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Erfahrungen mit Buch verlegen lassen

  • obamamama
  • 16. Juni 2017 um 16:24
1. offizieller Beitrag
  • obamamama
    Nachwuchs
    • 16. Juni 2017 um 16:24
    • #1

    Servus an alle, gibt’s hier zufällig jemanden, der schon mal ein Buch bei einem Verlag veröffentlicht hat? Ich würde mich über eure Erfahrungen und Tipps freuen. Ich möchte nämlich schon länger ein selbstgeschriebenes Buch mit Kurzgeschichten verlegen lassen, jedoch habe ich absolut keinen Plan, wie ich da jetzt am besten vorgehen soll. Und im Internet bin ich ein wenig von den vielen Informationen erschlagen und verliere erst recht den Plan. :D

  • Online
    Darren
    EBEL
    • 16. Juni 2017 um 16:30
    • #2

    Bei Amazon müsste es die Möglichkeit des SelbstPublishing von Ebooks geben und wenn ich mich nicht täusche haben es so schon ein paar zu Weltruhm geschaft.

  • Siedler65
    EBEL
    • 16. Juni 2017 um 23:04
    • #3

    Hier werden Dir ein paar Fragen beantwortet:

    http://www.ebookboss.de/ein-buch-als-e…figsten-fragen/

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 19. Juni 2017 um 15:15
    • #4

    Naja theoretisch ist es ganz einfach, du schickst dein Manuskript an der Verlage und wartest dann mal ab was die sagen.

    Natürlich brauchst du jetzt ein Kochbuch an einen Fantasy Verlag zu schicken, der Verlag sollte schon dein Genre veröffentlichen.

    Leicht wird es nicht werden da einen Verlag zu finden, versuchen kannst du es.

    Neben den klassischen Verlagen gibt es dann noch den Selbstverlag oder DKZV.

    Musst du dann wissen ob es dir das wert ist wenn dich ein klassischer Verlag nicht nehmen sollte.

    Zeit und Nerven kostet es auf jeden Fall.

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 21. Juni 2017 um 14:31
    • #5

    Servus ihr drei. Danke für eure Hilfe.

    Ich muss gestehen, dass ich mich an das Selfpublishing nicht wirklich rantraue. Glaube, dass ist noch eine Nummer zu groß für mich, da ich komplett unerfahren in diesem Markt bin. Immerhin möchte ich schon, dass mein Werk gut vermarktet wird. Ich habe mich schon etwas eingelesen und habe verstanden, dass es doch sehr viel Glück braucht, um bei einem Verlag genommen zu werden. Was ist denn ein DKVZ genau? Darauf bin ich noch nicht gestoßen… wie funktioniert das Veröffentlichen dort?

  • Langfeld#17
    NHL
    • 22. Juni 2017 um 02:57
    • #6

    Kann es sein, dass du an die Sache zu idealistisch rangehst? Bin momentan in einer - zumindest ansatzweise - ähnlichen Situation. Allerdings geht's bei bei mir nicht um Erzählprosa, sondern um fachwissenschaftlichen Content. Um die Verlagsangelegenheiten kümmert sich in meinem Fall derzeit dankenswerterweise die Universität. Was ich aber am Rande mitbekomme ist schon recht interessant: Es kommen Diskussionen auf, die man als Nichtinvolvierter nicht mal ansatzweise vorasahnen wurde. Das Ganze fängt nicht selten etwa bei einer trivialen Diskussion um Textlänge und des daraus abgeleiteten Auflagentyps an. Die meisten (renommierten) Verlage haben diesbezüglich genaue Vorstellungen; der "Normalsterbliche" kümmert sich zumeist wenig darum, ob der Text jetzt 50 Seiten mehr hat oder nicht. Oftmals entscheidet aber gerade das, adäquater Inhalt vorausgesetzt, über eine gelungene Publikation beim gewünschten Verlag.

    Das Beispiel soll dir hier nur verdeutlichen, dass selbst ein universitär getragener, bereits im Fachkreis rezensierter "Text" auf dem Weg zu seiner Publikation mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.

    Angesichts deiner Textgattung dürfte ein Self-Publishung sinnvoll sein. Vermarktung wäre damit aber nicht gegeben.

