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Wie mit dem Rauchen aufhören - Erfahrungen und Tipps?

  • Pucki
  • 25. Juli 2018 um 11:49
1. offizieller Beitrag
  • Pucki
    Nachwuchs
    • 25. Juli 2018 um 11:49
    • #1

    Ich will endlich mit dem Rauchen aufhören, hat da vielleicht jemand gute Tipps wie man an die Sache herangeht?

    Habe schon den vierten Versuch hinter mir mit dem Rauchen aufzuhören, bis jetzt habe ich immer versucht von heute auf morgen damit aufzuhören. Hat leider nicht funktioniert.

    Irgendwann kommt man dann doch wieder in eine Situation wo man wieder damit anfängt oder der Zwang einfach zu groß wird für mich.

    Habt ihr mit dem Rauchen aufgehört, wie seid ihr da vorgegangen?

    Was sind eure Erfahrungen mit der Raucherentwöhnung?

  • Dorschkopf
    KHL
    • 25. Juli 2018 um 11:56
    • #2

    Du musst im Kopf dafür bereit sein, dann geht es leicht...ich habe vor 20 Jahren ein halbes Packerl weggeschmissen und seither keine Tschick mehr angerührt, weil ich für mich klar und deutlich erkannt habe, dass Rauchen nur negativ ist...also Kopfsache.

    Viel Glück beim nächsten Versuch...es ist es absolut wert

  • Spengler
    Trottel
    • 25. Juli 2018 um 11:59
    • #3

    Am wichtigsten: das HIRN MUSS MITSPIELEN und der absolute Wille muss da sein.

    Ich habs so gemacht: Ein Fest (war Feuerwehrabschluss 2005) ein Packerl Dames (hab normalerweise Marlboro light geraucht ca 1-2 Packerl pro Tag) und Bier, Schnaps etc. Die Dames mit Gewalt innerhalb kurzer Zeit reingedrückt (absolut kein Genussrauchen) gesoffen... was halt so zu einem Festl gehört. Am nächsten Tag ist es mir so grauslich gegangen, dass ich absolut keinen Guster auf eine Tschik verspürt habe.

    Wichtig wäre auch irgendeine Ersatzhandlung. Ich hab dann mit Kaffeetrinken angefangen, hab vorher fast keinen getrunken. Besser wäre vielleicht mehr Sport dann merkt man erst was man ohne Rauch mehr leisten kann.

    Die ersten Monate aufpassen, dass man nicht verführt wird.

    So hats bei mir funktioniert, aber jeder ist anders und schafft es auch wenn das Hirn mitspielt.

    Wünsch dir viel Erfolg!!!! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • enigma
    vlg. root
    • 25. Juli 2018 um 12:20
    • #4

    Als meine kleine Tochter auf die Welt gekommen ist hab ich das Packerl weggeworfen und fertig. Keine weiteren Hilfsmittel nötig.

    Ich kann mir nichts ekelhafteres vorstellen als wenn die nach Rauch (oder Alkohol) stinkenden Leute Kinder knuddeln oder mit ihnen reden <X

    Wie die anderen schreiben, reine Kopfsache! Also, viel Erfolg, die Lebensqualität erhöht sich deutlich dadurch!

    Einmal editiert, zuletzt von enigma (25. Juli 2018 um 12:30)

  • OutLaw3011
    EBEL
    • 25. Juli 2018 um 12:22
    • #5

    Ich habe ungefähr 14 Jahre lang geraucht, bis ich vor ziemlich genau 4 Jahren aufgehört habe und zwar durch das Lesen dieses Buches.

    Ich war eigentlich nicht übermäßig motiviert aufzuhören, allerdings hatten bereits 2 meiner Freunde mit dem Lesen dieses Buches aufgehört und ich dachte, es könne ja nicht schaden das Buch einmal zu lesen. Und siehe da, ein voller Erfolg. Habe meine noch vorhandenen Zigaretten verschenkt und seit diesem Tag keine Zigarette mehr angerührt. Die ersten Tage ist es wohl etwas ungewohnt, aber für mich war es kein wirkliches Problem.

    Natürlich gibt es keine Garantie, aber das Buch scheint generell eine recht gute Erfolgsquote vorzuweisen. In meinem Bekanntenkreis haben sich tatsächlich 4 von 5 Leuten damit das Rauchen abgewöhnt. Man sollte aber natürlich dem Gelesenen gegenüber aufgeschlossen sein. Ich denke, wenn man aber selbst den Entschluss fasst aufhören zu wollen, sollte diese Voraussetzung ja gegeben sein. Ich für meinen Teil kann es auf jeden Fall empfehlen.

    Wünsche dir ebenfalls viel Erfolg bei deinem Vorhaben. Es zahlt sich aus.

