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Vienna Capitals Farmteam in der Erste Liga

  • Capsaicin
  • 6. Juni 2017 um 11:35
  • attaccante
    Gast
    • 5. März 2019 um 12:11
    • #676

    Heute mit großer Wahrscheinlichkeit Saisonabschluss.

    In Summe über die Saison gesehen eine beeindruckende Leistung unserer jungen Truppe mit dem Erreichen der Playoffs.

    Den Unterschied zu den Topmannschaften, gestern ersichtlich in Form von Switzer und Co, machen oft nur ein paar Legios, die wir uns nicht leisten können, oder besser gesagt nicht leisten wollen als Farmteam.

    Eine absolut wertvolle Zeit für alle, sowohl für die ganz Jungen, als auch insbesondere für die, die aus dem U20 Raster rausfallen, aber auf diese Weise auf hohem Niveau weiter am Ball bleiben können.

    Auch Kompliment an alle unsere Goalies inkl. Lichtenecker. Mit 3 Ausnahmen in der Qualirunde und im Playoff immer über, und teilweise weit über 90% SVS.

    Hoffe auf weitere Jahre mit Farmteam, sehe ich als absoluten missing link zwischen U20 und Profi.

  • Capsforever
    since 2001
    • 5. März 2019 um 20:24
    • #677

    Over and Out für die jungen Wilden, today 1:5 Niederlage und somit 0:4 in der Serie.

    Dennoch können die Jungs stolz auf die Saison sein, die Steigerung zur letzten Saison war Beachtlich und wurde auch mit dem PO belohnt

    Hoffe die Verantwortlichen lassen das Projekt FarmTeam noch lange laufen. Einzig die Medienpräsenz sollten seitens der CAPS für die CAPS2 erhöht werden.

    https://www.ersteliga.hu/game/id/50507/season/1897

  • richard trk
    1020/2070
    • 5. März 2019 um 23:19
    • #678

    Ärgert mich immer noch, dass ich krankheitsbedingt ned konnte.

    Glaube auch, dass mit besserer Promotion durchaus noch einige Leute mehr in die ASH3 gekommen wären. So waren's dann laut Datenservice doch nur 212 bzw 142...

  • listiger lurch
    EBEL
    • 6. März 2019 um 10:30
    • #679

    Gut, gegen Ferencvaros gab es nichts zu holen. Das Spiel haben sie aber angenommen und sich nicht abschießen lassen. Der Schalter wurde nach dem ersten Spiel in der Qualirunde gegen Hokiklub (das war wirklich mau) umgelegt. Ab dann waren sie im Playoff Modus. Super.

    Sehr, sehr anständig finde ich, dass das Klub Management für die VIC II eine Mannschaft stellt, die mitspielen kann und nicht nur billiges Kanonenfutter ist. Dazu gehören neben professionellen Coaches eben auch eine Handvoll Legios und/oder erfahrenere (einheimische) Spieler. Das kostet Geld. Geld, das die Organisation auch erst verdienen muss. Geld, das man auch zur Gänze für die Einser budgetieren könnte ...

    Mehr Zuschauer kommen eben nicht. Da kann man noch soviel Werbung machen (die erst wieder Geld kostet). Schon die Caps I ziehen nur die üblichen Verdächtigen an, aber niemand zusätzlich, trotz W24, trotz Heute, trotz U-bahn und Bim Werbung, trotz attraktivem Offensiv-Eishockey, trotz Firmen- und Vereins-Events und (Frei)Karten-Kontingenten. Es ist eben keine Hockey Stadt. Es ist eine Stadt der Vielfalt.

    Und für manchen CapsII Athleten ist die Saison, nehme ich an, ohnehin noch nicht vorbei. Die freien Plätze auf den Spieldatenblättern werden ab Freitag in Bozen hoffentlich alle gefüllt. Warum nicht nutzen, was man hat? Großlercher (sowieso), Kittinger, Birnbaum, Schlögl, Bauer, Mal sehen, wer alles mitfährt...

