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  3. Allgemeines

EBEL 2019/20

    • EBEL
  • Villacher
  • 14. Januar 2019 um 19:33
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 29. Januar 2020 um 16:57
    • Offizieller Beitrag
    • #1.051

    Beides - bei zwei 5+Spd. Strafen war immer ein Spiel Sperre die Folge (oder bei einer Matchstrafe).

    Die Lex EBEL hat sich halt die 5 min für fighting verpasst (ohne Spd.), wo du aber auch nach dem zweiten mal eine Partie stehst.

    Ich denke, der einzige Unterschied ist, dass du bei den Spieldauerstrafen nach weiteren zwei wieder ein Spiel Sperre ausfasst. Beim Fighting führt aber afaik jeder weitere Fight zu 2 Spielen, 3 Spielen usw. Bin mir aber grad nicht mehr ganz sicher, also korrigiert mich, wenn ich Müll laber. ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Keui
    EBEL
    • 29. Januar 2020 um 17:00
    • #1.052

    Ich denke, dass diese Regelung eher kontraproduktiv ist, weil dadurch die Schiris die Entscheidung lieber dem DOPS überlassen und dann lieber 2+2 geben.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. Januar 2020 um 17:06
    • Offizieller Beitrag
    • #1.053

    Fan_atic01

    Aus der anderen Perspektive. Bei einer ungerechtfertigten 5 min könnte das andere Team sagen wir Mal unendlich viele Powerplay Tore schießen und bei zwei + zwei ist der "Schaden" halt auf maximal zwei Tore beschränkt. Die Entscheidung Zwischen 2 2+2 und 5 ist am Eis halt ein sehr schmaler Grat. Und hat vermutlich mehr Einfluss aufs Spiel /Ergebnis als die "kleinere" Strafe

    Da würden dann erst Recht die Fans es wieder ausflippen wenn sowas passiert

    Da nehm ich lieber den Weg der kleineren Strafe mit nachträglicher Videosichtung wo man das in Ruhe beurteilen kann

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Spezza19
    NHL
    • 29. Januar 2020 um 17:54
    • #1.054
    Zitat von el_greco

    Vielleicht sollte man das etwas weniger emotional sehen und das Interview nicht überbewerten.

    Meine Meinung zu dem Thema:

    • Das DOPS ist an sich okay (auch wenn ich nicht jede Entscheidung verstanden habe). Den alten Strafsenat will doch kein Mensch zurückhaben, wo die Strafen scheinbar willkürlich ausgesprochen wurden und in keinerlei Verhältnis zu Strafen aus anderen Ligen standen.
    • Die EBEL-Schiedsrichter? Definitiv Licht und Schatten. Mag sein, dass sie besser wurden. Das glaube ich persönlich auch. Aber natürlich passieren oft grobe Schnitzer, die nicht passieren dürften. Da schaut plötzlich niemand mehr auf den Puckführenden und ignoriert so unabsichtlich ein klares Foul, dann übersieht man sechs Mann am Eis oder eindeutige Stockschläge, bei denen sogar der Schläger des Gegners bricht. Klar geht es schnell, aber dass sich die Fans da aufregen ist legitim. Was es aber nicht gibt, sind absichtliche Benachteiligungen von Teams.
    • Wo Seitz mMn nicht Unrecht hat: Wenn man das Spiel "zerpfeift", haben die Fans auch keine Freude mehr daran. Dann geht es irgendwann nur noch darum, keine Fouls zu machen und sich auf PP und PK zu fokussieren. Also da gibt es mMn sehr wohl auch das vielzitierte Fingerspitzengefühl.
    • Was ich auch gerne sehen würde ist eine einheitliche Linie. Die fehlt bei den Spielen leider oft.
    • Eine subjektive Beobachtung: Es gibt heuer recht wenige Strafen für gerechtfertigte Hits. Ich kann mich daran erinnern, dass vor ein paar Jahren Checks oft auch geahndet wurden, obwohl sie eigentlich korrekt waren. Heuer habe ich dies eigentlich nicht gesehen.
    • Das Interview wirkt eher wie ein Streitgespräch und demnach nicht wahnsinnig sympathisch. Das betrifft übrigens beide Seiten. Da hätte man professioneller agieren können. Aber vielleicht war es ja auch Ziel des Gesprächs, ein polarisierendes Interview zu führen.

    Geb dir bis auf 2 Dinge Recht:

    Fingerspitzengefühl braucht es nicht, wenn die Vorgaben klar sind. Spiel Z.b. Haken: jede Berührung (und sei sie noch so klein) oberhalb der Hüfte = 2min. Da hat der Schläger nix verloren. Hat ja in der NHL auch nach einiger Anlaufzeit funktioniert. Wenn mans wirklich durchzieht, stellen sich Spieler drauf ein, egal in welcher Liga. (2ter Punkt, Spiel zerpfeifen)

    WiPe

    Ausser der Spieler hätte 5 min verdient, bekommt aber nur 2+2 und haut nach seiner Rückkehr den gamewinner rein. Ist auch Ned fair. Schon klar, Fehler passieren und ich glaub, das verzeiht man auch wenn der erste Ärger verflogen ist. Schlimmer find ich, wenn man sich so gibt als würde es diese nicht geben.

