ich kann das schwer einordnen. gegen linz hätte ich nicht das gefühl gehabt das innerhalb der mannschaft etwas nicht passt.
EC KAC - Ehemalige Spieler
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Wie auch immer, auf alle Fälle redet der Finne schon auch ziemlichen Blödsinn. Es ist keine Frage der Qualität. No na net, wenn ein Gegner derart überlegen und besser ist, kann das niemals in einer Serie wettgemacht werden.
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ich kann das schwer einordnen. gegen linz hätte ich nicht das gefühl gehabt das innerhalb der mannschaft etwas nicht passt.
Ich glaub auch nicht, dass die Stimmung untereinander schlecht ist. Sie bringen aber das Teamgefüge nicht aufs Eis. Das ist das aktuelle (und vor allem mentale) Problem.
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- Offizieller Beitrag
Als Kraus#80 das sehr gute Team in Salzburg in einem Interview hervorhob, gabs von 1-2 KAC-Zusehern schon wieder Kritik.
Was ist dieses Kraus#80? Ein neues Parfüm?
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Was ist dieses Kraus#80? Ein neues Parfüm?
Eher ein Shampoo für gelocktes Haar
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Qualität ist eine Dimension, aber ich denke sie ist derzeit nicht unser Hauptproblem bzw. unser alleiniges Problem.
Hat jemand das Gefühl, dass sich Hundi, From, Petersen oder Linie 3 derzeit zerreißen? Soll jetzt kein finger pointing sein und die Gründe mögen diverse sein.
Es werden insgesamt zuwenig Zeikämpfe gesucht und in weiterer Folge gewonnen. Es mag sein, dass das ein körperlich/konditionelles Thema ist, aber ich denke es ist auch der mindset. Eine spielerisch stärkere oder zumindest effizientere Mannschaft schlägt man nicht mit spielerischen Mitteln. Und wenn man das Tempo nicht gehen kann, dann darf man das Spielsystem gegen Salzburg nicht so anlegen, wie wir es tun.
Van Ee und Preiml bzw. Aabo nach dem Spiel haben Emotionen und gezeigt, Checks gab es im ersten Spiel seitens KAC, seither begnügen wir uns mit nachlaufen.
Wäre auch spannend eine vergleichende Statistik zu geblockten Schüssen.
Fazit, es geht mir jetzt nicht darum alles schlecht zu reden oder Salzburg sehr starke Performance nicht genügend einzubeziehen, aber die Analyse, warum wir im Finale so weit weg sind muss schon tiefer gehen als "Verletzungen und jetzt sind alle müde" oder "key player zu alt" oder "Salzburg ist qualitativ einfach besser aufgrund ihrer Defence".
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Qualität ist eine Dimension, aber ich denke sie ist derzeit nicht unser Hauptproblem bzw. unser alleiniges Problem.
Hat jemand das Gefühl, dass sich Hundi, From, Petersen oder Linie 3 derzeit zerreißen? Soll jetzt kein finger pointing sein und die Gründe mögen diverse sein.
Es werden insgesamt zuwenig Zeikämpfe gesucht und in weiterer Folge gewonnen. Es mag sein, dass das ein körperlich/konditionelles Thema ist, aber ich denke es ist auch der mindset. Eine spielerisch stärkere oder zumindest effizientere Mannschaft schlägt man nicht mit spielerischen Mitteln. Und wenn man das Tempo nicht gehen kann, dann darf man das Spielsystem gegen Salzburg nicht so anlegen, wie wir es tun.
Van Ee und Preiml bzw. Aabo nach dem Spiel haben Emotionen und gezeigt, Checks gab es im ersten Spiel seitens KAC, seither begnügen wir uns mit nachlaufen.
Wäre auch spannend eine vergleichende Statistik zu geblockten Schüssen.
Fazit, es geht mir jetzt nicht darum alles schlecht zu reden oder Salzburg sehr starke Performance nicht genügend einzubeziehen, aber die Analyse, warum wir im Finale so weit weg sind muss schon tiefer gehen als "Verletzungen und jetzt sind alle müde" oder "key player zu alt" oder "Salzburg ist qualitativ einfach besser aufgrund ihrer Defence".
Du sprichst es an, Mannschaftsleistung ist ein Ecosystem aus vielen Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Ich bin da immer vorsichtig, wenn so „geradlinige“ Kausalitäten hergestellt werden,- wobei man bei Interviews wie mit PM auch berücksichtigen muss, dass es auch darum geht, diese Dynamiken für den Leser vereinfacht darzulegen. Sprich, ich glaube weder, dass hier vom Teamspirit etwas signifikant im Argen liegt, noch dass sich die Spieler hinsichtlich Biss und Herangehensweise nicht klar wären. Diverse Faktoren spielen da aber rein, dass es nicht so gelingt. Die Mannschaft ist so qualitativ so zusammengestellt und verfolgt ein System, welches auf das volle Ausreizen von Potentialen ausgelegt ist, bis hin zu notwendiger Überperformance einzelner Spieler. Da ist kein Puffer im „System“ und wenn dann einzelne Faktoren nicht mitspielen, kollabiert das System relativ schnell. Für den absoluten Erfolg hat diese Saison einfach zu viel nicht gepasst und den Spielern ist aktuell wohl bewusst, dass sie nicht in der Lage sind, das zu kompensieren.
