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Streaming statt Fernsehen, Möglichkeiten, Einschränkungen usw.

  • trant
  • 5. Mai 2016 um 19:48
1. offizieller Beitrag
  • trant
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 19:48
    • #1

    Hi Leute,

    da im Servus TV Thread danach gefragt wurde, dachte ich mir, ich beginne mal mit meinen Erfahrungen. Ich streame mittleweile seit gut drei/vier Jahren regelmässig (woher auch schon, aber nur gelegentlich), was eigentlich meine Satschüssel überflüssig gemacht hat.

    Da ich keinen Smart TV habe (Gott sei Dank), sondern noch einen guten alten Plasma (manche sagen ja noch heute, dass diese das bessere Bild hätten ;-)), kann ich natürlich nicht über den Fernseher direkt streamen. Welche Alternativen habe ich bis jetzt probiert:

    1.) PC/Laptop
    Hatte ich ganz zu Beginn, doch konnte ich mich nie wirklich damit anfreunden. Natürlich erreicht man alle möglichen Dienste, doch es war für mich nie so, dass es meinen Linux Satreceiver ablösen hätte können. Einerseits eine umständliche Bedienung und anderseits immer erst das Starten des PCs/Laptops. Es gib sicher Freunde dieser Variante, ich bin es nicht, deshalb verliere ich auch keine weiteren Worte darüber.

    2.) Die Playstation
    Schon in Zeiten von Playstation 3 konnten der eine oder andere Streamingdienst erreicht werden (kann natürlich nur von denen erzählen, die für mich von Interesse waren):
    Netflix
    NHL Gamecenter
    Amazon Instant Video

    Grundsätzlich funktionerte das damals schon gut und heute ebenfalls. Es gab und gibt hier einerseits leider nur eine sehr begrenzte Anzahl an "Apps" die zur Verfügung stehen und anderseits ist die Bedienung über den Controller auch suboptimal. Bei der PS3 gab es noch die Möglichkeit die PS über eine Harmony zu steuern, das hat es einigermassen erträglich gemacht, dies ist jedoch mit der PS4 nicht mehr möglich.

    3.) Raspberry PI 1 (später 2)
    Das ist wirklich ein Wunderding zum kleinen Preis. Man kann das bekannte XBMC, nun Kodi bzw. ein Derivat (OpenElec, OSMC) darauf installieren und dieses dann auch 24/7 laufen lassen, da er einerseits keinen Ein-Ausschaltknopf hat ;) und anderseits mit 3Watt im Betrieb ruhig durchlaufen kann. Somit ist der Raspberry immer sofort betriebsbereit.

    Die Einrichtung ist vl. für den einen oder anderen etwas schwierig/aufwendig, doch im Grossen und Ganzen sollte es jeder mit Hilfe des Netzes zu Stande bringen. Ein Grosser Vorteil hier ist die Offenheit des Systems.

    Auch die Bedienung mittels eines Infrarotempfängers ist sehr komfortabel mit einer Harmony (oder anderer Fernbedienung) zu erreichen. Weiters kann man mit Kodi auf eine Vielzahl von Onlinediensten (z.B.: NHL TV, Laola1.TV, diverse Grauzonenseiten ohne die lästige Werbung, uvm.) und auf eine möglicherweise zu Hause vorhanden Mediensammlung (Bilder, Musik, Serien, Filme) über das Heimnetzwerk zugreifen. Eigentlich fürs Streaming mMn schon fast die perfekte Lösung.
    Netflix funktioniert leider nicht bzw. nur über nicht anwendbare Umgehungslösungen.
    Ich hatte den Raspberry als Mediacenter bis vor zwei Wochen in Betrieb, nun bin ich aber zu Pkt 4.) gewechselt

    4.) Amazon Fire TV (nicht Stick, über den kann ich nichts sagen)
    Den Fire TV habe ich mir gekauft, da er kurzzeitig für 30% herabgesetzt war. Ich war eher skeptisch, ob der FTV meinem Raspberry das Wasser reichen könnte und.....er kann es definitiv. Der FTV läuft mit einem Android (Fire OS) und somit sind schon mal eine grosse Zahl an Android Apps darauf lauffähig. Man kann ganz einfach diverse TVTheken (ARD, ARTE, ZDF, Servus TV, Laola1.tv usw.) darauf installieren, wie man es auch vom Handy her kennt. Auch Netflix läuft darauf (eigene App) und Amazon Instant Video/Amazon Music sowieso.