  • ViennaICeman
    Capsianer
    • 6. März 2019 um 13:50
    • #680

    Es wird allgemein zu wenig Werbung für diesen Sport gemacht. Mit wem ich auch rede der mit Eishockey nichts am Hut hat, ist der Meinung, dass das ein sehr brutaler Sport ist und sich die Spieler die Zähne beim Raufen raus schlagen. Wenn man Werbung und/oder Nachrichten hört, dann von unseren Legionären. Ehrlich, mir sind die nur am Rande wichtig. Wichtig ist für MICH nur die eigene Liga, aber nicht wieviel Tore wer in der Ferne schießt. Ich weiß nicht woran das liegt, aber das stösst mir auf. Wenn im Fussball, Schasgwabersdorf gegen Trybsdrü spielt, steht da schon ein Artikel in den Medien, aber Eishockey wird mM viel zu sehr tot geschwiegen.

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 6. März 2019 um 13:56
    • #681

    Naja, für das Schweigen ist vor allem der ORF verantwortlich. Und warum er das tut ist auch klar, weil er nicht "Werbung" machen wird für ein Produkt, dass auf einem Konkurrenzsender übertragen wird.

    Für den medialen Umfang, den die EBEL in Österreich hat sind die Besucherzahlen eh ein Wahnsinn. Die (vor der Bedeutung der Sportarten) durchau vergleichbaren Meisterschaftsspiele der Hand-, Basket- und Volleyballer finden in besseren Schul-Turnsälen vor maximal 3-stelligen Zuschauerzahlen statt.

  • Spengler
    Trottel
    • 6. März 2019 um 15:02
    • #682
    Zitat von ViennaICeman

    er mit Eishockey nichts am Hut hat, ist der Meinung, dass das ein sehr brutaler Sport ist und sich die Spieler die Zähne beim Raufen raus schlagen.

    Ist aber denke ich auch selbstgemacht.

    Es werden auf den Medienkanälen verhältnismässig oft fights und harte checks gezeigt. Schöne Spielzüge oder Tore sieht man eher selten.

  • Labertasche
    Gast
    • 6. März 2019 um 15:26
    • #683

    Da sind die Slow Mo Zusammenfassungen der NHL eine Augenweide!!!!

    Wenn jemand Videos herzeigen will, in denen der Sport als das dargestellt wird was er heute ist, kann ich jedem diese Videos der Slow-Mo Reihe raten.

    Sorry für OT!

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 6. März 2019 um 21:20
    • #684

    AlexP

    Im Handball hast du schon mitunter größeren Publikumszuspruch.

    In Krems hat man zuletzt mehrmals das Schild ausverkauft gesehen, Vorarlbergderbys mit 2000 Zusehern sind keine Seltenheit und in Graz hast du seit Herbst eine absolut moderne, zeitgemäße Halle.

    Bei der Handball WM heuer in München hast du ohne deutsche Beteiligung zwei schon Wochen zuvor ausverkaufte Spieltage gehabt, bei 10.000 Zuseher Fassungsvermögen.

    Handball hat schon medial seinen berechtigten Stellenwert.

    Natürlich hast du Recht, dass der ORF die Berichterstattung über Eishockey vom Konkurrenzsender abgedeckt sieht, drücken wir das mal so aus.

    Ich sehe das Problem in der Ebene über dem ORF, der politischen Ebene, wo der Sport in anderen Bereichen mitbetreut wird. Von einem Vizekanzler, über den ich mich nicht äußern möchte, aber auch in Wien bis vor kurzen vom Kulturstadtrat, welcher offen zugegeben hat sich nicht für Sport zu interessieren.

    Hier jetzt aber Besserung, jetzig damit beauftragter Stadtrat hat zwar in seinem Bereich viel zu tun, ist aber bekennender Sportfan.

    Österreich ist ein Kulturland, unvorstellbar, dass die Kultur von einem anderen Bereich zB mitbetreut wird. Wenn das Sportministerium eigenständig wäre, würde es wohl durch eine im Sport bekannte Person besetzt sein, welches bei den ÖR Druck machen würde, das hier der Sport besser dargestellt wird.

    Außer Ski und Fußball ist die Medienberichterstattung leider wirklich sehr dürftig.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 6. März 2019 um 21:25
    • #685

    Allgemein ist das Interesse an Amateur/"Zweier"-Teams aber in allen Sportarten überschaubar.

    Auch im Fußball, 18.000 bei Rapid gegen Sturm, oft keine 180 bei Spielen von Rapid II in der Ostliga. Bei den anderen Teams auch nicht anders.