  • silent
    KHL
    • 29. Januar 2020 um 18:10
    • #1.055
    Zitat von Spezza19

    Fingerspitzengefühl braucht es nicht, wenn die Vorgaben klar sind. Spiel Z.b. Haken: jede Berührung (und sei sie noch so klein) oberhalb der Hüfte = 2min. Da hat der Schläger nix verloren. Hat ja in der NHL auch nach einiger Anlaufzeit funktioniert. Wenn mans wirklich durchzieht, stellen sich Spieler drauf ein, egal in welcher Liga. (2ter Punkt, Spiel zerpfeifen)

    da geb ich dir recht. würde man haken und halten konsequent strafen hättest am anfang wahrscheinlich viele strafen, aber nach einer kurzen zeit würden die spieler diese sachen bleiben lassen. funktioniert ja in vielen ligen. brauchst ja nur bei einer a-wm schaun welche strafen wir dort zumeist bekommen. haken und halten.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 29. Januar 2020 um 18:11
    • #1.056
    Zitat von Fan_atic01

    Das Einzige was mir in den vergangen 2, 3 Jahren wirklich sauer aufstößt, dass die großen Strafen beinahe (gefühlt) komplett verschwunden sind. Da wird sich zu viel aufs DOPS verlassen. Da wird halt die eine Mannschaft immer um 5 min PP gebracht, was ja durchaus Einfluss aufs Ergebnis haben kann.

    Das ist teilweise auch den Todln zu verdanken, die sich die neuen Regeln ausgedacht haben. 2+2 für Ellebogencheck usw. Ich versteh bis heute nicht warum die IIHF da nicht eingeschritten ist :banghead:

  • shadow2711
    NHL
    • 29. Januar 2020 um 19:16
    • #1.057

    Also in Graz gab's heuer leider einige Strafen für "Clean-Hits", sowohl bei den 99ers, als auch bei den Gegnern, was erstens Unverständnis bei den Spielern und Trainern hervorgerufen hat!

    Beim letzten Spiel gegen Dornbirn gab's eine Strafe, für absichtliches verschieben des Tores, obwohl dieses durch den Goalie schon Sekunden lang verschoben war und der Spieler es nur hin und herschieben wollte um es den Schiris anzuzeigen........ und es war schon so weit verschoben, dass es jeder mit freiem Auge sehen konnte!!

  • Richi78
    EBEL
    • 29. Januar 2020 um 21:56
    • #1.058
    Zitat von shadow2711

    Also in Graz gab's heuer leider einige Strafen für "Clean-Hits", sowohl bei den 99ers, als auch bei den Gegnern, was erstens Unverständnis bei den Spielern und Trainern hervorgerufen hat!

    Beim letzten Spiel gegen Dornbirn gab's eine Strafe, für absichtliches verschieben des Tores, obwohl dieses durch den Goalie schon Sekunden lang verschoben war und der Spieler es nur hin und herschieben wollte um es den Schiris anzuzeigen........ und es war schon so weit verschoben, dass es jeder mit freiem Auge sehen konnte!!

    Unsere Superschiris können doch nicht alles sehen, sind ja nur zu viert, man lacht.

  • Spengler
    Trottel
    • 29. Januar 2020 um 21:58
    • #1.059

    Jeder, der immer auf die Refs schimpft und immer alles besser weiß, soll sich bitte bei der Liga melden, es werden Referees gesucht!

    Ich beneide sie nicht!

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. Januar 2020 um 22:00
    • Offizieller Beitrag
    • #1.060
    Zitat von shadow2711

    Also in Graz gab's heuer leider einige Strafen für "Clean-Hits", sowohl bei den 99ers, als auch bei den Gegnern, was erstens Unverständnis bei den Spielern und Trainern hervorgerufen hat!

    ein clean hit der zu spät ausgeführt wird ist halt immer noch ein late hit oder eine Behinderung

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • AKramer
    Hobbyliga
    • 29. Januar 2020 um 23:19
    • #1.061
    Zitat von spieleragent

    lol
    Sagt der, der kürzlich noch gefordert hat, man solle mich sperren. :D

    wo hab ich das?

