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EBEL 2017/18

    • EBEL
  • Kronos
  • 21. Dezember 2016 um 18:39
  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 11. Januar 2018 um 15:33
    • #876

    Ist für die ganzen Gehaltsdiskussionen vl auch interessant:

    "Zilina schlug noch dazu den Weg ein, die Gehälter seiner Spieler öffentlich zu machen - wenn dann ein Spitzenverdiener wie Ryan Martindale bei 5.000 Euro (netto) pro Monat nicht performt, kommt das bei den Fans natürlich nicht gut an."

    "Einige Teams lehnten sich finanziell weiter aus dem Fenster und zahlten bzw. versprachen Gehälter von knapp 40.000 Euro. Aber auch die eher normalen 20-30.000 Euro sind in einem Land, wo man Mittagsmenüs um 3,50 Euro bekommt, natürlich reizvoll."

    https://www.laola1.at/de/red/winters…n-reisebericht/

  • kidXrio
    Danke i schau nur!
    • 11. Januar 2018 um 16:57
    • #877

    http://www.ring-hockey.at/ebel/kommentar…ht-der-kollaps/

    Interessanter Artikel über die Entwicklung der EBEL.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 11. Januar 2018 um 17:07
    • #878
    Zitat von kidXrio

    http://www.ring-hockey.at/ebel/kommentar…ht-der-kollaps/

    Interessanter Artikel über die Entwicklung der EBEL.

    Ist zwar nichts Neues....trotzdem hat er aber leider nicht unrecht.

  • Kronos
    YEAH, RICH! (Jerich)
    • 11. Januar 2018 um 17:10
    • #879

    Interessant? Eher naiv, dazu wenig fundiert und völlig ohne konstruktive Vorschläge.

    Bei solchen Artikeln und dem Blog von Peter Linden stellt sich mir eher die Frage, ob dem Eishockeyjournalismus der Kollaps droht?

  • Darren
    EBEL
    • 11. Januar 2018 um 17:14
    • #880
    Zitat von oremus

    Aus dem Linz Transferartikel des HF:

    "Viele EBEL taugliche Spieler gab es offenbar nicht am Transfermarkt,
    darüber hinaus entschied sich der ursprünglich kontaktiere Brian Ihnacak
    für die zweite Schweizer Liga, die für ihn lukrativer war."


    Sagt leider sehr viel über dei EBEL.

    Hätte immer schon die NLB für die EBEL gestellt, mehr überrascht hat mich:

    Danach versuchten die Stahlstädter ihr Glück in Skandinavien, von dort bekam man aber Absagen von potentiellen Kandidaten, die nicht in die EBEL wechseln wollte.

    Ist jetzt natürlich die Frage bei welchen Spieler angefragt wurde....

  • enzbert
    Nationalliga
    • 11. Januar 2018 um 17:24
    • #881
    Zitat von Darren

    Danach versuchten die Stahlstädter ihr Glück in Skandinavien, von dort bekam man aber Absagen von potentiellen Kandidaten, die nicht in die EBEL wechseln wollte.

    Kommt wohl auch drauf wo in Skandinavien? Schweden wird wohl keiner kommen. Maximal Norwegische Liga das jemand wechselt und selbst dann musst wohl etwas Geld hinlegen damit du die Leute in Bewegung bekommst. Könnte mir vorstellen das ein Spieler aus der ECHL nicht so viel kostet und leichter von seinem Verein loszueisen ist. Vorallem ist ja die Spielerdurchwechslung während der Saison höher in den amerikanischen Ligen. Da geht schnell mal wer rauf oder auch runter. Da ist vlt das Teamgefüge nicht so stark wie wenn du eine ganze Saison mit den selben Jungs spielst!

  • Villacher
    EBEL
    • 11. Januar 2018 um 17:26
    • #882

    Hier wieder mal ein guter Artikel.

    http://www.ring-hockey.at/ebel/kommentar…ht-der-kollaps/

    Man macht immer wieder denselben Fehler. Wie oft muss es einen Ligacrash geben, damit die Verantwortlichen begreifen, dass nur eine ausgewogene Liga erfolgreich ist. Wie sagt man so schön, die Dosis macht das Gift.