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da kennen sich 2 aus im mannschaftssport.
ich kann euren posts nur beipflichten.
es gibt im (mannschaftssport) so unendlich viele beispiele wie schnell eine (sehr) gute performance plötzlich ins wanken oder gar kippen kommt.
da gibt es nicht nur schwarz und weiß.
die quintessenz ist ganz einfach. salzburg ist das stärkere team. es hätte alles passen müssen um eine wirkliche chance zu haben. das ist eben nicht der fall.
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Gagner calls it a career!
Trotz nur 20 Spielen in der Lockoutsaison 12/13, ist er mir prägend in Erinnerung geblieben.
"Sam Gagner was also named the director of player development for the hockey club."
"Gagner, 35, just completed a highly successful career as a player. He skated in 1,043 career NHL games, registering 529 points (197 goals, 332 assists) over 17 seasons with Edmonton, Arizona, Philadelphia, Columbus, Vancouver, Detroit and Winnipeg. He was the first-round pick of the Oilers (7th overall) in the 2007 NHL Entry Draft."
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Also - den KAC hättens bei der Aufzählung seiner Stationen auch erwähnen müssen. Schließlich ist er damals mit Meister geworden.
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Tyler Spurgeon wird Deutscher https://memmingen-indians.de/indians-kader-…am-huehnerberg/
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Tyler Spurgeon wird Deutscher https://memmingen-indians.de/indians-kader-…am-huehnerberg/
Lässig, dass Spurgeon noch spielt.
Die "TNT"-Linie Spurgeon/Scofield/Lammers hatte uns ja 2013 eine Riesenfreude bereitet.
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Unvergessen auf ewig, wie Scofield zuerst den Penalty und dann den Kreuzknaller verwertet hat
Spurgeon war Kapitänsmaterial, ohne die Verletzungen hätte man den bis zur Pension in Klagenfurt halten müssen.
Was auch zu erwähnen ist - sowohl Spurgeon, wie auch Scofield oder Lammers waren in ihren ersten Saisonen absolute nobodies und vergleichsweise Kleinverdiener, und dennoch zentrale Meisterspieler. Spurgeon musste überhaupt über ein tryout überzeugen. Warum man solche Leute jetzt nicht mehr findet bzw. sucht, erschließt sich mir nicht ganz. Aber wird wohl auch mit dem veränderten Gehaltsniveau "drüben" zusammen hängen. Vielleicht nächstes Jahr mit jungen, hungrigen boys, die das laufintensive Furey Konzept perfekt umsetzen können.
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Ich denke das Scouting ist auch immer professioneller geworden, und die unentdeckten Rohdiamanten, die günstig zu haben sind, dadurch seltener.
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Was ich weiß haben sie es ja wohl weiter versucht, sind aber (glaub nach der Kalt Ära) davon abgekommen weil der Erfolg ausblieb. Damals haben alles gefordert - wenn schon Legio - dann soll es ein Kracher sein…
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Die Jungs hat alle Manny Viveiros geholt. War halt sein Stil und seine Kontakte . Nach Manny gab es sowas nicht mehr. Kann mich gut erinnern als ich mal mit ihm geplaudert habe und er gemeint hat, er holt noch jemanden, ein unbeschriebenes Blatt ähnlich wie Scofield. Das war dann John Lammers. Das war alles sehr erfolgreich
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Solche „jungs“ findet man auch heute noch, allerdings bedarf es dafür richtig guter Kontakte. Weiters hat sich beim Klagenfurter Publikum über die letzen Jahre eine Erwartungshaltung bzgl. Imports eingestellt,- im Verein selbst natürlich so kultiviert, wo man sich andere Kaliber erwartet. Die selbst auferlegte „Importbeschränkung“ (die so keine mehr ist) und das forcieren der jungen Eigenbauspieler tut das Übrige. Ich würde mir ein bissl Risiko bei der ein oder andern Verpflichtung wünschen, wird nächste Saison aber ohnehin passieren müssen.
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Die Erwartungshaltung kannst ja managen, es ist erklärbar, dass net 10 Muršaks holen kannst und dass Spieler a la Pastujov oder Zalewski für die Tiefe holst. Schwierig wirds halt wenn zu wenig einheimische Qualität hast, und die Legios auch Durchschnitt sind, weil bei ausbleibenden Erfolg, gibt es halt wenig Verständnis in Klagenfurt.
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