    Möchtest du von einem anerkannten Verlag verlegt werden, wird den Weg nur über "VitaminB" führen - d.h. du wirst Kontakt in die deutschsprachige Literaturszene aufnehmen müssen. Habe zeitweise und mit einem "aktiven" Auge die Entwicklung der zeitgenössischen öst. Prosa mitbekommen. Was uns derzeit als bekannt bzw. gut vermarktet erscheint, hat schlussendlich genau diesen Weg genommen. Dennoch 'Viel Glück'.

  • petrolella
    Hauptsache Eishockey
    • 22. Juni 2017 um 08:04
    • #7

    Klar möchte man bei einem renommierten Verlag unterkommen, aber ich denke, dass das bei einer ersten Publikation eher wenigen Leuten gelingt. Ich weiß, dass es auch kleine private Verlage gibt, die man ins Auge fassen sollte. Ich gehe heute abend zu einer Buchpräsentation eben eines solch kleinen Verlags.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 22. Juni 2017 um 08:09
    • #8

    Ich habe gerade letzte Woche ein Buch verlegt. Ich bin aber auch ein ziemlich schlampiger Mensch.


    8)

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 22. Juni 2017 um 10:54
    • #9

    Idealistisch würde ich glaube ich nicht sagen, denke die meisten Menschen gehen da mit zu hohen Erwartungen ran. Finde es ist ja nichts dabei wenn man Schreiben als Hobby hat, irgendwann kommt dann der Punkt an dem man sich mal traut und versucht daraus ein Buch zu machen. Solange es einem Spaß macht warum auch nicht. Viele Menschen haben dann ab er keinen Spaß mehr weil sie glauben, sie werden sofort professioneller Autor, das wird es nicht spielen. Die erste Ernüchterung kommt dann schon beim Suchen eines Verlags auf wenn keiner der angeschriebenen Verlag sich überhaupt bei einem meldet.

    Self-Publishing ist sicher eine Alternative, viele wollen aber auch ein gedrucktes Buch haben und nicht nur irgendwo ein E-Book oder sogar nur ein PDF im Netz.

    DKZV sind Druckkostenzuschussverlage, da beteiligt man sich an den Kosten.

    Dienstleistungsverlage sind dann Verlage, die dir neben dem Druck auch noch viel Hilfe zukommen lassen. Sprich man bekommt einen Lektor gestellt, jemand kümmert sich um das Cover oder den Titel,...

    Warte mal ab und schau was die klassischen Verlage zu deinem Werk sagen, sich an kleine Verlage wenden ist dabei sicher nicht falsch, die werden weniger Überrannt wie die großen bekannten Verlage.

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 24. Juni 2017 um 18:38
    • #10

    Servus an alle! :)

    Ich sehe das genauso wie du Pucki. Ich glaube sowieso, dass wenn man fleißig arbeitet und sich das Feedback zu Herzen nimmt, jeder ein gutes Buch zustande bringen kann. Erfolgreiche Autoren fallen ja auch nicht einfach so vom Himmel. :) Und mit etwas Hilfe irrt man dann nicht planlos in der Literaturwelt umher.

    Tine, wow gratuliere dir! Von was handelt denn dein Buch und wo hast du es veröffentlichen lassen? Das muss doch ein tolles Gefühl sein, wenn man nach so viel Einsatz endlich sein Buch in den Händen halten kann, nicht wahr? :)

    Pucki, ok, alles klar, danke für die Erklärung! Kennst du auch einen empfehlenswerten Dienstleistungsverlag? Professionelle Unterstützung bezüglich Lektorat oder eben Cover hätte ich schon gerne, bevor ich mein Buch veröffentliche. Im Zeichnen bin ich nämlich eine absolute Null. :D

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 24. Juni 2017 um 18:43
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    Tine dein buch heißt "Lost", oder? ;)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 24. Juni 2017 um 20:00
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    Da ist der Witz wohl ein bissl durchgerutscht :D

    edit: Ich wollt eigentlich den groß grinsenden Smiley mit den Daumen verwenden, stattdessen kam nur ein langweiliger Daumen, buhhh :thumbdown:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 27. Juni 2017 um 15:19
    • #13
    Zitat von obamamama

    Tine, wow gratuliere dir! Von was handelt denn dein Buch und wo hast du es veröffentlichen lassen? Das muss doch ein tolles Gefühl sein, wenn man nach so viel Einsatz endlich sein Buch in den Händen halten kann, nicht wahr? :)

    Mein Buch trägt den Titel "Getrennte Welten - Mein Leben nach der Vasektomie". War harte Arbeit.