    Zitat von Kronos
    1. Nicht bös sein, aber genau das ist die Aufgabe der Liga. Rahmenbedingungen und Standards schaffen, um die Vermarktung zu fördern - das Produkt verbessern. So gesehen kann man das ja nachvollziehen.
    2. Offenbar wurde aber die Umsetzung nicht sonderlich gut geplant und koordiniert, und jetzt pfeifen die Vereine der Liga was, was natürlich weder optimal ist noch gut für die Liga aussieht. Dass der Liga der FreeTV Partner Servus TV nachlässt, unterstreicht nur, dass man sich im Büro der Liga etwas überlegen muss.

    1.)

    Da gib ich dir recht. Zuerst aber muss sich die Liga halten. Rahmenbedingungen schaffen, damit es keinen Ligacrash gibt. Mit Jesenice, Laibach und Innsbruck haben schon 3 Vereine aus finanziellen Gründen die Liga verlassen. TOI ist zwar ein guter Schritt, aber zuerst sollte man die Liga ausgleichen. Wie DieblaueRapunzl schrieb, die Liga versucht dir das aufs Aug zu drücken. Dass die Finanzschwachen Clubs es dagegen schwer haben mit ihren Budget, interessiert keinen.

    2.)

    Sollte Innsbruck den EBEL Titel holen, wird das Eishockey Interesse in der Umgebung gesteigert und die Haie würden einen starken Aboverkauf für die Folgesaison erleben. Dasselbe gilt für andere kleinere Vereine.

    Als Beispiel Villach --> letzter Meistertitel 2006 und Finale 2007 mit über 4000 Zuseher im Schnitt. Wenn hingegen immer nur letzter wirst, verlierst sogar die treuesten Fans im Laufe der Zeit. 3 schwache Saisonen und jetzt vermutlich die 2. ohne POs und der Zuseherschnitt ist irgendwas bei 2600.

    Zu viel Erfolg, wie in Salzburg der Fall ist, ist auch nicht gerade Vorteilhaft. Als ich des öfteren mit Salzburger über Eishockey und den EC RBS sprach, sagten mir sehr Viele, dass sie nur PO Spiele anschauen, da sie sowieso im GD Erster werden. Zwar sehr arrogant, aber am Podest waren sie die letzten Jahre immer vertreten. Gut fürs heimische Interresse wäre eine ausgeglichene Liga, dann würde die TV Partner auch mehr Interresse zeigen.


    TOI ist wichtig, aber zuert muss die Liga stabil bleiben. Und nicht woeder eine 2, 3 Klassengesellschaft kreieren, sonst kann man die TV Partner gleich kündigen. Weniger Vereine, Weniger Aufmerksamkeit, usw.

  • Spengler
    Trottel
    • 11. Januar 2018 um 18:03
    • #883

    Aber so ausgeglichen wie heuer war die EBEL auch noch nie. Abgesehen von den Caps gibt es kein dominantes Team. Es kann wirklich jeder jeden schlagen. Vom 2. bis zum Letzten sind es gerade 26 Punkte.

  • kidXrio
    Danke i schau nur!
    • 11. Januar 2018 um 18:07
    • #884
    Zitat von Kronos

    Interessant? Eher naiv, dazu wenig fundiert und völlig ohne konstruktive Vorschläge.

    Bei solchen Artikeln und dem Blog von Peter Linden stellt sich mir eher die Frage, ob dem Eishockeyjournalismus der Kollaps droht?

    Die Lösungen liegen mmn. ja auf der Hand - salary cap und Legionärsbeschränkung.

    Dass ich meist nicht sonderlich darauf achte, wer der Verfasser des Artikels ist und ich nicht weiß welchen Blödsinn dieser Linden sonst verzapft, lasse ich mal Außen vor.

