Die Verteidigung basiert ja eigentlich auch darauf, dass er mit so ziemlich jeder Antwort recht hat. Nur die Schneeflöckchen hier im Forum schmelzen wegen seines Tonfalls dahin.
ahh...gut, nachdem wir da soweit auseinander sind, lass ich es.
Die Verteidigung basiert ja eigentlich auch darauf, dass er mit so ziemlich jeder Antwort recht hat. Nur die Schneeflöckchen hier im Forum schmelzen wegen seines Tonfalls dahin.
ahh...gut, nachdem wir da soweit auseinander sind, lass ich es.
Die Verteidigung basiert ja eigentlich auch darauf, dass er mit so ziemlich jeder Antwort recht hat. Nur die Schneeflöckchen hier im Forum schmelzen wegen seines Tonfalls dahin.
lol
ist bzgl. Gesprächskultur halt auch nur bedingt besser als das, was man hier quendler unterstellt. Meiner Meinung nach greift er eher mit dem Großteil ins Klo, aber OK, jedem seine Sicht der Dinge.
Und ja, weil ich so ein sensibelchen bin, bin ich doch tatsächlich der Meinung, dass man über Fans nicht so spricht. Letzten Endes sind es diese "Deppen" die dieses Produkt überhaupt erst ermöglichen...
Ich nicht, aber ich habe durchaus Bekannte, die Schiedsrichter unter Seitz waren und sind.
Natürlich hast du das.
Und ja, weil ich so ein sensibelchen bin, bin ich doch tatsächlich der Meinung, dass man über Fans nicht so spricht.
Wenn ich so daran denke, wie mancher Fan über die Schiris spricht (schreit) - und da nehm ich mich noch nicht mal aus - finde ich, dass man da nicht so empfindlich sein darf.
Hier gibt es definitiv zwei Fronten. Leute wie spieleragent verteidigen hier die Person Seitz und seine Linie, das andere Lager hält dagegen. Der eine lässt die Meinung vom anderen nicht gelten. Leute wie ich geben ihre subjektive Meinung preis.
Interessant für mich, und das ist dass bisher einzige für mich zählende Kriterium, ist die Meinung der Spieler zu den Offiziellen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, und da geht es nicht um die Höhe irgendwelcher Strafbemessungen.
Hier geht es um die von den Schiris nicht einheitliche Linie, da sind sich die Spieler durch die Bank einig, man sieht es ja in diversen Interviews (die eh schaumgebremst aus Angst vor Sanktionen sind) und wenn man zwei Augen im Kopf hat nahezu in jedem Spiel. Wie soll sich ein Spieler darauf einstellen wenn die Regelauslegung permanent eine andere ist?
Hier ist sehr wohl Herr Seitz gefragt, hier zieht seine Selbstbeweihräucherungs Nummer nicht mehr, hier werden definitiv die Fehler im System aufgezeigt. Darauf geht der gute Herr aber nicht ein.
Und bei einem bin ich schon bei den Kritikern, sein Auftreten lässt sich nicht mit seiner Funktion vereinbaren, hier wäre etwas mehr Einsicht gefragt. Fehler passieren, aber dann soll es auch Konsequenzen geben, und hier geht es mir nicht um irgendwelche Besetzungen. Offizielle die Fehler am laufenden Band begehen gehören auch darauf angesprochen, bei weiteren Fehlern gebencht, denn nicht selten haben diese Fehler direkte Auswirkungen auf das Spielgeschehen.
Und komm mir bitte nicht mit der Mär dass sich das über die Saison wieder ausgleicht. Gut in Erinnerung bleibt mir hier noch die letztjährige Finalserie gegen Wien in Erinnerung. Was es da an unterschiedlichen Regelauslegungen, Fehlentscheidungen hüben wie drüben gegeben hat ist mir nimmer wurscht.
Und das waren für die eine Seite durchaus Serien entscheidende Fehler. Erklär das mal einem Spieler, in dem Fall von den Caps. Und bevor hier wieder die Vereinsbrille kommt, ich bin Klagenfurter.
