Vor allem, wenn man ehrlich ist, ging Zagreb nicht diese Saison pleite. Die Ursache liegt da schon vorher begraben. Auch, wenn es erst jetzt spürbar ist.

EBEL 2018/19
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Innsbruck ging nicht pleite, sondern ist freiwillig abgestiegen.
Znojmo?? Sind mal noch dabei!
Das heißt wenn wir Zagreb schon mitrechnen 3 in 16 Jahren.
Früher bracht gefühlt alle 2 Jahre einer weg. Von 6er auf 8er liga, dann wieder 6er, irgenwann sogar 4er Liga.
Ohne Alpenliga wäre ziemlich fad gewesen.
Also was damals besser gewesen sein soll, erschließt sich mir immer noch nicht.
So freiwillig wie Jesenice und Laibach abgestiegen sind, ist auch Innsbruck abgestiegen, Grund waren finanzielle Probleme, verursacht durch das Wettrüsten der EBEL. Die VEU ist nicht wegen der Ö-Meisterschaft pleite gegangen sondern wegen der Euroliga, kann man die also auch von der Liste abziehen? Was bei dir gefühlt alle paar Jahre weggebrochen ist, hat mit der Realität wenig zu tun. Tatsache bleibt, dass auch die EBEL immer teurer wird, frag den VSV, der hat ja auch zu kämpfen und Dornbirn hat es zukünftig auch nicht leichter. Zu glauben die EBEL wäre finanziell stabiler, ist naiv und zeugt von einem gewissen Maß an Ignoranz. Sorry, aber es sollte endlich ein Umdenken auch in den Köpfen der Fans stattfinden.
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- Offizieller Beitrag
Mißwirtschaft immer allein auf die böse EBEL und das Wettrüsten zu schieben, ist aber auch etwas zu einfach.
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Man muss sich nur die Zahl der teilnehmenden Mannschaften ansehen, um zu erkennen, wie stabil die Liga in den letzten Jahren - und insbesondere im Vergleich zu den zehn Jahren davor - war. Die 90er waren einzige Katastrophe (und das nicht, weil der VSV da 50 % seiner Meistertitel gewonnen hat - aber vielleicht ist das ja der Grund, warum in Villach diese Zeit so verherrlicht wird):
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ste…_Eishockey-Liga
Und die VEU hätte es in jeder Liga zerrissen.
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So freiwillig wie Jesenice und Laibach abgestiegen sind, ist auch Innsbruck abgestiegen, Grund waren finanzielle Probleme, verursacht durch das Wettrüsten der EBEL. Die VEU ist nicht wegen der Ö-Meisterschaft pleite gegangen sondern wegen der Euroliga, kann man die also auch von der Liste abziehen? Was bei dir gefühlt alle paar Jahre weggebrochen ist, hat mit der Realität wenig zu tun. Tatsache bleibt, dass auch die EBEL immer teurer wird, frag den VSV, der hat ja auch zu kämpfen und Dornbirn hat es zukünftig auch nicht leichter. Zu glauben die EBEL wäre finanziell stabiler, ist naiv und zeugt von einem gewissen Maß an Ignoranz. Sorry, aber es sollte endlich ein Umdenken auch in den Köpfen der Fans stattfinden.
ich frage auch dich jetzt umgekehrt:
Wenn es nicht die EBEL wäre, welche Liga wäre es dann? Und meinst du es gäbe kein Wettrüsten?
Ist ja nicht so, daß die EBEL sagt, ihr müsst mindestens eine x-Summe Geld ausgeben....,
Ohne die vielen Legionäre wäre das Wettrüsten mMn noch viel schlimmer, dann dann würden sich die Vereine bei den Österreichern die Preise hochtreiben. war schon so, deswegen wurde die Punkteregel ja erst erfunden.
Das Umdenken muß nicht in den Kopfen der Fans, sondern in den Köpfen der Vereine stattfinden.
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Was wenn Vereine UND Fans anfangen umzudenken?