    Deshalb hat dieser, zwar kritisch verfasste Artikel trotzdem seine Daseinsberechtigung. Und ich würde es begrüßen, wenn sich vorallem die Liga, aber auch die Vereine heute als morgen einen Kopf drum machen.

  • kuschel
    KHL
    • 11. Januar 2018 um 18:12
    • #885

    Bei Legionärsbeschränkung wird die Kluft zwischen Arm und Reich noch viel grösser weil sich die guten Österreicher dann aussuchen können wo Sie spielen und da wollen Sie wohl auch was verdienen!

    Die Anzahl Einheimischer ist stark begrentzt, Legios gibts doch mehr!

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 18:13
    • #886
    Zitat von Spengler

    Aber so ausgeglichen wie heuer war die EBEL auch noch nie.

    Das hört man nun schon seit gut 5 Jahren immer wieder, im Finale steht letztendlich dann doch wieder einer der „BIG 4“.

    Ja, es gibt auch Ausreisser wie Bozen oder Znojmo.

    Der Artikel hat absolut recht, ändern wird sich aber trotzdem nix.

    Einmal editiert, zuletzt von Wodde77 (11. Januar 2018 um 20:27)

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 18:16
    • #887
    Zitat von kuschel

    Bei Legionärsbeschränkung wird die Kluft zwischen Arm und Reich noch viel grösser weil sich die guten Österreicher dann aussuchen können wo Sie spielen und da wollen Sie wohl auch was verdienen!

    Die Anzahl Einheimischer ist stark begrentzt, Legios gibts doch mehr!

    Eventueller Lösungsansatz:

    Legios immer 6 Punkte, Top Österreicher (bzw. Tschechen für Znojmo/Italiener für Bozen/Kroaten für Zagreb/Ungarn für Fehervar) jeweils 6 Punkte.

    Das alles bei gleichbleibendem 60 Punktelimit.

    Maximale Tauschvorgänge pro Team:

    einer für Feldspieler bis 31.12, Zwei für Goalies unbegrenzt.

    Würde vieles verbessern.

  • kuschel
    KHL
    • 11. Januar 2018 um 18:41
    • #888

    Egal wie man Punkte aufteilt etc., Geld wird immer eine nicht unwesentliche Rolle spielen!

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 11. Januar 2018 um 18:43
    • Offizieller Beitrag
    • #889
    Zitat von kuschel

    Bei Legionärsbeschränkung wird die Kluft zwischen Arm und Reich noch viel grösser weil sich die guten Österreicher dann aussuchen können wo Sie spielen und da wollen Sie wohl auch was verdienen!

    Während bei der jetzigen Regelung alle guten Österreicher auf alle Teams fair verteilt sind :ironie:

    Falls es noch jemand noch nicht bemerkt hat: Dass die guten Österreicher bei den finanzkräftigeren Teams spielen, ist jetzt auch schon so ;)

    Dein Argument hält sich jetzt schon hartnäckig lange im Forum, es hat mir aber noch niemand plausibel erklären können, warum dann die Kluft noch größer werden sollte und warum nicht kleiner.

    Ich versuch mal zu erklären, warum die Kluft bei einer Legiobeschränkung sehr wohl kleiner werden würde. Gehen wir einmal davon aus, dass sich ein finanzkräftigerer Verein die besseren Österreicher UND die besseren Legios leisten kann. Sagen wir, ein kleiner Verein verpflichtet einen Legio mit der Spielstärke X, ein finanzkräftigerer Verein einen Legio mit der Spielstärke 2X, Differenz beträgt ein X. In welchem Fall ist die gesamte Differenz kleiner? Bei 12 Legios (entspricht 12x) oder bei, sagen wir einmal, 8 Legios (entspricht 8X). Relativ leichte Rechenaufgabe. Das heißt, je mehr Legios, desto weiter können sich die finanzkräftigen Vereine am Legiosektor von den ärmeren absetzen.