  • starting six
    NHL
    • 30. Januar 2020 um 06:37
    • #1.062

    ich möchte ein zwei Sachen vorausschicken. ich bin auch nicht mit allen Entscheidungen und Regelungen von Seitz einverstanden, aber was er in Zusammenarbeit mit Kimberly und einigen anderen dazu für das Refwesen geleistet hat, kann und darf man nicht wegdiskutieren. dass vlt nicht alles optimal umgesetzt wurde oder Luft nach oben ist, mag sein ,aber er setzte einmal einen Anfang und stellen wir uns immer die Frage , wo wären wir ohne all diese Maßnahmen.

    alleine was sich in den diversen workshops verbessert hat oder eben skating Maßnahmen oder was den wenigsten auffällt, was sich im Bereich des Stellungsspiel verbessert hat oder der Bereich der Kommunikation. usw usw

    die zweite Sache wäre folgende hinischtlich des zweiten Zitates . ich bin/war weder Schiedsrichter noch habe ich im Schiedsrichterverband eine Funktion oder sonst was .

    Zitat von AKramer

    Ich nicht, aber ich habe durchaus Bekannte, die Schiedsrichter unter Seitz waren und sind. Selbst bei denen ist er eher unbeliebt - natürlich ist das keine repräsentative Meinung einer Mehrheit, ich hab ja nicht mit allen geredet,

    Interessant denn meine Wahrnehmung, die ich auch abgeglichen habe , ist jene, dass sich die überwiegende Mehrheit " wohlfühlt", wenn er zum Beispiel im Stadion ist und in den Pausen mit den refs kommuniziert oder eben auch aus dem room heraus. vlt schreibst mir eine pn dazu.

    Zitat von Richi78

    Unsere Superschiris können doch nicht alles sehen, sind ja nur zu viert, man lacht.

    ich habe dein Zitat nur als Beispiel herausgenommen. aber wir wissen, dass es im Forum einige User gibt, die der Meinung sind, dass es eh nix dümmeres gibt, wie einen ref. Natürlich werden Fehler gemacht,aber wo passiert dies nicht. Natürlich ärgern sich Spieler oder Trainer zum Zeitpunkt der Entscheidung. aber in über 95 % der Fälle redet man sich dies nach dem Spiel aus, jeder legt seine Sichtweise dar und eigentlich versteht dann jeder jeden.bei den verbleibenden 5% erledigt sich dies beim zweiten Bier.

    ein wenig mehr zu denken gibt mir dann schon die Tatsache, dass gewisse Fans über refs herziehen, obwohl sie eigentlich leider nicht einmal annähernd regelfest sind. oder wenn dann trotz mehrfacher Zeitlupe etwas nicht erkannt wird. Vereinsbrille hin oder her.

    und dann muss einigen auch bewusst sein, wie schwierig eine Regelauslegung sein kann, auch wenn man glaubt , es sei eh alles klar geregelt. als Beispiel sein nur der 184er Torraum/Torhüter angesprochen. da kann es zu Situationen kommen, wo als ref wirklich beides entscheiden kannst und dann bist natürlich für eine Seite immer Buhmann. ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube in einem Derby heuer gab es so einen Fall. alleine an diesem Beispiel könnte man im Rahmen einer sinnhaften Diskussion , die Schwierigkeiten des Refjobs untermauern. es wäre hier wirklich eine Entscheidung auf beide Seiten möglich gewesen und man wäre immer im Regelwerk.

    weil auch das Thema große Strafen angesprochen wurde. dies und auch andere kleine Regeländerungen kamen zu einem großen Prozentsatz auf Wunsch der Vereine/Trainer

    und zum Abschluß noch ein kleines statement zu ritchie und seinen 5-6 Mitstreitern in diesem Forum.

    geht zum U14 Trainer eures Vereins und fragt ihn ob ihr bei einem Training, in dem in den letzten 10-15 Minuten je nach Einheit ein Spiel gemacht wird,als Ref fungieren dürft. und in diesem Spiel soll er 50 % contact erlauben. je mehr desto besser. und nach dem Trainingsspiel redet mit Spielern und Trainer .

    es gäbe noch andere Ideen würden aber hier zu weit führen.

    Zum Abschluss der altbekannte Spruch. NO REFS NO GAME :prost: und in diesem Sine wünsche ich Kimberly und seiner Truppe alles Gute für die PR/QR und PO

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 30. Januar 2020 um 06:56
    • #1.063
    Zitat von Spengler

    Jeder, der immer auf die Refs schimpft und immer alles besser weiß, soll sich bitte bei der Liga melden, es werden Referees gesucht!

    Das ist halt auch so ein Einser-Argument, welches in diesem Forum sehr oft zu lesen ist: wenn man etwas kritisiert, "soll man es selber besser machen". :rolleyes:

  • Richi78
    EBEL
    • 30. Januar 2020 um 07:38
    • #1.064
    Zitat von starting six

    ich möchte ein zwei Sachen vorausschicken. ich bin auch nicht mit allen Entscheidungen und Regelungen von Seitz einverstanden, aber was er in Zusammenarbeit mit Kimberly und einigen anderen dazu für das Refwesen geleistet hat, kann und darf man nicht wegdiskutieren. dass vlt nicht alles optimal umgesetzt wurde oder Luft nach oben ist, mag sein ,aber er setzte einmal einen Anfang und stellen wir uns immer die Frage , wo wären wir ohne all diese Maßnahmen.

    alleine was sich in den diversen workshops verbessert hat oder eben skating Maßnahmen oder was den wenigsten auffällt, was sich im Bereich des Stellungsspiel verbessert hat oder der Bereich der Kommunikation. usw usw

    die zweite Sache wäre folgende hinischtlich des zweiten Zitates . ich bin/war weder Schiedsrichter noch habe ich im Schiedsrichterverband eine Funktion oder sonst was .