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Ich frage mich, wie ein Umdenken der Fans stattfinden soll?
Ist eine Schöne Floskel, aber was meint ihr damit genau???
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Ich meine damit: Trotz vllt. sinkendem Niveau in die Halle gehen und die Mannen am Eis anfeuern.
Auch wenn ein NHL-Erfahrener Legio schöner anzusehen wäre als ein junger Österreicher 😉
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Demfall muss das Umrüsten nur in Peters Kopf stattfinden. Denn wer glaubt, dass eine Halbprofiliga mit "den Zupfern, die aufm Teich glernt ham" die Investitionen, die Sponsoren, Rechteeinkäufer und - schlussendlich - die wie Unternehmen geführten Vereine via Eintrittspreise und Merch wieder hereinholt, ist nicht mehr im richtigen (in diesem günstigen Fall) Jahrtausend. Die Zeiten sind vorbei - da hängen Profi-Jobs bei Spielern dran im Gegensatz zu Kromp/Lanzinger Senior im Sommer bei der Post und im Winter halt Hockey. Und Profi-Jobs bei Angestellten: Vom Sekretariat über den Web-Heini zum Fanshop-Betreuer usw usf.
Wer um den Titel mitspielen will, hat die Management-Aufgabe, gewisse Summen aufzustellen. So wie das die Vereine in der Schweiz, in Schweden und woran man sich halt orientieren will, auch tun. So, wie es die Caps getan haben, so wie es den Klagenfurtern und mit Abstrichen den Salzburgern in den Schoss gefallen ist, und so, wie es die anderen eben nicht haben - deshalb ist die Liga nicht ausgeglichen, aber ausgeglichen genug um über die letzten zehn Jahre fünf verschieden Meister zu ermöglichen - In Schweden waren es im Vergleichszeitraum sechs, in der Schweiz mit ZSC, Davos und Bern drei..
Könnte Villach (als Beispiel )via Infineon-Sponsoring X Millionen Euro pro Saison in Entwicklungsarbeit und Kampfmannschaft stecken, gäbe es nur 2/3 des Gejammers - und als Nebeneffekt hätten sie einen Trainer und einen Sportdirektor, die beide ihr Handwerk verstehen. Profisport ist Show und die gibts nicht gratis oder in einem Konstrukt in dem aus Fairness alle gleich gut sein müssen. Man bewegt sich in einem Regelwerk - das jetzt auch schon über Jahre feststeht, so seltsam manche Aspekte davon sehen mag - und man beweist sich. Oder - was auch okay ist - man ist Mitläufer. Das kann man wieder mit einem klaren Plan machen, so wie Fehervar, oder ohne, wie jedenfalls Graz oder mit einem, den nur keiner kennt (das halte ich bei Villach immer noch für möglich) -
@VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.
Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.
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ich frage auch dich jetzt umgekehrt:
Wenn es nicht die EBEL wäre, welche Liga wäre es dann? Und meinst du es gäbe kein Wettrüsten?
Ist ja nicht so, daß die EBEL sagt, ihr müsst mindestens eine x-Summe Geld ausgeben....,
Ohne die vielen Legionäre wäre das Wettrüsten mMn noch viel schlimmer, dann dann würden sich die Vereine bei den Österreichern die Preise hochtreiben. war schon so, deswegen wurde die Punkteregel ja erst erfunden.
Das Umdenken muß nicht in den Kopfen der Fans, sondern in den Köpfen der Vereine stattfinden.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass die EBEL nichts daran ändern konnte, dass die finanziellen Schwierigkeiten weitergehen. Die Punkteregel mag zur finanziellen Entlastung beigetragen haben, aber weitere Schritte bleibt die Liga mMn bis heute schuldig, obwohl zwischenzeitlich genug Zeit vorhanden gewesen wäre.
EDIT: @R.Bourque ich verstehe nicht, warum es für manche nur Extreme gibt. Legioflut oder 100% Österreicher. Dazwischen gibts genug Abstufungen, die es dem Nationalteam ermölichen würden, eine A-Nation zu bleiben. Ein starkes NT für mMn auch zu mehr Interesse in den Medien und bei der Bevölkerung.