    Kommen wir nun zu den Österreichern, wieder die selbe Annahme, ein ärmerer Verein verpflichtet einen Österreicher mit der Spielstärke X, ein finanzkräftigerer Verein kann theoretisch einen Österreicher mit einer Stärke von 2X verpflichten. Bei 12 Legios und einer Spieleranzahl von 22 bleiben 10 Spots für Österreicher übrig. Wenn es genügend Österreicher mit einer Spielstärke von 2X geben würde, könnten sich die finanzkräftigeren Vereine auch mit einem X pro Spieler absetzen, allerdings gibts da ein Problem, nämlich, dass es nur wenige Österreicher mit einer solchen Spielstärke gibt. Sind diese auf die finanzkräftigen Teams aufgeteilt, müssen auch die finanzkräftigeren Vereine auf Spieler mit einer Stärke von einem X zurückgreifen, wie auch die ärmeren Vereine. Das heißt, je weniger Spots es für Österreicher gibt, desto leichter können sich die reicheren Teams pro österreichischem Spieler mit einem X absetzen, und je mehr sie von diesen einsetzen müssen, desto schwieriger wird es, weil es ganz einfach mehr keine Österreicher gibt, die markant besser sind als die anderen Durchschnittsösterreicher.

    So, zählt man jetzt für beide Varianten den Legio- und Österreichersektor zusammen, erhält man bei der Variante mit weniger Legios ein geringeres X als bei der Variante mit mehr Legios.

    Und solange nicht jemand plausiblere Argumente bringt, die mich überzeugen, halt ich das Argument, dass die Kluft bei einer geringeren Anzahl von Legios größer wird, als ein hauptsächlich aus heißer Luft bestehendes Totschlagargument der Fraktion, die gegen eine Legiobeschränkung ist.

    Also ich frage jetzt noch einmal: Warum sollte sich die Kluft bei einer geringeren Anzahl an Legios vergrößern?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • FTC
    NHL
    • 11. Januar 2018 um 19:08
    • #890

    endlich wieder einmal das seltene Thema Legiobeschränkung!:veryhappy:

  • Villacher
    EBEL
    • 11. Januar 2018 um 19:16
    • #891
    Zitat von kuschel

    Bei Legionärsbeschränkung wird die Kluft zwischen Arm und Reich noch viel grösser weil sich die guten Österreicher dann aussuchen können wo Sie spielen und da wollen Sie wohl auch was verdienen!

    Die Anzahl Einheimischer ist stark begrentzt, Legios gibts doch mehr!

    Deswegen bin ich auch für eine sinnvolle Budgetbegrenzung in Hinsicht der Löhne der Kampfmannschaft. Spielergehälter, Trainergehälter zählt man alles in einem Topf. Dafür eine Regelung Seitens der Liga um eventuelle Hintertürchen, wie zum Beispiel ein geschenkter Wagen, nicht Auftritt.

    Oder auch wie Wodde meint:

    Zitat von Wodde77

    Eventueller Lösungsansatz:

    Legios immer 6 Punkte, Top Österreicher (bzw. Tschechen für Znojmo/Italiener für Bozen/Kroaten für Zagreb/Ungarn für Fehervar) jeweils 6 Punkte.

    Das alles bei gleichbleibendem 60 Punktelimit.

    Maximale Tauschvorgänge pro Team:

    einer für Feldspieler bis 31.12, Zwei für Goalies unbegrenzt.

    Würde vieles verbessern.

    Alles anzeigen

    Finde ich auch besser, die Punkte für einen Legionär aufzuweiten. Würde es sogar vielleicht noch weiter aufweiten. Und sogar die Jugend mit einbeziehen und diese dem Alter entsprechend eine Höchstpunktzahl hinterlegen. Z.B: Unter U18 0 Punkte, U18-U20 zwischen 1 bis 3 Punkte, bis 23 Jahre 4 volle Punkte. Hintergrund: würde man auf 6 Punkte erhöhen, könnte man 10 hochwertige Spieler holen und die restlichen Spots mit den besten Jungstars absolvieren. Wenn diese bis 24 Jahren keine Punkte verbrauchen und noch dazu gute Spieler sibd, die mit dem Tempo schon mithalten können, bleibt dieses Problem. Dann kauft man sich die Jungstars zusammen. Bei der Ablösesumme von 15k sind diese dann relativ günstig.