    Interessant denn meine Wahrnehmung, die ich auch abgeglichen habe , ist jene, dass sich die überwiegende Mehrheit " wohlfühlt", wenn er zum Beispiel im Stadion ist und in den Pausen mit den refs kommuniziert oder eben auch aus dem room heraus. vlt schreibst mir eine pn dazu.

    ich habe dein Zitat nur als Beispiel herausgenommen. aber wir wissen, dass es im Forum einige User gibt, die der Meinung sind, dass es eh nix dümmeres gibt, wie einen ref. Natürlich werden Fehler gemacht,aber wo passiert dies nicht. Natürlich ärgern sich Spieler oder Trainer zum Zeitpunkt der Entscheidung. aber in über 95 % der Fälle redet man sich dies nach dem Spiel aus, jeder legt seine Sichtweise dar und eigentlich versteht dann jeder jeden.bei den verbleibenden 5% erledigt sich dies beim zweiten Bier.

    ein wenig mehr zu denken gibt mir dann schon die Tatsache, dass gewisse Fans über refs herziehen, obwohl sie eigentlich leider nicht einmal annähernd regelfest sind. oder wenn dann trotz mehrfacher Zeitlupe etwas nicht erkannt wird. Vereinsbrille hin oder her.

    und dann muss einigen auch bewusst sein, wie schwierig eine Regelauslegung sein kann, auch wenn man glaubt , es sei eh alles klar geregelt. als Beispiel sein nur der 184er Torraum/Torhüter angesprochen. da kann es zu Situationen kommen, wo als ref wirklich beides entscheiden kannst und dann bist natürlich für eine Seite immer Buhmann. ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube in einem Derby heuer gab es so einen Fall. alleine an diesem Beispiel könnte man im Rahmen einer sinnhaften Diskussion , die Schwierigkeiten des Refjobs untermauern. es wäre hier wirklich eine Entscheidung auf beide Seiten möglich gewesen und man wäre immer im Regelwerk.

    weil auch das Thema große Strafen angesprochen wurde. dies und auch andere kleine Regeländerungen kamen zu einem großen Prozentsatz auf Wunsch der Vereine/Trainer

    und zum Abschluß noch ein kleines statement zu ritchie und seinen 5-6 Mitstreitern in diesem Forum.

    geht zum U14 Trainer eures Vereins und fragt ihn ob ihr bei einem Training, in dem in den letzten 10-15 Minuten je nach Einheit ein Spiel gemacht wird,als Ref fungieren dürft. und in diesem Spiel soll er 50 % contact erlauben. je mehr desto besser. und nach dem Trainingsspiel redet mit Spielern und Trainer .

    es gäbe noch andere Ideen würden aber hier zu weit führen.

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    Zitat von starting six

    ich möchte ein zwei Sachen vorausschicken. ich bin auch nicht mit allen Entscheidungen und Regelungen von Seitz einverstanden, aber was er in Zusammenarbeit mit Kimberly und einigen anderen dazu für das Refwesen geleistet hat, kann und darf man nicht wegdiskutieren. dass vlt nicht alles optimal umgesetzt wurde oder Luft nach oben ist, mag sein ,aber er setzte einmal einen Anfang und stellen wir uns immer die Frage , wo wären wir ohne all diese Maßnahmen.

    alleine was sich in den diversen workshops verbessert hat oder eben skating Maßnahmen oder was den wenigsten auffällt, was sich im Bereich des Stellungsspiel verbessert hat oder der Bereich der Kommunikation. usw usw

    die zweite Sache wäre folgende hinischtlich des zweiten Zitates . ich bin/war weder Schiedsrichter noch habe ich im Schiedsrichterverband eine Funktion oder sonst was .

