Die EBEL hingegen wäre ohne das Geld für die vielen Legios eine Amateurliga.
Na geh, jetzt übertreibst aber schon sehr. Glaubst, in Deutschland oder der Schweiz gibt es keine Großsponsoren und Mäzene? Auch Nachwuchsarbeit kostet richtig Geld und wäre ohne potente Geldgeber genau so wenig leistbar, wie die vielen Legionäre.
Ich verstehe nicht, warum die Zeit mit den wenigen Imports immer derart verklärt dargestellt wird. Da hat man dann halt mit Einbürgerungen dagegen gewirkt. So eine ausgeglichene Liga, wie nach dem Einstieg der EBEL hat es zuvor nie gegeben. Runter auf 11 Legionäre und alles wäre gut.