    Zu den Wodde Bespiel:

    Mit den 6 Punkte würde ein Raffl/Trattnig/Starkbaum locker um die 15 Punkte für Salzburg einnehmen. Mit 5 Legionäre hätte Salzburg schon 3/4 slso 45 der 60 Punkte verbraucht. Somit nur noch 15 Punkte. 9 gute Spieler und der Rest schwach. Graz oder Villach hingegegn könnten auf mittlere Österreicher setzen und so dagegen halten.


    MacReady

    Wenn man jetzt drastisch die Legionäre reduziert, sollte sich die Kluft wirklich vergrößern. Sollte die PuRe auf 52 gesenkt werden, musst eigentlich 2-4 Legionäre weniger einplanen und man kommt auf bis zu 44 Punkte runter - sofern man vorher die 60 ausgeschöpft hat. Diese 4 Plätze werden durch gute öst. 2 bis 3 Punkte Spieler ersetzt. Die Big4 bieten dann mehr als sie eventuell beim VSV oder in Dornbirn verdienen. Damit steigert sich der Wert der Österreicher.


    Man kann viel darüber streiten und diskutieren, auf jeden Fall gehört dies Reformiert. :kaffee:

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 11. Januar 2018 um 19:27
    • #892
    Zitat von kuschel

    Bei Legionärsbeschränkung wird die Kluft zwischen Arm und Reich noch viel grösser weil sich die guten Österreicher dann aussuchen können wo Sie spielen und da wollen Sie wohl auch was verdienen!

    Ist doch jetzt schon so bzw geht's wieder (langsam) in diese Richtung.

    Denn wenn jemand glaubt, ein Tom Raffl, ein Lebler oder ein Rotter würden nach Ibk, Dornbirn, Villach oder Graz gehen, wird vom Faktor Zeit künftig auch eines besseren belehrt werden.

    Zumindest wird es sich bei den derzeit herrschenden Regelungen unaufhaltsam in diese Richtung bewegen.

  • runjackrun
    NHL
    • 11. Januar 2018 um 19:39
    • #893

    Dann hauen wir wieder eine nie realisierbare Idee raus:

    Gar keine Beschränkungen aber verpflichtendes Budget für den Nachwuchs. Und zwar signifikant vom Jahresumsatz über alle gemeldeten Vereine hinweg. Man kann bei manchen nichts lösen, außer wenn es in der Brieftasche weh tut. Gesamtsumme wird dann unter allen Vereinen der Spielklassen anteilsmäßig aber gleichmäßig pro Klasse aufgeteilt.

    Die armen müssen jetzt schon den Nachwuchs finanzieren, bekommen aber noch umverteilt was von den reichen Klubs.

    Gleichzeitig hast mit Budgeteinsicht auch Kontrollmechanismen gegen den eben noch befürchteten Ligakollaps...

    Wer sich darüber beschwert, dass er so viel zahlen muss, kann gerne aufs mittlere Budget zurückdrehen und steigt mit einer glatten 0 im Geben und Nehmen aus :) und schon hast deine marktangepasste Budgetobergrenze oder Geld für Nachwuchs.

    Schlagzeile: KAC baut Halle für Nachwuchs in Villach mit 5 Jahres Plan.

    Okay, nicht realistisch, andere Zeiten herrschen in Österreich.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 20:05
    • #894

    Budgetobergrenzen bzw Salary Caps wird es in dieser Liga niemals geben weil es einfach der österreichischen Mentalität entgegenspricht.

    Über Geld wird nicht geredet, bzw ein Geheimnis gemacht.