    Das aber nicht nur in Österreich, auch in Deutschland selbiges Szenarium.

    Ich habe mir die Caps II heuer mehrmals angesehen, es war immer Bemühen vorhanden und mit dem Erreichen des Viertelfinales kann man wirklich auch zufrieden sein.

  • richard trk
    1020/2070
    • 7. März 2019 um 00:32
    • #686
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    AlexP

    Im Handball hast du schon mitunter größeren Publikumszuspruch.

    In Krems hat man zuletzt mehrmals das Schild ausverkauft gesehen, Vorarlbergderbys mit 2000 Zusehern sind keine Seltenheit und in Graz hast du seit Herbst eine absolut moderne, zeitgemäße Halle.

    Auch die Fivers ziehen. Theoretisch würde sicher auch WestWien ziehen, aber wer fährt schon in die Südstadt?

    Basketball is in einigen Gegenden auch ähnlich groß, Gmunden und Oberwart, vor allem. Das Wiener Aushängeschild BC interessiert halt niemanden, spannend wird wieviel die Timberwolves in Zukunft ziehen werden, da is ja immerhin eine lebhafte Grund-Fanbase da.

    (alles streng genommen schon meilenweit off-topic ;) )

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 7. März 2019 um 07:09
    • #687

    OT, aber trotzdem sehr interessante Diskussion. Bitte in entsprechenden Bereich verschieben!! Danke!

    @richard_TRK, hast du aktuelle Zahlen zu den Fivers und den Basketballern?

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 7. März 2019 um 09:30
    • #688

    Fivers spielen vor zumeist etwa 500 Zusehern, gegen Krems und Westwien (Gästefans) mehr. Die Vorarlberger ziehen nur wenn es sportlich um das "Eingemachte" geht. Hollgasse sollte nicht mehr als 1000 Zuseher fassen, da wird aber ganz gerne mit freien Eintritt für Fiversnachwuchsspieler geschummelt.

    Infrastrukturell natürlich zum Eishockey ein sehr großer Unterschied. Während bei den Caps die Organisation bei EBEL spielen professionell ( und mMn wirklich gut ) ist siehts im Handball anders aus, da wird großteils auf Ehrenamtlichkeit gesetzt.

    Basketball sehe ich nur selten, da wir aber in meiner Hobbysportart mit kleinen Bällen auf dem Tisch auch Mitmieter der ASKÖ 22 Halle sind habe ich da durch ein Gespräch mit einem Funktionär der Timberwolves ein wenig Einblick. In der Halle spielt man in der Bundesliga nur mit Ausnahmegenehmigung (keine Mannschaftskabinen vorhanden, für das Duschen darf man Münzen einwerfen, vor Spielen werden Stühle um das Spielfeld gestellt), darum auch der Umbau der Rundhalle Steigentescgasse, wo ab 2020 die Heimspiele der Timberwolves stattfinden sollen.

  • Capsforever
    since 2001
    • 7. März 2019 um 11:34
    • #689

    Um wieder zu den CAPS2 zurück zu kommen.

    Mit Medienpräsenz meinte ich ja damit nur die Caps selbst mit ihren Kanälen.

    Thomas Zach mit seinem Team macht hier hier im Großen und Ganzen eine hervorragende Arbeit via Homepage, Twitter, Facebook etc. Allerdings nur für die 1er.

    Die 2er wird ja großteils links liegen gelassen. Oft weiß man ja nicht einmal wann die Heimspiele sind, wenn man nicht selbst aktiv nachsieht. Und hier gehört mMn zuerst der Hebel angesetzt. D.h. regelmäßige Berichterstattung, Terminbekanntgabe etc.

    Eventuell kann hier die Arbeitsgruppe der CAPS auf die Verantwortlichen einwirken bzw. das Thema mal vorbringen.

    Bei entsprechender Berichterstattung auf den Caps eigenen Kanälen, denke ich, dass man dann die Zuseherzahl in Zukunkt schon verdoppeln könnte, sprich zwischen 300-500 pro Spiel generieren könnte und dies wäre für die Jungs am Eis sicherlich auch zusätzlich eine Motivationsspritze und würde auch ein wenig mehr Einnahmen generieren. :kaffee:

    hier noch die Tore vom letzten Spiel der Saison

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    Sowie als „Zuckerl“ :prost: noch den „Fairfight“ Kittinger vs. Toth :check:

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  • richard trk
    1020/2070
    • 7. März 2019 um 13:07
    • #690
    Zitat von AlexP

    @richard_TRK, hast du aktuelle Zahlen zu den Fivers und den Basketballern?