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Ich meine damit: Trotz vllt. sinkendem Niveau in die Halle gehen und die Mannen am Eis anfeuern.
Auch wenn ein NHL-Erfahrener Legio schöner anzusehen wäre als ein junger Österreicher 😉
und du glaubst die eintrittspreise werden auch billiger. und mal ganz ehrlich. wer schaut sich ums gleiche geld viel weniger niveau an?
abgesehen davon wird es sich dann auch aufs nati team auswirken. wennst in der liga weniger niveau hast wird es dort auch weniger und wir werden so wie früher zwischen b und c gruppe pendeln. alles schon erlebt.
das eishockey bei uns ist ja nicht besser geworden weil die vereine plötzlich so viel mehr in den nachwuchs investiert hätten. es sind die austros gekommen und zusätzlich hat man unzählige kanadier eingebürgert. dann ist der aufschwung gekommen. nur hatte es seinen preis. sind halt dann reihenweise die vereine pleite gegangen. vor allem das preistreiben bei den guten österreichern war beachtlich.
nachwuchsarbeit ist halt auch so eine sache. der sport ist sehr teuer und der zustrom an jugendlichen überschaubar. das kannst mit fußball z.b. gar nicht vergleichen. dort hast so viele die spielen wollen, da kannst aussortieren und die guten bleiben dann über. bei den nachwuchsteams im fußball spielen wir ja sehr oft bei EM und sogar teilweise WM mit. und dann schau dir an wo der nachwuchs im eishockey rumspielt.
damit der zustrom zum eishockey viel mehr wird, und dadurch wahrscheinlich auch der output, müsste der sport für familien erschwinglich werden, was geld und zeitaufwand angeht. wennst das nicht machen kannst wird sich bei uns in naher zukunft nichts ändern was legios angeht.
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@VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.
Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.
Naja, was soll ich da noch sagen.
Dann hoffe ich, dass Du zuhause bleibst, wenn DIE VEU bei Deinem Verein zu Gast ist. Auf Kosten der Öffentlichkeit musst mir aber trotzdem erklären - gerne auch via PN.
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@VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.
Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.
als die VEU ihre letzten titel gewann gab es - 1. noch keine Kurve (sondern gegenüber dem sitzplatz eine stehplatzrampe) - 2. kein haufen chaoten sondern einen tollen und sehr fairen fanclub namens "grizzlys".
ich weiss ja nicht welches dein verein ist, aber es gibt nicht viele wo die eishockey-kultur so gelebt wird wie in feldkirch.
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@VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.
Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.
Sind die Vereine in Klagenfurt, Villach, Innsbruck und Co. nicht durch die öffentliche Hand subventioniert? Ich weiß nicht ganz woher dieser Frust kommt, aber gesund ist er sicher nicht.
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Das Südchaos gibt es seit 2003. Also den letzten großen Titel haben die Grizzlys bejubeln dürfen. Dein Frust verstehe ich auch nicht wirklich. Wir haben überhaupt nicht wegen der Öffentlichkeit die Titel erreicht.
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Ungefähr so geht es ziemlich sicher auch bei einer Liga-Sitzung oder Präsidenten-Treffen zu und deshalb gibt es kaum eine Entwicklung im österreichischen (!!!) Eishockey !
Die EBEL hält eine Liga auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner zusammen und ist das HauptGESCHÄFTSfeld der "Profs Marketing KG",
die Vereine verfolgen Ihre Interessen (das Haupt-Interesse ist "Überleben", eventuell mit Anstand) und der ÖEHV ist Zuschauer !
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Sind die Vereine in Klagenfurt, Villach, Innsbruck und Co. nicht durch die öffentliche Hand subventioniert? Ich weiß nicht ganz woher dieser Frust kommt, aber gesund ist er sicher nicht.