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 27. Juni 2017 um 16:05
    • #14

    Ich habe noch kein Buch veröffentlicht, persönlich habe ich also noch keine Erfahrungen gemacht, habe aber schon vom Novum Verlag gelesen. Der bietet glaube ich viele Dienstleistungen für Neuautoren an. Da braucht an ja meistens etwas mehr Hilfe als wenn man sich schon auskennt.

    Naja bei Kurzgeschichten musst du ja nicht unbedingt Bilder einfügen aber das musst du wissen was dazu passt.

    Lektorat und Korrektorat würde ich auf jeden Fall empfehlen, ich will keine Bücher lesen in denen sogar ich zig Fehler auf einer Seite finde, nicht mal wenn es sich dabei um gratis E-Books handelt.

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 5. Juli 2017 um 19:59
    • #15

    Servus! :)

    muss wohl ein Insiderwitz sein!? :)  Tine, kann ich mir vorstellen, dass es viel Arbeit war, ein guter Verlag nimmt da einem bestimmt aber auch viel Arbeit ab. Der Titel klingt zumindest mal vielversprechend. :)

    puki, ja Rechtschreib- und Grammatikfehler usw. haben in einem Buch so oder so nichts verloren. Dass man mit einem Buch voller Fehler Erfolg haben wird, ist schwer zu bezweifeln…Ich habe mir mal die Seite vom novum Verlag angesehen. Die bieten ja dort ein ziemlich breites Angebot an, von dem mich einige Leistungen durchaus ansprechen. Also wie du sagst, ein Lektorat und Korrektorat wären zumindest mal die ersten Punkte, die ich erledigen lassen sollte.

  • Die blaue Viper
    Routinier
    • 5. Juli 2017 um 21:54
    • #16

    Bei uns im Ort lebt Joe Fischler. Der ist beruflich ausgestiegen und schreibt jetzt Krimis. Ich hab ihn bei einer Lesung vor ca. 2 Jahren mal kennengelernt - ist ganz ein netter Kerl.

    Er hat eine Homepage

    http://www.joefischler.com

    wo man Kontakt aufnehmen kann. Vielleicht kann er Dir mit seiner Erfahrung helfen. Viel Glück

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 17. Juli 2017 um 14:44
    • #17

    Je mehr du dich im Vorfeld informierst desto besser, überstürzten würde ich dabei nichts.

    Was du dann benötigst musst du wissen, vielleicht kennst du ja jemanden der dir bei dem ein oder anderen Punkt helfen kann, dann musst du das nicht nochmal extra dort in Anspruch nehmen.

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 24. Juli 2017 um 23:09
    • #18

    Servus ihr zwei. Blaue Viper, danke jedenfalls für den Tipp, werd mich da mal reinlesen.

    Und Pucki, stimmt, je besser man sich informiert, desto einfacher wird’s schlussendlich. Ich persönlich kenne leider niemanden, der mir mein Buch professionell lektorieren könnte (drüberlesen kann ja jeder mal schnell), aber ich habe mich jetzt eh auch schon mit dem novum Verlag in Verbindung gesetzt und die haben mir dann verschiedene Pakete angeboten, wo so ziemlich alles abgedeckt wird, was man braucht. Welches Paket ich nehme weiß ich noch nicht, aber auf jeden Fall eines, in dem das Lektorat und Korrektorat inkludiert sind, damit auch wirklich kein Rechtschreibfehler mehr in meinem Buch zu finden ist. ;)

  • FTC
    NHL
    • 24. Juli 2017 um 23:34
    • #19

    Einfach das Buch hier im Forum veröffentlichen, deine Rechtschreibfehler findest du im Thread "Rechtschreibakrobaten" und das ganze auch noch gratis!

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 27. Juli 2017 um 22:25
    • #20

    Servus FTC, danke für den Tipp. Den Thread habe ich eh auch schon entdeckt. Ich bin froh über jeden Tipp und über Erfahrungen von allen, die Ahnungen vom Buch veröffentlichen haben. Wenn’s dann aber ums Veröffentlichen geht, lass ich nur die Profis ran. :D

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