    Interessant denn meine Wahrnehmung, die ich auch abgeglichen habe , ist jene, dass sich die überwiegende Mehrheit " wohlfühlt", wenn er zum Beispiel im Stadion ist und in den Pausen mit den refs kommuniziert oder eben auch aus dem room heraus. vlt schreibst mir eine pn dazu.

    ich habe dein Zitat nur als Beispiel herausgenommen. aber wir wissen, dass es im Forum einige User gibt, die der Meinung sind, dass es eh nix dümmeres gibt, wie einen ref. Natürlich werden Fehler gemacht,aber wo passiert dies nicht. Natürlich ärgern sich Spieler oder Trainer zum Zeitpunkt der Entscheidung. aber in über 95 % der Fälle redet man sich dies nach dem Spiel aus, jeder legt seine Sichtweise dar und eigentlich versteht dann jeder jeden.bei den verbleibenden 5% erledigt sich dies beim zweiten Bier.

    ein wenig mehr zu denken gibt mir dann schon die Tatsache, dass gewisse Fans über refs herziehen, obwohl sie eigentlich leider nicht einmal annähernd regelfest sind. oder wenn dann trotz mehrfacher Zeitlupe etwas nicht erkannt wird. Vereinsbrille hin oder her.

    und dann muss einigen auch bewusst sein, wie schwierig eine Regelauslegung sein kann, auch wenn man glaubt , es sei eh alles klar geregelt. als Beispiel sein nur der 184er Torraum/Torhüter angesprochen. da kann es zu Situationen kommen, wo als ref wirklich beides entscheiden kannst und dann bist natürlich für eine Seite immer Buhmann. ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube in einem Derby heuer gab es so einen Fall. alleine an diesem Beispiel könnte man im Rahmen einer sinnhaften Diskussion , die Schwierigkeiten des Refjobs untermauern. es wäre hier wirklich eine Entscheidung auf beide Seiten möglich gewesen und man wäre immer im Regelwerk.

    weil auch das Thema große Strafen angesprochen wurde. dies und auch andere kleine Regeländerungen kamen zu einem großen Prozentsatz auf Wunsch der Vereine/Trainer

    und zum Abschluß noch ein kleines statement zu ritchie und seinen 5-6 Mitstreitern in diesem Forum.

    geht zum U14 Trainer eures Vereins und fragt ihn ob ihr bei einem Training, in dem in den letzten 10-15 Minuten je nach Einheit ein Spiel gemacht wird,als Ref fungieren dürft. und in diesem Spiel soll er 50 % contact erlauben. je mehr desto besser. und nach dem Trainingsspiel redet mit Spielern und Trainer .

    es gäbe noch andere Ideen würden aber hier zu weit führen.

    Zum Abschluss der altbekannte Spruch. NO REFS NO GAME :prost: und in diesem Sine wünsche ich Kimberly und seiner Truppe alles Gute für die PR/QR und PO

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    Das mit den 5-6 Mitstreitern ist die Untertreibung des Jahres. Aber egal, ich will ja gar nicht Schiri werden, und weiß auch dass dieser Job nicht einfach ist. Aber das Argument „ mach es selbst besser“ ist vollkommen unsinnig. Nehmen wir wieder mal das wirkliche Leben. Wenn Du in deiner Firma einen Auftrag deines Chefs nicht richtig erledigst, und er stellt dich zur Rede, dann Versuch mal ihm zu sagen, er soll es selbst machen, wenn er es besser kann. Würde mich interessieren wie lange Du in der Firma noch arbeitest.

  • starting six
    NHL
    • 30. Januar 2020 um 07:45
    • #1.065
    Zitat von Richi78

    Aber das Argument „ mach es selbst besser“ ist vollkommen unsinnig.

    ic hhabe mit keinem Wort erwähnt, dass du es selbst besser machen solltest oder?

    ich habe dir einen von mehreren Tipps gegeben ,die es dir ermöglichen würden , eine andere objektivere sachlichere Sichtweise zu gewinnen. es kann sein, dass du zur Einsicht kommst, wie schwierig dieser Job ist und dann anders urteilst. oder vlt sagt der Trainer zu dir auch, dass du Talent hättest und vlt weitermachen solltest. alles ist möglich.

    nur eines ist gewiss, du bekommst egal wie das Ergebnis deines Auftrittes ausfällt, eine neue Sichtweise. und es gäbe noch noch die eine oder andere Möglichkeit aber wie oben erwähnt führt dies hier zu weit

  • Spengler
    Trottel
    • 30. Januar 2020 um 07:47
    • #1.066
    Zitat von Richi78

    Das mit den 5-6 Mitstreitern ist die Untertreibung des Jahres. Aber egal, ich will ja gar nicht Schiri werden, und weiß auch dass dieser Job nicht einfach ist. Aber das Argument „ mach es selbst besser“ ist vollkommen unsinnig. Nehmen wir wieder mal das wirkliche Leben. Wenn Du in deiner Firma einen Auftrag deines Chefs nicht richtig erledigst, und er stellt dich zur Rede, dann Versuch mal ihm zu sagen, er soll es selbst machen, wenn er es besser kann. Würde mich interessieren wie lange Du in der Firma noch arbeitest.

    Es erwartet von dir aber auch keiner wirklich Ref zu werden, es geht nur darum wie du über sie schreibst. Wie wenn sie die blindesten der Blinden wären, und sowieso nichts können. Ein bisschen mehr Respekt für sie und ihre Arbeit wäre da schon auch oft angebracht. Klar jeder macht mal Fehler (sicher auch du) aber möchtest du so beschimpft werden in deinem Beruf?