Und in allen Fanlagern gibt es ehemalige Spieler, Sportler die sehr wohl über das Regelwerk und dessen Auslegung bescheid wissen, deren Kritik ist also auch nicht fundiert und wird weggewischt? Erinnert ein wenig an eine Diktatur, findest nicht?
Interessant für mich, und das ist dass bisher einzige für mich zählende Kriterium, ist die Meinung der Spieler zu den Offiziellen.
Naja ... nein. Die Spieler haben ja ganz massiv Interessen und die decken sich in den allerseltesten Fällen mit denen der Schiedsrichter. Die Spieler sind vermutlich noch weniger objektiv als die Fans, weil es sie ja immer wieder direkt und persönlich betrifft. Es wird hier (oder in der DEL, der KHL oder der NHL) keiner behaupten, die Refs wären unfehlbar und perfekt. Aber es ist de facto eine massive Verbesserung zur Zeit vor Seitz zu erkennen. Was damals an Willkür und Streit in jeder Runde passiert wäre, das hast du heute über die ganze Saison nicht mehr. Das ist das, was zählt und Seitz versucht das in seinem Interview anhand von belegbaren Zahlen zu veranschaulichen. Während die "Gegenseite" von "Beobachtern", "Bekannten" und "Fehlentscheidungen!!11" erzählt.
Leute wie ich geben ihre subjektive Meinung preis.
Dann erzähl mir doch bitte wie sich dieses "drauf schei*en" von Seitz äussert?
Naja ... nein. Die Spieler haben ja ganz massiv Interessen und die decken sich in den allerseltesten Fällen mit denen der Schiedsrichter. Die Spieler sind vermutlich noch weniger objektiv als die Fans, weil es sie ja immer wieder direkt und persönlich betrifft.
Ich glaube, du hast da nicht ganz recht. Den Spielern ist es immens wichtig, dass ordentlich gepfiffen wird und vor allem, dass es eine einheitliche Linie bei der Regelauslegung gibt. Die Auslegung variiert aber nicht nur von Schiri zu Schiri in unterschiedlichen Partien, sondern sogar innerhalb eines Spiels. Und diesbezüglich hat Seitz nur wenig zustande gebracht, dass die selben Regeln in jedem x-beliebigen Spiel, unabhängig von den spielleitenden Personen, gleich geahndet werden.
Zudem haben Spieler ganz unterschiedliche Interessen - die kleinen, schnellen Cracks werden Vergehen wie Halten, Haken und Behinderung eher als Problem sehen, vor allem, weil es das moderne hockey unterbindet. Und wenn Seitz dann sinngemäß sagt, dass er nicht jede Partie 20 Strafen wegen Stockfouls geben kann, dann ist das einfach ein Blödsinn, weil sich die Spieler eben ganz schnell darauf einstellen müssten.
Aber es ist de facto eine massive Verbesserung zur Zeit vor Seitz zu erkennen. Was damals an Willkür und Streit in jeder Runde passiert wäre, das hast du heute über die ganze Saison nicht mehr.
Woher kommt diese Annahme? "Willkür und Streit in jeder Runde", hä? Hast du Beispiele für diese beiden Thesen oder ist das einfach ein persönlicher Eindruck?
Dann erzähl mir doch bitte wie sich dieses "drauf schei*en" von Seitz äussert?
Ganz einfach.
Seitz wurde gefragt:
Das Ansehen der Schiris wird nicht besser, warum nicht? Es ist sehr wohl besser geworden, wer beurteilt das?Fans?
Interessiert ihn also eine andere Meinung als seine? Offenbar nicht.
zu den Kosten befragt sagt er es wäre nur eine Datenleitung und der Strom zu bezahlen. Die Monitore, die Miete für den Raum, die Kosten für die 3 Leute die anwesend sind? Alles kostenlos? Die Kosten für die Streams aus den Hallen?
Und das Beste für mich:
und wir sollen zulassen das Spieler sagen dürfen „der war sch...?“.