  • Passion
    #BlauesBluat
    • 25. Juli 2018 um 12:26
    • #6

    Steig um auf Snus :)

  • doc11chris
    NYR
    • 25. Juli 2018 um 12:36
    • #7

    Hab Silvester 2015 die letzte geraucht!

    Hab mir selber gesagt ab 2016 will ich nicht mehr rauchen, ging auch super!

    Jetzt merkt man erst, wie schlimm der Rauch ist, bin froh das die Klamotten nicht mehr stinken usw

  • kidXrio
    Danke i schau nur!
    • 25. Juli 2018 um 12:42
    • #8
    Zitat von Passion

    Steig um auf Snus :)

    Um dann wieder zu rauchen wenn das Snus ausgeht weil der Körper immer noch das Verlangen nach Nikotin hat?

    Ganz schlechte Idee!

    Einzig und alleine der Kopf muss es wollen.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 25. Juli 2018 um 12:42
    • #9

    Das Allerwichtigste ist, dass du es selbst auch wirklich willst. Ich wollte damals schon länger aufhören, den entscheidenden Anstoß gab dann aber meine Freundin, die nichts fürs Rauchen übrig hatte.

    Hatte vorher oft versucht, das Rauchen zu reduzieren (z.B. nur beim Fortgehen). Ist aber Blödsinn. Ganz oder gar nicht.

    Eine große Hilfe ist es auch, sich privat möglichst mit Nichtrauchern zu umgeben. Wenn du nur mit Rauchern fortgehst, ist es natürlich schwieriger.

    Bei der Arbeit fiel mir auf, dass mir weniger die Zigaretten als die Raucherpausen fehlten. Also bin ich einfach mit den rauchenden Kollegen mit nach draußen gegangen und habe einen Apfel gegessen (Wichtig! Keine Süßigkeiten als Ersatz!). Dann kam der Winter und ich habe meine Äpfel lieber am Schreibtisch gegessen :)

    Wenn dann die ersten (harten) Monate vorbei sind, lernt man die Vorteile zu schätzen und vermisst die Dinger gar nicht mehr. Man bekommt beim Sport mehr Luft, stinkt nicht mehr (Ja, alle Raucher stinken!), Kater fühlen sich nicht mehr ganz so schlimm an und der Hausarzt freut sich auch.

    Nachteil: Man wird zu einem militanten Nichtraucher :evil:

    Dass man sich von dem ersparten Geld einen Porsche kaufen kann, ist übrigens ein Gerücht. Ich habe jedenfalls keinen. Böse Zungen behaupten, ich würde jetzt alles für Äpfel ausgegeben.

    Jedenfalls: Seit 10 Jahren keine einzige Zigarette oder sonst irgendetwas dergleichen.

  • Spengler
    Trottel
    • 25. Juli 2018 um 12:45
    • #10
    Zitat von Capsaicin

    ich würde jetzt alles für Äpfel ausgegeben.

    Bei mir freut sich jetzt Nespresso statt Porsche. 8o

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 25. Juli 2018 um 12:52
    • #11
    Zitat von Spengler

    Bei mir freut sich jetzt Nespresso statt Porsche. 8o

    Kein südamerikanischen Tabakblätter, keine afrikanischen Kaffeebohnen, keine schwäbischen PS-Monster. Ich brauche nur die sonnengereiften Schätze der Steiermark!

  • SNIPER #74
    NHL
    • 25. Juli 2018 um 15:04
    • #12

    ich habs nach 10 jahren 2 monate (stempelzeit)geschafft,als Ersatz statt Zigarette immer ne wasserflasche in der Nähe u da angezogen bei Bedarf.. Dann irgendwann bedingt durch Stress(Gastgewerbe) leider wieder angefangen :banghead:

    Mittlerweile rauch ich zwar weniger,aber ganz wek komm ich nicht..im Herbst wird mal die hypnosesitzung probiert,mal sehen ob's dann endlich klick macht

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 25. Juli 2018 um 15:50
    • #13

    Und keiner hier erwähnt das dampfen, welches eine Erfolgsquote von über 80% aufweisen kann? ;)

    Die „Einfach so“ Methode in Ehren, aber die hat halt eine Erfolgsquote von 5%.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 25. Juli 2018 um 15:56
    • #14

    Und Globuli hat auch noch keiner empfohlen!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juli 2018 um 16:08
    • #15

    Als günstigster Zeitpunkt für den erfolgreichen Ausstieg gilt die "midlife crisis" (zwischen dem 40. und 50. Geburtstag), wenn man Bilanz zieht über das bisherige Leben und wenn einem die eigene Sterblichkeit zum ersten Mal so richtig bewusst wird.

    Wer zu diesem Zeitpunkt den ernsthaften Vorsatz fasst, mit dem Rauchen aufzuhören, weil es krank macht und den Mitmenschen auf die Nerven geht und auch sie an ihrer Gesundheit schädigt, tut sich "relativ" leicht mit dem Aufhören.