    Soweit so gut, doch kann ich mit dem FTV auch auf mein Heimnetzwerk zugreifen? Oder irgendwie die gleichen Dienste wie auf dem Raspberry erreichen?
    Ja, denn Kodi gibt es auch als Android App und kann 1:1 gleich verwendet werden wie am Raspberry.

    Auch die Bedienung funktioniert gleich wie am Raspberry, ich habe einfach den Infrarotempfänger an den FTV angeschlossen und schon mit meiner Fernbedienung bedient. Die mitgelieferte Bluetooth Fernbedienung liegt nun in der OVP, obwohl diese eine coole und vorallem funktionierende Sprachsteuerung hat.

    Die mal als kurzer Einstieg ins Thema, es gibt noch diverse andere Möglichkeiten (Chromecast, Smart TV generell, usw.) aber diese habe ich nie getestet.

  • starting six
    NHL
    • 5. Mai 2016 um 19:55
    • #2

    zunächst einmal herzlichsten Dank für deine Mühe. :thumbup: :prost:

    muss dies dann in Ruhe durchlesen und schauen ob ich das kapier ;)

  • Blaukraut
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 20:38
    • #3

    wer gerne englisches Fernsehen schauen will, kann mit http://www.filmon.com/ das gratis machen...

    Es gibt eine Apple App und eine Android App und man kann auch über den Computer streamen. Alles super einfach...

    Von BBC ONE bis BBC Four, ITV Channel 4 alle frei verfügbaren Kanäle sind in guter SD Qualität gratis streambar...

    ...man hat auch via der App eine einfache Aufnahmefunktion was ich heute zum Beispiel für BBC 2 mache da um 23.00 Mary Beards Ultimate Empire Dokumentation über Rome stattfinded, und ich kann das dann am nächsten Tag mir in Ruhe anschauen...

    Wer britisches Fernsehen liebt, MUSS das haben! >:)

  • trant
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 21:24
    • #4

    Auch für filmon.com gibt es ein Plugin für Kodi und somit kann man es leicht in das bestehende Mediacenter integrieren, ohne weitere Geräte.

  • Darren
    EBEL
    • 6. Mai 2016 um 08:42
    • #5

    sehr gute Aufzählung Trant, ich erweitere die Liste mal mit meiner Erfahrung:

    6.) HDMI - PC Verbindung
    Da mein Pc knapp 2m von meinem Fernseher entfernt ist, sind die beiden mit einem HDMI Kabel verbunden.
    Qualität und Einsatzmöglichkeiten sind mit dieser Lösung grenzenlos, ist halt nicht bei jedem möglich.

    7.) Miracast
    Ist eine Funkverbindung von einem Sender(Laptop, Handy) zu einem Empfänger(TV, Adapter).
    Mit einem Adapter der in dme HDMI Anschlus des TV gesteckt wird ist es mir dadurch möglich von meinem Surface Tablett den ganzen Bildschirm zu spiegeln oder dem TV als 2ten Monitor zu verwenden. Je nach Geräten ist auch unterbrechungsfreise Filmschauen möglich.

    8.) Apple TV 4
    Hauptsächlich für Leute die schon andere Apple Geräte besitzen. Bildschirminhalte vom iPhone/iPad/Mac streamen bzw. spiegeln. Momentan gibt es für den neuen Apple TV leider noch nicht allzu viele Apps (Amazon Prime soll noch kommen..).
    Ich habe im Netzwerk die Western Digital Cloud Festplatte hängen und von dieser ist es möglich mit der Infuse App auf alle Filme Bilder zuzugreifen. Jedes Format/Qualität wird so auf dem Fernseher übertragen.

