Haben wir halt gegensätzliche Meinungen, ist doch kein Problem. Würde es zählen lassen, würde unser Sportdirektor Knoll heißen und nicht über die angeblichen Kontakte bzw. das Wissen eines DK verfügen. Und zudem nur einen Bruchteil davon verdienen. Aber über diese Dinge kannst ewig diskutieren und wenn ein Team Erfolg hat, kommt es gar nicht dazu ...
Das mag sein, aber im Sinne einer professionellen und kompetenten Arbeit würde ich es dann sogar als Fahrlässig verachten verdiente Spieler aus der Liga außen vor zu lassen. Wie gesagt, die Mischung macht es. Und die allseits beliebte Finanz- bzw. Gehaltskeule hat dann halt auch einen Bart. Wenn sich ein Team so etwas leisten kann, das ist das immer ein Vorteil. Punkt aus.
Es geht hier nämlich auch darum Verantwortung in heiklen Phasen zu übernehmen, dem Trainer im Fall den Rücken freizuhalten und auch die Mannschaft zu schützen. Auch das gehört zum täglichen Geschäft und sorgt, sofern es ein Mann richtig macht, auch für Ruhe und Kontinuität.
Des weiteren Ist der Sportdirektor bei Transfers auch eine Zweitmeinung und im Verhandlungspoker ein wichtiger Faktor. Wenn jemand sein Handwerk versteht, dann spart er bei Spielern einfach Geld und finanziert seine Position somit gegen.