Ich glaube was er meint ist, daß die Ausstände nach der Pleite von der Öffentlichkeit gezahlt wurden und die Titel daher von der Öffentlichkeit mitfinanziert wurden.
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Ich wollte eigentlich nur sagen, dass die EBEL nichts daran ändern konnte, dass die finanziellen Schwierigkeiten weitergehen. Die Punkteregel mag zur finanziellen Entlastung beigetragen haben, aber weitere Schritte bleibt die Liga mMn bis heute schuldig, obwohl zwischenzeitlich genug Zeit vorhanden gewesen wäre.
EDIT: @R.Bourque ich verstehe nicht, warum es für manche nur Extreme gibt. Legioflut oder 100% Österreicher. Dazwischen gibts genug Abstufungen, die es dem Nationalteam ermölichen würden, eine A-Nation zu bleiben. Ein starkes NT für mMn auch zu mehr Interesse in den Medien und bei der Bevölkerung.
Wie du den sportlichen Erfolg erreichst, ist - im Rahmen des Regelwerks - letztlich sekundär.
Ich geb dir auch recht, dass ein starkes Nationalteam gut für alle Beteiligten wäre - und es ist keinesfalls so, dass irgendeiner der Vereine sagt: Hoffentlich steigen wir nie wieder in den A-Pool auf. Aber das beginnt ganz woanders. Nämlich beim Kampf um die Kinder und Jugendlichen. Wenn ich meinem hypothetischen Sohn sage: "Welchen Sport willst du machen?" und er antwortet "Hockey", macht das vielleicht mich persönlich glücklich, es ist aber viel, viel mehr Aufwand in finanzieller Hinsicht (von dem, was die Zeit angeht, will ich gar nicht anfangen) als wenn er sagt "Schwimmen" oder "Fußball" oder "Squash", und diesen Aufwand werden sich viele nicht antun. Und hier sehe ich den Verband in der Pflicht, Strukturen zu schaffen, etwa Ausrüstungsförderungen, Weitergabeprogramme, Trainerausbildung... Anreize schaffen, warum die Kids zum Hockey gehen sollten. In Slowenien hab ich vor ein paar Jahren Bushaltestellen-Werbung für Eishockey vom Verband gesehen auf die Art: "Willst du der nächste Anze sein? Komm dort und dahin zum probieren". Der Vanek-Zug ist für uns abgefahren, da müssen wir jetzt auf den Rossi hoffen, eine neue "Muster-artige" Welle zu initiieren.
Bei uns ist Eishockey de facto nicht vorhanden außer du bist erblich vorbelastet bzw in einer Clique, wo einer erblich vorbelastet ist. Da will ich den Verband engagiert sehen, der sich um das Nationalteam der Zukunft kümmern. Nicht dann, wenn es zu spät ist, wie etwa bei Prämienzahlungen an Vereine, die viel zu wenige Spieler in den Nachwuchs geholt oder von dort heraus gebracht haben. -
Ungefähr so geht es ziemlich sicher auch bei einer Liga-Sitzung oder Präsidenten-Treffen zu und deshalb gibt es kaum eine Entwicklung im österreichischen (!!!) Eishockey !
Die EBEL hält eine Liga auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner zusammen und ist das HauptGESCHÄFTSfeld der "Profs Marketing KG",
die Vereine verfolgen Ihre Interessen (das Haupt-Interesse ist "Überleben", eventuell mit Anstand) und der ÖEHV ist Zuschauer !
ob da Profs oder sonstwer hockt, ist vollkommen sekundär. Aber sie haben die Erfahrung, die Interessen der verschiedenen Vereine und ihrer Präsidenten unter einen Hut zu kriegen und die Connection zum Hauptsponsor also bleiben sie dort. (und machen ihren Job nicht schlecht, wenn du mich fragst)
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@VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.
Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.
Es wäre schön, wenn du wenigstens fair und bei der Wahrheit bleiben würdest. Die letzten Meistertitel hat die VEU übrigens 06/07 und 10/11 in der INL geholt (neben den zwei Meistertiteln der 2. Bundesliga 16/17 und 17/18 ...). Und diese wurden garantiert nicht auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht.