Ja verdammt nochmal, warum sollte ein Spieler nach dem Spiel keine Kritik üben dürfen? Sind wir hier in einer Diktatur?
Jegliche Kritik unerwünscht, das meine ich mit darauf sch...
je öfter ich mir diesen Mist durchlese desto untragbarer wird dieser Mensch
Woher kommt diese Annahme? "Willkür und Streit in jeder Runde", hä? Hast du Beispiele für diese beiden Thesen oder ist das einfach ein persönlicher Eindruck?
Du kannst so ziemlich jede (Nicht-)Verurteilung durch den alten Strafsenat unter dem KAC-VIP Korentschnig hernehmen. Wer heute eine vollständig einheitliche Linie bei den Refs fordert (was ja in der Form, wie du das ansprichst, völlig unmöglich ist, da das Menschen und keine Roboter sind) der möge sich an die seltsamen Strafen oder Freisprüche vor dem DOPS erinnern.
Ich erinnere nur an die Sperren für Pagé, die 9324872 Spiele (Hausnummer) Sperre für den Check am jungen Puschnik und natürlich das berühmte Shake-Hands als Strafe für ein wildes Slashing eines KAClers. Mehr nachzulsen gibt's vermutlich hier im Forum. Heute alles in dieser Form völlig undenkbar. Heute wird nur mehr darüber diskutiert, ob es nun 1,2 Spiele mehr oder weniger sein sollten oder ob die Geldstrafen ausreichen.
Ja verdammt nochmal, warum sollte ein Spieler nach dem Spiel keine Kritik üben dürfen? Sind wir hier in einer Diktatur?
Kann er doch! Dem Ref gegenüber, der Liga gegenüber, seinen Bossen gegenüber, seinem Kapitän gegenüber, Mr. Seitz gegenüber. Alles nicht verboten, oder? Aber Interviews geben im Normalfall halt nur Spieler und Trainer und weder der Ref noch die Liga haben eine Möglichkeit, darauf zu reagieren. Zur "Nicht-Diktatur" gehört nämlich auch dazu, allen eine Stimme zu geben. Nicht nur einer Seite.
wissen die Fans überhaupt welcher der Schiris Profi ist und welcher "Amateur"?
Wer heute eine vollständig einheitliche Linie bei den Refs fordert (was ja in der Form, wie du das ansprichst, völlig unmöglich ist, da das Menschen und keine Roboter sind) der möge sich an die seltsamen Strafen oder Freisprüche vor dem DOPS erinnern.
Ich erinnere nur an die Sperren für Pagé, die 9324872 Spiele (Hausnummer) Sperre für den Check am jungen Puschnik und natürlich das berühmte Shake-Hands als Strafe für ein wildes Slashing eines KAClers.
Dass es keine 100% gleiche Regelauslegung gibt, da hast du natürlich recht, es muss aber zumindest möglich sein, dass es nicht derart eklatante Unterschiede in der Regelauslegung je nach Spiel/Schiedsrichter gibt. Das ist etwas, das Spieler und Fans völlig zurecht kritisieren, weil es einfach ein Zeichen von Willkür darstellt.
Das einzige Skandalurteil, das mir einfällt, ist der irre Stockschlag von Reichel an Banham, der mit einem Shakehands (!) geahndet wurde. Das ist definitiv ein Wahnsinn gewesen, aber darüber hinaus gab es damals noch ganz andere Aktionen, wie z.B. der Slowene von Laibach, der wiederholt einen am Boden liegenden Gegner zum Kopf cross-checkt (Sperre für die halbe Saison glaube ich), einen Gauthier, der Kraiger per bi-hander erschlagen will usw. Das waren schon auch Aktionen, die sehr harte Strafen gerechtfertigt haben, die man heute in der Form zum Glück nicht mehr sieht.
Vermin, pests, insects - ich glaube, es ist schwerer, es falsch zu übersetzen...
1. Pack, Gesindel
2. Plagegeister
3. Insekten (das hat er wohl nicht benutzt)
Ungeziefer ist in dem Zusammenhang einfach eine schlechte Übersetzung.