  • Freidenker
    Nationalliga
    • 30. Januar 2020 um 08:02
    • #1.067

    Meine Meinung zu dem Thema:

    Es geht hier nicht darum die Offiziellen zu beschimpfen, jeder macht Fehler. Es geht wohl eher darum dass diese Spezies sehr oft sehr eigen tickt. Ich denke es geht hier oft um Selbstreflexion, die ist oftmals wenig bis gar nicht vorhanden.

    Und das alte Sprichwort - der Fisch beginnt am Kopf zu stinken - passt hier zumindest auf das Auftreten bezogen perfekt. Es geht ja nicht darum dass sich ein Offizieller auf Knien rutschend für eine Fehlentscheidung entschuldigt, es geht viel mehr darum zu seinem Tun zu stehen und Fehler einzugestehen.

    Für meinen Eindruck verstecken sich die Offiziellen sehr oft hinter dem DOPS, sind nicht in der Lage auf dem Eis eine Entscheidung zu treffen, warten ab, so quasi "wenns a Foul war wird das DOPS schon eingreifen". Und das stößt mir sehr wohl auf.

    Und das Thema Fehlentscheidungen ist ja nicht gerade aus der Luft gegriffen, das fängt bei kleinen Vergehen an, geht hin bis zu wirklich gravierenden Aktionen die nicht oder sehr fragwürdig geahndet wurden.

    Ich erinnere mich noch an das Vorjahr an die Playoff Serie Klagenfurt gegen Bozen, Nordlund von Bozen visiert Geier einen Meter vor der Bande stehend an, Geier spielt den Pass und Nordlund visiert nur ihn an, checkt ihn ohne Puck gegen den Kopf und Nacken, Geier hebt ab und dank dem lieben Gott kann er heute noch Eislaufen, das hätte ganz ganz anders ausgehen können. Ein Schiri steht direkt daneben, keine Reaktion, auch im Nachhinein gab es keinerlei Reaktion vom DOPS.

    Ich denke diese und viele andere Situationen sind es die hier bei den meisten von uns Kopfschütteln und Unverständnis hervorrufen, als Draufgabe dann noch ein selbstherrliches Interview von Seitz, da darf man sich dann aber auch nicht wirklich wundern.

  • Pioneer
    Gast
    • 30. Januar 2020 um 08:10
    • #1.068
    Zitat von spieleragent

    lol
    Sagt der, der kürzlich noch gefordert hat, man solle mich sperren. :D

    Sag mal, hast du ein Defizit? Du wiederholst dich zigfach. Wir wissen, dass er dir mit einer Sperre gedroht hat. Du musst das nicht in jeder Seite wieder breit treten. :kaffee:

  • shadow2711
    NHL
    • 30. Januar 2020 um 08:10
    • #1.069
    Zitat von WiPe

    ein clean hit der zu spät ausgeführt wird ist halt immer noch ein late hit oder eine Behinderung

    Ich weiß zwar nicht wie du darauf kommst, aber keiner der Hit´s war ein "late Hit", der Spieler hatte die Scheibe!!

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Januar 2020 um 08:14
    • Offizieller Beitrag
    • #1.070

    ok war eine Annahme denn diese (neue) Regel ist doch bei den meisten noch unbekannt

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • AKramer
    Hobbyliga
    • 30. Januar 2020 um 08:20
    • #1.071
    Zitat von VEU1932

    Sag mal, hast du ein Defizit? Du wiederholst dich zigfach. Wir wissen, dass er dir mit einer Sperre gedroht hat. Du musst das nicht in jeder Seite wieder breit treten. :kaffee:

    Das hab ich nicht? Bitte zeig mir wo ich das getan haben soll?!

    Zitat von starting six

    Interessant denn meine Wahrnehmung, die ich auch abgeglichen habe , ist jene, dass sich die überwiegende Mehrheit " wohlfühlt", wenn er zum Beispiel im Stadion ist und in den Pausen mit den refs kommuniziert oder eben auch aus dem room heraus. vlt schreibst mir eine pn dazu.

    Siehst, so unterschiedlich können die Meinungen sein, aber wie bereits gesagt, ich möchte nicht behaupten, dass die Aussagen die ich zu hören bekommen habe, eine relative Mehrheit darstellen. Kann natürlich auch sein, dass bei dem einen oder anderen eine Portion Frust mitschwingt, aber das was mir gesagt wurde, passt in das hier gezeichnete Bild eines abgehobenen, arroganten Managers, der sich von niemandem etwas sagen lassen will.