    Ganz zu schweigen davon das man sowas lockerst umgehen kann, indem man zb der Spielerfrau irgendeinen Fantasiejob gibt der ähnlich gut bezahlt ist wie der des Gatten.

    Oder den Spielern halt eine Luxusvilla zur Verfügung stellt..usw.

    Ohne eine Punkteregel geht es einfach nicht, man müsste sie nur verschärfen wie in meinem Beispiel.

    Wenn ein Raffl\Lebler\Koch\Rotter\Hofer\Ganahl\Starkbaum\Heinrich\Setzinger die Vereine 6 Punkte kosten würden, hätten die Vereine schon mehr Probleme damit das halbe Nationalteam im Kader zu haben ;)

    Eventuell könnte man bei den Legios zwischen 4-6 Punkten abstufen, wenn zb ein Flick beim VSV gleichviele Punkte kosten soll wie ein Schremp in Salzburg, wäre das auch nicht sehr fair.

    Man müsste dazu die Bewertungskriterien halt überarbeiten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wodde77 (11. Januar 2018 um 20:22)

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 11. Januar 2018 um 20:13
    • #895
    Zitat von Wodde77

    Ganz zu schweigen davon das man sowas lockerst umgehen kann, indem man zb der Spielerfrau irgendeinen Fantasiejob gibt der ähnlich gut bezahlt ist wie der des Gatten.

    Oder den Spielern halt eine Luxusvilla zur Verfügung stellt..usw.

    Ersteres vielleicht, aber was habe ich als Spieler für einen Mehrwert, für mein späteres Leben, 8 Monate in einer 500qm Villa am See zu wohnen oder als Dienstfahrzeug einen Ferrari zu fahren, der die halbe Saison eh besser in der Garage bleibt, weil er im Winter nutzlos ist.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 20:16
    • #896

    Dann schenkt man dem Spieler halt das Auto...der Fantasie ist bei sowas keine Grenzen gesetzt.

    Und ich gehe jede Wette ein das es zu solchen Geschenken kommen würde um einen besonders guten Spieler dann doch zum reicheren Verein zu locken ;)

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 11. Januar 2018 um 20:29
    • #897

    Ob das das FA dann auch so sieht ist die andere Frage, geldwerter Vorteil etc.

    Gehen würde es vielleicht noch, aber ob ein Sponsor oder Gesellschafter deswegen unbedingt einmal erste Reihe fußfrei sitzen will bezweifel ich.

    Nicht vergessen das sind keine e.V. mehr sondern GmbHs und das ist aus meiner Sicht der Grund für den momentan Umbruch.

    Die Geschichte mit Schwenningen und dem Sponsor letztes Jahr hast du mitbekommen?

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 20:32
    • #898

    Leider nein, was war da?

  • Malone
    ✓
    • 11. Januar 2018 um 21:10
    • Offizieller Beitrag
    • #899
    Zitat von Villacher

    damit die Verantwortlichen begreifen, dass nur eine ausgewogene Liga erfolgreich ist. Wie sagt man so schön, die Dosis macht das Gift.

    Zitat von Wodde77

    Das hört man nun schon seit gut 5 Jahren immer wieder, im Finale steht letztendlich dann doch wieder einer der „BIG 4“.

    Und welche Ligen kennt ihr, die ausgewogen und bei denen es keine üblichen Finalteilnehmer gibt? Es gibt immer arm und reich, egal ob Liiga, SHL, DEL oder NLA, daher auch immer die üblichen Verdächtigen im Finale.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 11. Januar 2018 um 21:15
    • #900

    Malone, darum gehts nicht.

    Sieh dir die Threads in diesem Forum an, der Österreicher ist ein Suderant.

    Deshalb zählt für viele Fans in der EBEL Erfolg und nix anderes.

    Ohne diesen werden die Hallen langsam immer leerer..

    Kurz gesagt: wenn man sich in der EBEL nicht bald was einfallen lässt wird es wieder zu einem Kollaps kommen.

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