    (Weil ich simpel und einfach ned weiß, wie verschieben geht antworte ich einfach mal hier... Sorry für weiterhin off-topic ^^)

    Im Handball gibt's eine schöne Zuschauermatrix im Datenservice. Krems und Hard haben da die 1000 überschritten, Bregenz knapp ned. WAT stadlau4EVER hat natürlich völlig recht, die Fivers haben da einen Schnitt von 580, muss zugeben ich dachte das wäre mehr.
    https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObj…19&group=205073
    Von Quali- und Bonusrunde gibt es auch eigene Zuschauermatritzen, nachdem die Runden noch ned fertig sind (Bregenz z.B. hat erst ein Heimspiel gespielt, das dafür gegen Hard vor 1600), sind die halt alles andere als aussagekräftig.

    Im Basketball auf der ÖBL-Seite ist die Zuschauerstatistik unter den Teamstatistiken zu finden, im linken Reiter ganz unten "Zuschauer", da steht Oberwart tatsächlich nur mit am Schnitt von nur 700, das war auch schon mal deutlich mehr...
    https://www.oebl.at/abl/stats/teams
    Die Timberwolves-Sache klingt tatsächlich spannend, Umzug in die Steigentesch ist vermutlich ned die schlechteste Idee, wobei ich den Spieltag in der Bernoulli eigentlich ganz fein war. Aber ja, die Kabinensituation ist so natürlich alles andere als ÖBL-tauglich.

  • kerusz
    Nationalliga
    • 11. März 2019 um 08:49
    • #691

    Interview mit Christian Dolezal. I did not have too much time to translate so it was mainly made with google translate, just changed some parts to make it more understandable.

    http://www.jegkorongblog.hu/2019/03/10/dolezal/

    Capitals II wants to get closer to the leading teams


    The Vienna Farm in the Erste League finished with much better results than the previous year. We have been evaluated this with Christian Dolezal, the sports director of the juniors.

    The Vienna farm team joined the Hungarian-based international championship in the previous season, but there was little to remember: only 7 points were collected in the regular season, and although the Fehérvári Titánok were squeezed in the qualification round, they didn't get into the playoffs. This year they had a much more robust performance, and at the end of the qualification round they were placed ahead of three teams and advanced to the playoffs. First we asked Christian Dolezal, the sports director of the Vienna Capitals' juniors about the change in the player pool. “Although the team's composition has changed, the biggest change was made in the coaching staff. We just wanted to fine-tune the roster with our Austrian and Viennese players. We were also aware that these hockey players had to perform well also in other places, such as the school or the army, but overall I could say they had improved a lot during the season. We definitely wanted to bring those talented players to the farm team who can be the prospects of the future to train at this level. In two or three months, they reached a level that gave them a lot of ice time.”

    So the coaching staff has been thoroughly changed, and the head coach became 41-year-old Santeri Heiskanen. “Before the season, we spent a lot of time finding the right coach for our young team. We talked a lot with an Austrian player, but then the Finnish Santeri Heiskanen came into our scope. We checked him thoroughly, he did the same with our club, and we finally agreed. Our biggest expectation was with the training methods, and here I mean both on- and off-ice preparation. We wanted to make sure that a well-structured day-to-day work is going on for the team. We had to find out that he and his staff had done an outstanding job, frankly, better than we had hoped for. ”

    In the Vienna farm team more imports played this season than last year. What did they expect from them? “In agreement with the coaches, we wanted to move a little differently than before. If I wanted to describe it in one word, I would say: Scandinavian way. We wanted to use the mindset and culture of hockey there. That's why we have begun serious research to find good-character and hard-working young imports. We wanted to bring another player before the transfer deadline, but we couldn't complete that transaction. We expected from all of them to help our long-term program raise one level. We didn't have to be disappointed, each of them was a good individual and a great player. Next year, we would like to step up one more step, and we will be count on our imports again. ”