  • shadow2711
    NHL
    • 30. Januar 2020 um 08:31
    • #1.072
    Zitat von Freidenker

    Meine Meinung zu dem Thema:

    Es geht hier nicht darum die Offiziellen zu beschimpfen, jeder macht Fehler. Es geht wohl eher darum dass diese Spezies sehr oft sehr eigen tickt. Ich denke es geht hier oft um Selbstreflexion, die ist oftmals wenig bis gar nicht vorhanden.

    Und das alte Sprichwort - der Fisch beginnt am Kopf zu stinken - passt hier zumindest auf das Auftreten bezogen perfekt. Es geht ja nicht darum dass sich ein Offizieller auf Knien rutschend für eine Fehlentscheidung entschuldigt, es geht viel mehr darum zu seinem Tun zu stehen und Fehler einzugestehen.

    Für meinen Eindruck verstecken sich die Offiziellen sehr oft hinter dem DOPS, sind nicht in der Lage auf dem Eis eine Entscheidung zu treffen, warten ab, so quasi "wenns a Foul war wird das DOPS schon eingreifen". Und das stößt mir sehr wohl auf.

    Und das Thema Fehlentscheidungen ist ja nicht gerade aus der Luft gegriffen, das fängt bei kleinen Vergehen an, geht hin bis zu wirklich gravierenden Aktionen die nicht oder sehr fragwürdig geahndet wurden.

    Ich erinnere mich noch an das Vorjahr an die Playoff Serie Klagenfurt gegen Bozen, Nordlund von Bozen visiert Geier einen Meter vor der Bande stehend an, Geier spielt den Pass und Nordlund visiert nur ihn an, checkt ihn ohne Puck gegen den Kopf und Nacken, Geier hebt ab und dank dem lieben Gott kann er heute noch Eislaufen, das hätte ganz ganz anders ausgehen können. Ein Schiri steht direkt daneben, keine Reaktion, auch im Nachhinein gab es keinerlei Reaktion vom DOPS.

    Ich denke diese und viele andere Situationen sind es die hier bei den meisten von uns Kopfschütteln und Unverständnis hervorrufen, als Draufgabe dann noch ein selbstherrliches Interview von Seitz, da darf man sich dann aber auch nicht wirklich wundern.

    Alles anzeigen

    Absolut 100%ig deiner Meinung!

    Und dann ist die Aussage, wenn er sie denn wirklich getätigt hat, "es passt eh alles so, wie es ist" einfach nicht angebracht, weil es einfach immer was zum weiterentwickeln oder verbessern gibt.

    Mir geht´s gar net so um Fehler eingestehen, dass ist nur ein Aspekt, es geht darum, wie können sich die Refs weiter verbessern, eventuell mit einem Bewertungssystem oder ähnlichem!

    Hier ist er eben gefordert, dafür wird er schließlich sehr gut bezahlt.

    Und ja, etwas mehr Selbstreflexion würde hier gut tun und einen etwas anderen Eindruck vermitteln.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 30. Januar 2020 um 08:43
    • Offizieller Beitrag
    • #1.073
    Zitat von Fan_atic01

    das ist ja was mich so stutzig macht. Seitz beherrscht den typischen Amy-Profisport-Sprech und gibt dann solche Antworten?

    Genau das ist doch mMn die größte Schwäche, warum der Herr untauglich ist. Man erinnere sich zB nur, wie er in einem öffentlichen Brief über die 99ers hergezogen ist, das wäre sogar fürs Forum ein mehr als peinlicher Beitrag gewesen, aber in so einer Position ist das ganz einfach inakzeptabel. Oder seine Aussagen nach der Massenschlägerei zwischen Salzburg und Wien, ebenfalls unfassbar für seine Position. Selbstreflexion, Contenance, Neutralität, Objektivität Fehlanzeige.

    Und in diesem Interview zeigt er auch wieder deutlich, warum der Herr ungeeignet ist, nicht nur für diese, sondern für so ziemlich alle Positionen. Kritik ist nicht erlaubt, was soll das bringen? Während er selbst zu einem Rundumschlag ausholt, seine Arbeit bis zum geht nicht mehr lobt und um dies zu untermauern, noch über die Schiedsrichter von früher herzieht und behauptet, dass diese nicht einmal eislaufen konnten, was nichts weiter ist als eine Lüge.

    Und an den Verletzungen ist natürlich die Importbeschränkung schuld, andere mögliche Faktoren schließt er kategorisch aus (das ist ja eine noch undifferenziertere Meinung als die meisten hier in dieser Frage haben, die kapieren wenigstens, dass das Problem mehr als eine Dimension hat), und schon gar nicht könnte es vielleicht mit den lächerlichen Sperren, die er über Jahre hinweg für unter anderem gemeingefährliche Fouls ausgesprochen hat, zusammenhängen.