    9.) Amazone Fire Stick
    2 Verwanden haben jeweils ein Generation vom Fire Stick im Einsatz und sind sehr zufrieden. Für diejenigen die die zusätzlichen Anschlüsse des Fire TVs nicht braucht bzw. keine Spiele darauf spielen möchten ist der Stick vollkommen ausreichend.
    Wen man sich mehr damit beschäftigt kann man auch alle Android Apps darauf installieren.


    Software:
    Infuse: App für Apple die es ermöglicht von einer Nezwerkquelle zu streamen
    Plex: setzt auf dem PC.... einen Streaming Server auf der die Filme vielen Geräten im Netzwerk zugänglich macht,
    Smartphone, Browser, Amazon Fire, Apple TV, Konsolen..
    Netflix: einfach Perfekt, eine oder mehrere Personen gleichzeitig können einen große Anzahl an Serien und Filmen schauen. Funktioniert auf fast allen Geräten.
    Amazone Prime: wie Netflix nur billiger und mehr auf Filme ausgelegt. Funktioniert auch auf fast allen Geräten.


    Den Raspberry Pie würde ich nicht empfehlen da er mir einfach zu langsam dafür vorgekommen ist.


    Bei Fragen einfach schreiben

  • trant
    KHL
    • 6. Mai 2016 um 12:39
    • #6

    Beim Rasberry 1 stimme ich dir zu, aber ab dem 2er läuft sehr gut

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. Mai 2016 um 13:20
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    welche Internetgeschwindigkeiten braucht das? hab bei laola zb oft das Problem des ruckelns.
    hab im wlan zuhause viele user dran hängen, zb die Kids mit den Playstations und Handys die chatten und onlinegaming machen und dabei halt auch YouTube zb schauen?

    • Nächster offizieller Beitrag
  • trant
    KHL
    • 6. Mai 2016 um 17:01
    • #8

    Im eigenen Lan/Wlan sollest keine Probleme haben mehrere HD Streams parallel laufen zu lassen. Bei Wlan brauchst halt einen halbwegs guten Empfang, das kannst aber durch Repeater hin bekommen, falls nötig.

    Ich habe aktuell 30Mbit LTE von drei, das reicht völlig für Ottonormalo.

    Laola ist mMn keine Refenz, da hier das Problem wohl am anderen Ende der Leitung ist.

    Netflix gibt glaub ich 8Mbit pro HD Steam an, sollte wohl bei allen in dieser Grössenordnung liegen.

  • trant
    KHL
    • 6. Mai 2016 um 17:06
    • #9

    10.) Noch eine Möglichkeit zu streamen ist, einen Linux Satreceiver (z.B.: VU Plus, Dreambox) zu benutzen. Vom Umfang her vergleichbar mit Kodi auf dem Raspberry, Usability naturlich sehr gut, da SatTv und Streaming in einer Box.
    Nachteil ist, dass das Einrichten und warten einer Linuxbox nichts für den normalen User ist, da musst schon a bissl nerdi sein.

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 6. Mai 2016 um 22:51
    • #10

    Also ich verwende zum Streamen so einen "Mini-PC" (ca. 8x8x3cm) mit Android Oberfläche. Dieser wird mit dem W-lan verbunden. Das ganze per HDMI zum TV, eine Bluetooth Tastatur (unbedingt mit Touchpad,.da gibt es ein gutes, preiswertes von Logicom)dazu (2 Hdmi Eingänge am Gerät vorhanden ) und per Lichtkabel zur Anlage - fertig. Man hat Zugang zum Playstore, kann alle möglichen Browser verwenden. Das Gerät schaltet sich mit dem TV automatisch ein und aus, funzt tadellos und kostet alles zusammen ca. 150,- Euronen.
    Achja: am Besten auf Amazon bestellen, da gibt es recht gute Auswahl