    The previous season was not very successful for the second Capitals team, so it was interesting to us what goals were set this year. “The most important requirement for the team was to get into the playoffs. We wanted to watch our young players at this level against the top teams, where every match has a big stake. Another important goal was to improve the quality of trainings on a daily basis. I think we have achieved both. ”

    The young team moved forward in the regular season and the qualification round, both in scores and rankings. How was management satisfied with this? “What do we call results, what is it that matters to us? This is always a tricky question. Our plan was to get as far as we can. Yet I say that the real result was for us as the team was trained as it was made, as it was concentrated. We want to move forward in the next season. We're still in a development process that we want to be better every day. ”

    Cooperation with the EBEL team is a key issue for Vienna Capitals. “It is very easy and simple to go with us. Before the season, we have a great, comprehensive meeting with all coaches and general managers. Here we discuss the plans for the season and the details of the joint work. Coaches are now familiar with each other, so they negotiate on a daily basis. Although it works well and simply, we always ask ourselves: can we do better? Of course, and we also need to, this is the only way we can move forward. But with such great professionals as they are at the club, there is always a chance to be even better. ”

    Many have already commented on the quality of the Erste League, but may it be interesting how they see it from the west? “I think the fact that the two top teams left the league made the league better. They were simply too good compared to the others. This season, the championship was a bit tighter, but not as much as we wanted. We worked hard to get closer to the top, but there are many aspects to a young team. I am thinking of the body composition of the guys, their strength, their experience, but above all their heads. If they aren't there in mind, they can't have a chance, this is what we'll try to make understood them for the next season. Overall, the Erste League is a high-quality league, but I feel like it would be good if it was younger and faster. I also consider it important to develop referees. We have seen in many games that they have had an outdated approach, which does not help progress. I am well aware that they are making serious efforts to develop, but they need more help, otherwise the quality of the championship will not improve. ”

    After a short break, the Viennese are ready to start preparations for the next season. “We start the summer workout already in April. We strive to harden all our players for hard work, but this may be the pledge to get to a higher level. We always want to be in the match next season and avoid big losses wherever possible. Of course, they can happen, but we want close fights with each opponent in each match. We want to be the best skaters, and the team in the best form on every matchday. ”

  • mike211
    Gast
    • 12. März 2019 um 10:27
    • #692

    Laut Freimüller überlegen die Caps mit dem Farmteam in die AHL zu wechseln. Wäre für ihn auch die bessere Liga als die aktuelle. Aber wohl noch nicht nächste Saison.

  • G. Olden Niels
    x
    • 12. März 2019 um 11:47
    • #693

    Auch wenn man sich verbessert hat, wäre der Schritt wohl deutlich zu früh und vor allem reicht die Anzahl der Spieler in der Organisation aus meiner Sicht dafür auch noch nicht aus.

    Wenn man sich anschaut, wie viel Punkte Rückstand man nach dem Grunddurchgang hatte, wie oft mit Ach und Krach gerade Mal 3 Linien zustande gekommen sind und dass man eigentlich nur aufgrund des günstigen Modus und dem Wegfall von den zwei besten Teams des Vorjahrs ins Playoff gekommen ist, müsste sich im kommenden Jahr schon einiges ändern, dass es für die AlpsHL genügt. Ich fände es gut, wenn man Mal ein solides Niveau in der Erste Liga aufbaut und dann den nächsten Schritt wagt.

  • attaccante
    Gast
    • 12. März 2019 um 12:48
    • #694

    Es gibt die Überlegung die U20 aufzugeben. Denke das hat damit zu tun, dass man Kosten spart und zumindest ein volles Team zusammen bringt. War ja heuer zeitweise wirklich schlimm mit oft nicht einmal 3 Linien in beiden Mannschaften.

    Die Konkurrenzfähigkeit, egal ob Alps oder Ungarn, würde sich damit aber wahrscheinlich gegenüber heuer sogar verschlechtern, wenn noch jüngere Jahrgänge zum Einsatz kommen.

    Unabhängig wo man nächstes Jahr spielt, wäre also die Aufstockung mit einigen Legios ohnehin erforderlich. Den Unterschied hat man ja im Playoff gesehen, die Ungarn hatten halt eine Linie Vorsprung (Switzer, Fitzgerald, Walls, ...).

    Zwischen Alps und Erste Liga seh ich nicht wirklich große Unterschiede.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 12. März 2019 um 13:32
    • Offizieller Beitrag
    • #695
    Zitat von attaccante

    Zwischen Alps und Erste Liga seh ich nicht wirklich große Unterschiede.

