Das Wildern bei anderen Teams hat uns ja letztens sichtlich gut getan. Ich bin jahrelang kein wirklicher Fan dieser Wilderei gewesen, es war halt trotzdem irgendwie verschmerzbar, weil man lange Zeit ziemlich gut mit dieser "Strategie" gefahren ist. Wenn ich derzeit nur daran denke, dass ich einen Locke oder Kapstad nächste Saison wieder anschauen muss könnt schon ich massiv Rückwärtsjausnen.
Und eins gehört ja schon gesagt, wirkliche Experimente waren Kearns und Umicevic nicht, die haben von den Stats her schon gut ausgesehen. Mir kommt halt vor, dass da mehr nach Punkteschnitt verpflichtet wurde, anstatt auch auf die Teamchemie zu schauen, Stichwort Leadership. Was nämlich fehlt wie ein Bissen Brot sind Leader die auch mal auf den Tisch hauen. Das können dann von mir aus auch Legios sein. Vor allem dann wenn man die Beiden einheimischen Spieler, die diesen Part jahrelang übernommen haben, in die Pension schickt