    Und nachdem so viele Haken passieren, werden die gleich gar nicht gepfiffen, weil dann keine Fans mehr in die Halle kommen. Das heißt dann wohl, dass man beim Seitz einfach so viel foulen muss, dass man den Punkt erreicht, bei dem er denkt, dass das Spiel dadurch unattraktiv wird. Mann oh Mann, was ist das bitte für ein Schiedsgericht? Der Zuschauerzuspruch beeinflusst die Entscheidungen? Da sieht man mal wieder den Interessenskonflikt, in dem er steckt als DOPS-Leiter und Director of Hockey Operations. Auf der einen Seite soll er Sperren aussprechen und die Schiedsrichter ausbilden, rigoros zu pfeifen, auf der anderen Seite ist er dafür verantwortlich, das Eishockey attraktiv zu gestalten und die Fans in die Hallen zu locken, nur ist er der Meinung, dass eine Vielzahl von Fouls dazu führt, dass niemand mehr in die Hallen kommt und deswegen werden diese nicht gepfiffen. Milchmädchenrechnungen par excellence. Und mit einem Wort: Untragbar, Punkt!

    Als führender Kopf eines Schiedsgericht ist der Herr demnach ca. gleich gut besetzt wie ich als Opernsängerin in der Hauptrolle.

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  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 30. Januar 2020 um 09:00
    • #1.074

    was ein "Interview" alles auslöst.

    Für mich war das eher ein Streitgespräch.

    Und wenn ein Reporter derart provokante und, in meinen Augen zumindest, depperte Fragen stellt, braucht er sich über solche Antworten nicht wundern.

    Eines hat Seitz geschafft: Er lenkt das Gesprächsthema vor der PR/QR bei Fans und Funktionären auf sich. Keiner versucht jetzt irgendwie Druck auf die Refs aufzubauen, weil dieses Interview Thema Nr. 1 ist.

    Zitat von AKramer

    Hat er eben nicht, das Behaupten nur seine Fanboys.

    Ich nicht, aber ich habe durchaus Bekannte, die Schiedsrichter unter Seitz waren und sind. Selbst bei denen ist er eher unbeliebt - natürlich ist das keine repräsentative Meinung einer Mehrheit, ich hab ja nicht mit allen geredet, aber es passt in das öffentliche Bild, das hier auch (aber nicht nur) durch das Interview gezeichnet wird. Man kann Seitz aufs Blut verteidigen, wenn man Beratungsresistent ist (lustig, dass da der Spieleragent dabei ist), man könnte aber auch daran arbeiten, die Situation zu verbessern.

    Interessante Feststellung. Nur kann ich dir das so nicht glauben. Gerade in der obersten Spielklasse sind alle glücklich, wenn Seitz mal zu ihnen ins Stadion findet. Selten genug, weil er ja sonst die Spiele vom Situationroom aus betrachtet.


    Zitat von Freidenker

    Es geht hier nicht darum die Offiziellen zu beschimpfen, jeder macht Fehler. Es geht wohl eher darum dass diese Spezies sehr oft sehr eigen tickt. Ich denke es geht hier oft um Selbstreflexion, die ist oftmals wenig bis gar nicht vorhanden.

    Wie kommst du darauf, dass die Refs keine Selbstreflexion haben? Wenn du glaubst, dass sie sich ihre Spiele nicht mehr ansehen, dann irrst du dich zum Teil schwer ;)

    Und wie mir berichtet wurde, bekommen sie zum Teil eine Art "Hausaufgabe" mit, bei denen sie die Spiele nochmal ansehen müssen.


    Es ist nicht alles perfekt, aber das Schiedsrichterwesen der EBEL hat einen unglaublichen Sprung nach vorne gemacht. Das sieht man auch an den Nominierungen der IIHF, bzw es sieht, wer es sehen will. Für einige andere (um ein wenig zu provozieren), sind die Refs halt Ungeziefer, und den Eindruck hab ich hier im Forum tw auch ;)

    Edit: Seitz bietet ja an, sich mit Quendler ein Spiel anzusehen. Ob dieser dieses Angebot annimmt?? ich bezweifle es

    noch 2 Empfehlungen:

    https://www.tsn.ca/video/tsn-orig…-part-1~1884299

    https://www.tsn.ca/tsn-originals/…-part-2~1884707


    Einmal editiert, zuletzt von baerli1975 (30. Januar 2020 um 09:06)

  • AKramer
    Hobbyliga
    • 30. Januar 2020 um 09:15
    • #1.075
    Zitat von baerli1975

    Interessante Feststellung. Nur kann ich dir das so nicht glauben. Gerade in der obersten Spielklasse sind alle glücklich, wenn Seitz mal zu ihnen ins Stadion findet. Selten genug, weil er ja sonst die Spiele vom Situationroom aus betrachtet.

    Du hältst es für wahrheitsgetreuer, dass die Mitarbeiter glücklich sind, wenn ihnen der Chef über die Schultern schaut, als dass sie in seiner Abwesenheit über ihn herziehen, zumindest ein Teil davon? Ich glaube, die Wahrheit liegt in der Mitte.

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