Btw: Menschen als Denunzianten bezeichnen und einen Strache-Vergleich - du hast das Forum getoppt
Nach dem Spiel darf und kann jeder Kritik äußern aber ja, man merkt mancher kann mit Seitz einfach ned, drum bringt hier weiter diskutieren eh nichts, kommen eh auf keinen grünen Zweig.
Ich pick mir die Aussagen raus die ich Richtig finde, andre hängen sich eben an unnötigen Aussagen auf. Jeder liest das Interview wie er eben will und kann ....
Dass es keine 100% gleiche Regelauslegung gibt, da hast du natürlich recht, es muss aber zumindest möglich sein, dass es nicht derart eklatante Unterschiede in der Regelauslegung je nach Spiel/Schiedsrichter gibt. Das ist etwas, das Spieler und Fans völlig zurecht kritisieren, weil es einfach ein Zeichen von Willkür darstellt.
Meiner Meinung nach sudern wir da auf zu hohem Niveau, nachdem hier keiner die Unmengen als Schiri verdienen wird, die Fans aber trotzdem bei jedem Fehler "narrisch" werden und auch Just for Fun keiner Nebenbei mal Schiri is, wirds hier immer "schlechte" Schiedsrichter geben, egal wer da für irgendwas verantwortlich ist.
Da müsst ma auf lauter Profis umsteigen, bedeutet die Schiris würden mehr Kosten verursachen, damit man dann irgendwie eine Linie erkennt.
Da müsst ma auf lauter Profis umsteigen, bedeutet die Schiris würden mehr Kosten verursachen, damit man dann irgendwie eine Linie erkennt.
also die NFL - und auch die NHL - hat meines Wissens Profi Schiris und Videobeweise und trotzdem passieren dort Fehlentscheidungen und Nicht-Entscheidungen
ist halt immer einfach auf den Schiri zu schimpfen obwohl die spieler es in einem Spiel nicht schaffen das leere Tor zu treffen oder die Scheibe verfehlen - obwohl das die eigentlichen Profis am Eis sind.
Denkts alleine an die letzten zwei Weltmeisterschaften, was da teilweise zusammengepfiffen wurde war nicht mehr feierlich
Denkts alleine an die letzten zwei Weltmeisterschaften, was da teilweise zusammengepfiffen wurde war nicht mehr feierlich
Hey, da hier geht es aber immer noch um die EBEL! Die ist über alle anderen Ligen erhaben!
Nächstes Jahr wird alles besser
Nächstes Jahr wird alles besser
Gott sei Dank das es noch Fans gibt mit etwas Humor
Natürlich hast du das.
Wenn ich so daran denke, wie mancher Fan über die Schiris spricht (schreit) - und da nehm ich mich noch nicht mal aus - finde ich, dass man da nicht so empfindlich sein darf.
Wenn man so argumentiert, dann dreht man die Spirale der Respektlosigkeit immer weiter. Es wäre seine Aufgabe als Profi, mehr Respekt zu zeigen, dann würde er den Fans auch weniger Angriffsfläche bieten. Das würde man sich zumindest von ihm erwarten. Das "er hat also darf ich auch" ist kindisch und unprofessionell, vielleicht ein Grund, warum die Erste Bank nicht mehr will?
EDIT: und nochmal - die Zeiten vor dem DOPS sind absolut kein Maßstab. Das Spiel hat sich weiterentwickelt, die Liga hat sich weiterentwickelt, das DOPS hat sich weiterentwickelt und Seitz möchte jetzt offensichtlich, dass das so in diesem Zustand erhalten bleibt. Weiterentwicklung? Fehlanzeige! Kritikfähigkeit? Fehlanzeige!
Du kommst mir vor wie jemand, der sagt die Zeiten vor 1945 waren richtig schlimm, aber jetzt 1954 ist alles gut, der Krieg ist vorbei, wir brauchen nichts mehr ändern und wer das kritisiert gehört gefälligst eingesperrt oder mundtot gemacht (natürlich überspitzt formuliert).