    Na die wirst du dann schon noch sehen, wenn die Caps II tatsächlich in der Alps HL mitspielen werden, für meine Begriffe ist der Unterschied doch beträchtlich.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • mike211
    Gast
    • 12. März 2019 um 14:07
    • #696

    Für mich ist die Alp doch deutlich stärker als die Erste Liga. Die Caps hätten dort im ersten Jahr wohl noch mal einen gewaltigen Lernprozess vor sich. Ein Wechsel würde für mich durchaus Sinn machen. (aber noch nicht sofort)

  • attaccante
    Gast
    • 12. März 2019 um 15:40
    • #697

    Woran ihr diesen immensen Unterschied ableitet ist mir ein völliges Rätsel. Fakten bitte.

    Denke in der Alps gibt es aufgrund der großeren Teilnehmerzahl naturgemäß eine größere Schwankungsbreite, aber wenn die Liga so drüber wär, würden
    RBS und KAC II dort auch anders abschneiden.

    RBS junior ist dort im GD Dritter!!!, da müssen ja die wahren NHL-Prospects dabei sein.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 12. März 2019 um 16:11
    • Offizieller Beitrag
    • #698

    Es gibt weit mehr, aber ich beschränk mich mal auf die offensichtlichsten Fakten:

    Die AlpsHL ist eine Liga, die aus der ersten italienischen Liga besteht (Fahrstuhlnation zwischen A und B), aus der ersten slowenischen Liga besteht (Fahrstuhlnation zwischen A und B) und der zweiten österreichischen Liga besteht, während die Erste Liga aus der ersten ungarischen Liga (Dauer-B-Nation) und der ersten rumänischen Liga (C-Nation, war überhaupt noch nie zweitklassig).

    Und den Unterschied zwsichen slowenischen und italienischen Nationalspielern einerseits und ungarischen (wobei die eh schon zweite Wahl sind, die wirklich guten spielen EBEL) und rumänischen Nationalspielern andererseits muss man hoffentlich nicht auch noch näher ausführen oder?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Hansi79
    LAGREINER
    • 12. März 2019 um 20:16
    • #699

    Da wird die Alps wohl hoffentlich nicht mitspielen. Noch ein Ausbildungsverein, der zudem weit weg vom Geschehen ist. Die Alps ist eine mehrheitliche Amateurliga. Für Sinnlos-Spiele nach Wien fahren und dann wieder nach Hause, das wirds nicht spielen. Maximal mit einer Zonen-Aufteilung Ost/West denkbar.

  • gm99
    Biertrinker
    • 12. März 2019 um 20:18
    • #700
    Zitat von MacReady

    Es gibt weit mehr, aber ich beschränk mich mal auf die offensichtlichsten Fakten:

    Die AlpsHL ist eine Liga, die aus der ersten italienischen Liga besteht (Fahrstuhlnation zwischen A und B), aus der ersten slowenischen Liga besteht (Fahrstuhlnation zwischen A und B) und der zweiten österreichischen Liga besteht, während die Erste Liga aus der ersten ungarischen Liga (Dauer-B-Nation) und der ersten rumänischen Liga (C-Nation, war überhaupt noch nie zweitklassig).

    Und den Unterschied zwsichen slowenischen und italienischen Nationalspielern einerseits und ungarischen (wobei die eh schon zweite Wahl sind, die wirklich guten spielen EBEL) und rumänischen Nationalspielern andererseits muss man hoffentlich nicht auch noch näher ausführen oder?

    Demnach dürfte die EBEL aber auch nicht besser sein als die Alps, weil sie aus der ersten österreichischen Liga besteht (Fahrstuhlnation zwischen A und B)?

    Vom Nationalteam auf die Ligastärke zu schließen, ist nicht unbedingt zielführend. Frankreich ist seit mehr als einem Jahrzehnt eine A-Nation, die Liga ist trotzdem schwächer als die EBEL, die - von Znaim einmal abgesehen - nur aus (bestenfalls) Fahrstuhlnationen besteht. Detto Norwegen oder Dänemark.

    Und wieviele Alps-Spieler sind tatsächlich im slowenischen WM- oder Olympiakader gestanden?

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