  • kacfan12
    NHL
    • 25. Juli 2018 um 16:11
    • #16

    Wie einige schon gesagt haben - Der Kopf muss das wollen, du musst bereit dazu sein. Habe in meinem Leben 2 mal aufgehört immer von einemTag auf den anderen. Hat eigentlich Problemlos funktioniert. Bin jetzt 15 Jahre Rauchfrei

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 25. Juli 2018 um 16:17
    • #17
    Zitat von Capsaicin

    Und Globuli hat auch noch keiner empfohlen!

    Brillianter Vergleich, not.

  • Malone
    ✓
    • 25. Juli 2018 um 16:23
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat von Wodde77

    Und keiner hier erwähnt das dampfen, welches eine Erfolgsquote von über 80% aufweisen kann? ;)

    Die „Einfach so“ Methode in Ehren, aber die hat halt eine Erfolgsquote von 5%.

    Nur weil man statt an einem Glimmstengel an einer E-Zigarette nuckelt, heißt das nicht, dass man sich das Rauchen abgewöhnt hat. Man hat eine “gesündere“ (wie gesund oder ungesund ist ja noch nicht so ganz geklärt) Alternative gefunden, der Ablauf ist der gleiche, was mMn kein Erfolg ist.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Spengler
    Trottel
    • 25. Juli 2018 um 16:28
    • #19

    Bevor ich verdampfte künstliche krebserregende Stoffe inhaliere , nehm ich lieber verbrannte natürliche krebserregende Stoffe. 8o Hauptsache Bio :veryhappy:

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juli 2018 um 18:06
    • #20
    Zitat von Wodde77

    Und keiner hier erwähnt das dampfen, welches eine Erfolgsquote von über 80% aufweisen kann? ;)

    Die „Einfach so“ Methode in Ehren, aber die hat halt eine Erfolgsquote von 5%.

    Sind diese Behauptungen "empirisch" belegt? Wenn ja, von wem?

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 25. Juli 2018 um 18:41
    • #21

    Gibt mehrere Langzeitstudien zu dem Thema, dazu kommt die persönliche Erfahrung mit sicher 50+ Leuten die das rauchen damit aufgeben konnten.

  • Spengler
    Trottel
    • 25. Juli 2018 um 18:53
    • #22

    Auch wenn sie dampfen, ist das für mich nicht was anderes als rauchen. Es wird weiterhin Nikotin konsumiert, nur die Begleitstoffe wwrden ausgetauscht, die nach mehreren Studien genauso krebserregend sind wie die einer Zigarette. Vom Regen in die Traufe sozusagen.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 25. Juli 2018 um 19:03
    • #23
    Zitat von Spengler

    die nach mehreren Studien genauso krebserregend sind wie die einer Zigarette. Vom Regen in die Traufe sozusagen.

    Das ist erwiesenermassen falsch und eine urbane Legende die entstanden ist weil diese Studien bewusst Situationen provoziert haben die beim dampfen eben nicht vorkommen, wie zb das inhalieren bei einem „trockenen“ Verdampfers (Dryhit).

    Das einzig erwiesenermassen schädliche in Ezigaretten ist Nikotin, und dies kann man weglassen.

    Ja, es ist eine Substitution fürs rauchen, das stimmt.

    Aber eine die nach derzeitigem Stand der Wissenschaft mindestens zu 95% weniger schädlich ist.

    Quellen: zb Dr Bernd Mayer, weltweit anerkannter Toxikologe, oder aber die britische Ärztekammer die in einer 2 Jährigen Studie bei Dampfern exakt 0,0 schädliches entdecken konnte ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Wodde77 (25. Juli 2018 um 19:10) aus folgendem Grund: l

  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 25. Juli 2018 um 19:08
    • #24
    Zitat von Wodde77

    Das einzig schädliche in Ezigaretten ist Nikotin, und dies kann man weglassen.

    Ähm, und wenn man das Nikotin (also den Stoff, der süchtig macht) weglässt, warum zum Henker sollte man dann überhaupt dampfen.

    Das sieht ehrlich gesagt ziemlich lächerlich aus, stinkt und belästigt genauso (manchmal halt in den skurrilsten Geruchsrichtungen), kostet Geld und gesund ist's immer noch nicht.

    Also ne...

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 25. Juli 2018 um 19:11
    • #25

    Das Nikotin wird schrittweise auf 0 reduziert, dann hört man auf - its that simple.

    Zum stinken und belästigen sei gesagt, fahr mal im Sommer Ubahn oder Bus - das ist eine (Geruchs) Belästigung ;)

    Ich will den Threadstarter zu nichts verführen, manche schaffen es ja auch so.

    Allerdings haben die Ezigs schon sehr vielen geholfen die es aus reiner Willenskraft eben nicht schaffen.

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