Die Meisterschaft 10/11 war übrigens für uns Zuseher und Fans (egal welcher Vereinsfarben) eine richtig packende! Die Playoffs mit Innsbruck und die Finalserie mit Dornbirn waren richtig sehenswert und die Stimmung (egal ob in Innsbruck, Feldkirch oder Dornbirn) war einfach nur genial, und sicherlich mehr als nur "bundesligatauglich":
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ShadowCastle hat hier voll und ganz Recht. Das Südchaos wurde 2003 (!) gegründet.Somit vermischst du leider durch die Bank und andauernd Tatsachen.
Also:
Das Südchaos hat mit der VEU bis 2003 überhaupt keine gemeinsame Geschichte. Wie von ShawodCastle erwähnt: Da gab's die Grizzly's ... und die waren ein absolut toller und fairer Support ... und übrigens NICHT in der Kurve beheimtatet.
Und die letzten Meistertitel (ab 2006) wurden sicherlich nicht auf Kosten der Öffentlichkeit erkauft.
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Herrje, liebe VEU-Fans - cool bleiben. Man muss auch damit leben können, dass es Menschen gibt, die keine Fans der VEU sind. Ob aus rationalen oder irrationalen Gründen, so ist das halt. Läbbe geht weiter - mit oder ohne mich. Außerdem gehört das alles ja überhaupt nicht hierher.
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Sind die Vereine in Klagenfurt, Villach, Innsbruck und Co. nicht durch die öffentliche Hand subventioniert?
Dort wird aber freiwillig subventioniert und nicht dadurch, dass man Spielergehälter "steuerfrei" am österreichischen Fiskus (und der Sozialversicherung) vorbei ausbezahlt, wie das in Feldkirch nach dem Geständnis des damaligen VEU-Präsidenten Amann zumindest in den Jahren 1996 bis 1999 passiert ist.
Die Serienmeistertitel dieser Jahre wurden daher schon irgendwie von der Öffentlichkeit mitfinanziert...
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silent Egal wie sich die Liga entwickelt, billiger wirst nie in die Halle gehen.
Würde man die Legios einschränken (nicht nur in der Menge sondern auch im Gehalt) könnte man das Loch zwischen Arm und Reich ausgleichen ....
Klar, nicht umsetzbar, da der Verein mit mehr Kohle diese auch ausgeben will (und darf).
Für das NT reicht es mMn wenn man die Anzahl der Legios um 1-2 Spieler runterschraubt.
Es gibt nicht so massig viele die Eishockey spielen wollen (im Vergleich zu günstigeren Sportarten), aber gerade dann sollte man die paar wenigen mitziehen die es da gibt. (Und nicht auf der Bank sitzen lassen oder in die Alps stecken, wobei: Lieber in die Alps stecken als auf der EBEL Banklwärmen)
Das ist sicher keine Lösung die innerhalb der nächsten 3 Jahre Erfolg bringt.
Langfristig sollte man die Möglichkeit in Betracht ziehen.
Nur irgendwas musst machen.... die jetzigen Ö-Top-Cracks werden auch nicht jünger.
An sich bin ich mit der EBEL voll und ganz zufrieden!!!!
Verbesserungen und konstruktive Kritik darf man dennoch gerne bequatschen 🙂
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Dort wird aber freiwillig subventioniert und nicht dadurch, dass man Spielergehälter "steuerfrei" am österreichischen Fiskus (und der Sozialversicherung) vorbei ausbezahlt, wie das in Feldkirch nach dem Geständnis des damaligen VEU-Präsidenten Amann zumindest in den Jahren 1996 bis 1999 passiert ist.
Die Serienmeistertitel dieser Jahre wurden daher schon irgendwie von der Öffentlichkeit mitfinanziert...
1996 - 1999 wurden aber nicht "die letzten Meistertitel" geholt
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