), zugestimmt die VEU in eine GmbH umzuwandeln? Wenn keine EBEL brauche ich doch auch keine Gmbh? oder liege ich da falsch?

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Februar 2019 um 20:13
    • #622
    Zitat von FKhockey

    ... Die meisten VEU Fans (mich eingeschlossen) hätten bis vor zwei Monaten wohl unterschrieben, dass wir vermutlich in diesem Leben keine EBEL mehr in FK zu sehen bekommen....

    Na ja, ich habe eigentlich immer fix damit gerechnet, dass früher oder später im Rahmen der "EBEL-Global-Series" die Hund aus Dornbirn gegen die flotten Hecht´aus Innsbruck ein Freundschaftsspiel in der Vorarlberghalle austragen werden.

  • Malone 26. Februar 2019 um 21:13

    Hat das Thema geschlossen.
  • Kufencrack
    Hobbyliga
    • 28. Februar 2019 um 09:58
    • #623

    Heute in der Neuen Vlbg. Tageszeitung

    Bilder

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  • LordTyrion
    Euroligasieger
    • 28. Februar 2019 um 10:30
    • #624
    Zitat von bohne wilde

    Falls es für dich noch immer nicht verständlich ist: Der ganze Prozess ähnelt einer Hochzeit: Der Mann und zukünftige Bräutigam (VEU) hat der Frau und (hoffentlich) zukünftiger Braut (EBEL) einen Antrag gestellt und einen Verlobungsring an den Finger gesteckt. So, jetzt haben die beiden erstmal eine Absichtserklärung getroffen: Nämlich, dass beide eine Partnerschaft vor Gott und dem Staat eingehen möchten. Gemäß dem Motto "drum prüfe, wer sich ewig bindet", schaut sich die Braut nun das Grundbuch und die Pfründe des potentiellen Zukünftigen (hoffentlich) genau an. Wenn der Bräutigam der Braut attraktiv genug erscheint, wird diese dem nächsten Schritt, der Verehelichung, zustimmen. Fix ist das ganze aber erst, wenn die Eheschließung durchgeführt wurde, und das passiert dann einvernehmlich in dem beide Beteiligten vor Gott und Staat die Unterschrift abgeben - und nicht früher.


    und hier bin ich nicht bei dir!

    Die VEU muss sagen: "ja, ich will" das ist unabhängig vom Prozedere der Aufnahme in der EBEL. Falls die VEU heuer nicht alle Punkte erfüllen kann, so muss dies halt im nächsten Jahr erfolgen. somit auch der Einstieg im nächsten Jahr. Einfach nur sagen, wir möchten vielleicht... ist doch kein Zustand.

    Vor allem, da gehe ich doch richtig, haben die Fans (egal ob EBEL oder nicht), zugestimmt die VEU in eine GmbH umzuwandeln? Wenn keine EBEL brauche ich doch auch keine Gmbh? oder liege ich da falsch?

    Keine Ahnung, wen du da jetzt konkret meinst, aber ich würde dir grundsätzlich zustimmen. Das Gleichnis der Ehe passt da auch recht gut. Auch wenn es auf der Welt wohl Ehen gibt, die nicht einvernehmlich sind, so ist es hier doch so, dass sowohl EBEL (und angeschlossene Vereine) als auch VEU am Ende "Ja" sagen müssen. Bisher wurden nur die Verlobungsringe angesteckt und die ersten Formalitäten für die Hochzeit vereinbart.

    Wo ich dir nicht zustimme ist der zweite Absatz, denn die VEU hat ja in deinem Gleichnis als Bräutigam traditionell die Frage an die EBEL gestellt - willst du mich heiraten? Die EBEL muss entscheiden, ob sie aus ihrer Sicht ja sagen kann, bisher hat sie das nur zum Haus (der Halle) des Bräutigams getan. Dass die VEU die Absicht hat, hat sie mit der fristgerechten Nennung gezeigt. Und wenn die Organisation der Hochzeit bis Herbst nicht abgeschlossen werden kann und man das im Mai feststellt, dann wirds halt 20/21, wobei Lampert und Gleim im Artikel der NEUEN klar sagen, dass sie gleich nach oben wollen. Da gibts meiner Meinung nach kein vielleicht, nur hängt das halt nicht nur von der VEU und ihrem Sponsor ab. Es bestimmt letztlich nicht die VEU, ob sie von der EBEL aufgenommen wird oder nicht.

    Nicht "die Fans" haben der Umwandlung in eine GmbH zugestimmt, korrekterweise muss es die "Mitglieder der VEU" heißen, dass sie die Gruppierungen überschneiden ist aber klar. Und es wurde nicht "die VEU" in eine Gmbh umgewandelt, sondern nur deren zukünftiger Profibetrieb, der nur kommt, wenn man in die EBEL aufsteigt. Aber ja, die brauche ich, wenn ich in die EBEL will, Anforderung der Liga und ist mWn bei jedem (Profi-)Verein so.

  • bohne wilde
    Nachwuchs
    • 28. Februar 2019 um 10:40
    • #625
    Zitat von LordTyrion

    Also da gibts meiner Meinung nach kein Vielleicht, nur hängt das halt nicht nur von der VEU und ihrem Sponsor ab

    erstens: wer die Aussage der Liga gelesen hat, weiß dass die VEU mitspielen d a r f.

    zweitens: kann es wirklich sein dass Lampert glaubt, dass die Stadt Feldkirch und das Land nur gewartet haben bis er kommt und Förderungen fordert?

    Hätte nicht besser - vor der Nennung - mit Stadt und dem Land gesprochen werden sollen? Die Investitionen die erwartet werden sind ja nicht unerheblich.

    Aber auch hier ist doch die EBEL bereit zusagen zu machen und Jahre zu warten.

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