Vielleicht sollte man das etwas weniger emotional sehen und das Interview nicht überbewerten.
Meine Meinung zu dem Thema:
Du kommst mir vor wie jemand, der sagt die Zeiten vor 1945 waren richtig schlimm, aber jetzt 1954 ist alles gut, der Krieg ist vorbei, wir brauchen nichts mehr ändern und wer das kritisiert gehört gefälligst eingesperrt oder mundtot gemacht (natürlich überspitzt formuliert).
lol
Sagt der, der kürzlich noch gefordert hat, man solle mich sperren.
Vielleicht sollte man das etwas weniger emotional sehen und das Interview nicht überbewerten.
Meine Meinung zu dem Thema:
- Das DOPS ist an sich okay (auch wenn ich nicht jede Entscheidung verstanden habe). Den alten Strafsenat will doch kein Mensch zurückhaben, wo die Strafen scheinbar willkürlich ausgesprochen wurden und in keinerlei Verhältnis zu Strafen aus anderen Ligen standen.
- Die EBEL-Schiedsrichter? Definitiv Licht und Schatten. Mag sein, dass sie besser wurden. Das glaube ich persönlich auch. Aber natürlich passieren oft grobe Schnitzer, die nicht passieren dürften. Da schaut plötzlich niemand mehr auf den Puckführenden und ignoriert so unabsichtlich ein klares Foul, dann übersieht man sechs Mann am Eis oder eindeutige Stockschläge, bei denen sogar der Schläger des Gegners bricht. Klar geht es schnell, aber dass sich die Fans da aufregen ist legitim. Was es aber nicht gibt, sind absichtliche Benachteiligungen von Teams.
- Wo Seitz mMn nicht Unrecht hat: Wenn man das Spiel "zerpfeift", haben die Fans auch keine Freude mehr daran. Dann geht es irgendwann nur noch darum, keine Fouls zu machen und sich auf PP und PK zu fokussieren. Also da gibt es mMn sehr wohl auch das vielzitierte Fingerspitzengefühl.
- Was ich auch gerne sehen würde ist eine einheitliche Linie. Die fehlt bei den Spielen leider oft.
- Eine subjektive Beobachtung: Es gibt heuer recht wenige Strafen für gerechtfertigte Hits. Ich kann mich daran erinnern, dass vor ein paar Jahren Checks oft auch geahndet wurden, obwohl sie eigentlich korrekt waren. Heuer habe ich dies eigentlich nicht gesehen.
- Das Interview wirkt eher wie ein Streitgespräch und demnach nicht wahnsinnig sympathisch. Das betrifft übrigens beide Seiten. Da hätte man professioneller agieren können. Aber vielleicht war es ja auch Ziel des Gesprächs, ein polarisierendes Interview zu führen.
Vielleicht kann man mit diesem Post wieder zu einer sinnvollen Diskussion zurückkehren.
Deine Beobachtung bezüglich korrekte Hits werden als Strafe geahndet kann ich dir nur zustimmen. Das kam heuer noch fast gar nicht vor, zumindest in den Linz Spielen...
Das Einzige was mir in den vergangen 2, 3 Jahren wirklich sauer aufstößt, dass die großen Strafen beinahe (gefühlt) komplett verschwunden sind. Da wird sich zu viel aufs DOPS verlassen. Da wird halt die eine Mannschaft immer um 5 min PP gebracht, was ja durchaus Einfluss aufs Ergebnis haben kann.
Das Einzige was mir in den vergangen 2, 3 Jahren wirklich sauer aufstößt, dass die großen Strafen beinahe (gefühlt) komplett verschwunden sind. Da wird sich zu viel aufs DOPS verlassen. Da wird halt die eine Mannschaft immer um 5 min PP gebracht, was ja durchaus Einfluss aufs Ergebnis haben kann.
Allerdings, war da nicht was, dass nach der zweiten 5 Min automatisch 1 Spielsperre daraus resultiert oder betrifft das nur die 5 Min bei Schlägereien?