    3 Mal editiert, zuletzt von Eisprinz (6. Mai 2016 um 22:57)

  • trant
    KHL
    • 6. Mai 2016 um 23:14
    • #11

    Aber du steuerst dann den TV, den AV-Receiver und den Mini PC mit unterschiedlichen Eingabegeräten, dass war für mich immer das grösste Problem. Die Usability und der WAF leiden darunter extrem.
    Kannst du mit deinem Mini PC auf dein lokales Netzwerk zugreifen?
    Um 150€ wird das Ding ja schon ganz ordentliche Performance haben.

  • Roki
    Rentier auf Kufen
    • 6. Mai 2016 um 23:41
    • #12
    Zitat von trant

    3.) Raspberry PI 1 (später 2)
    Das ist wirklich ein Wunderding zum kleinen Preis. Man kann das bekannte XBMC, nun Kodi bzw. ein Derivat (OpenElec, OSMC) darauf installieren und dieses dann auch 24/7 laufen lassen, da er einerseits keinen Ein-Ausschaltknopf hat und anderseits mit 3Watt im Betrieb ruhig durchlaufen kann. Somit ist der Raspberry immer sofort betriebsbereit.

    Die Einrichtung ist vl. für den einen oder anderen etwas schwierig/aufwendig, doch im Grossen und Ganzen sollte es jeder mit Hilfe des Netzes zu Stande bringen. Ein Grosser Vorteil hier ist die Offenheit des Systems.

    Kodi ist wirklich toll, habe ich selbst erst vor kurzem entdeckt. Hatte am Rechner Debian installiert, da ist die Installation von Kodi sehr einfach:

    sudo apt-get install kodi

    Einfacher kann es fast nicht sein :)
    Das gute ist, es gibt auch eine App mit ausgereiftem UI, so dass man Kodi ganz bequem übers Smartphone bedienen kann. Wirklich eine tolle und umfangreiche Lösung.
    Eignet sich sehr gut zum

    • Streamen von online TV-Sendern
    • Für das Abrufen diverser TvTheken
    • Zum Ansehen lokal oder im lokalen Netzwerk gespeicherter Videos
    • Kann man als Musik-Server verwenden
    • Lässt sich mit einem Samba Server verbinden
    • etc.


    In Verbindung mit einem Pi eine wirklich tolle Lösung weil sehr vielfältig und einfach zu bedienen!

  • trant
    KHL
    • 7. Mai 2016 um 08:58
    • #13

    Und mit ca. 60€ ist der Raspberry komplett (Pi, Gehäuse, Netzteil, SDKarte, ohne HDMI kabel und Lankabel)

    Einmal editiert, zuletzt von trant (7. Mai 2016 um 09:05)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Mai 2016 um 09:09
    • #14

    Kennt sich einer von Euch auch beim Knacken elektronisch gesicherter Registrierkassen aus, meine Organisation sucht Fachkräfte für diesen Zukunftsmarkt. Sorry fürs Off Topic, aber Geschäft ist Geschäft.

  • byebyeforum
    Gast
    • 7. Mai 2016 um 09:40
    • #15
    Zitat von trant

    10.) Noch eine Möglichkeit zu streamen ist, einen Linux Satreceiver (z.B.: VU Plus, Dreambox) zu benutzen. Vom Umfang her vergleichbar mit Kodi auf dem Raspberry, Usability naturlich sehr gut, da SatTv und Streaming in einer Box.
    Nachteil ist, dass das Einrichten und warten einer Linuxbox nichts für den normalen User ist, da musst schon a bissl nerdi sein.

    Jep, habe ein Netzwerk von 4 Vu+ Boxen zuhause. Bis alles perfekt (für meine Bedürfnisse) eingerichtet war, rinnt schon einiges Wasser die Donau runter. Aber die Möglichkeiten der Boxen mit dem richtigen Image und den unzähligen Erweiterungen sind halt fast grenzenlos.

  • trant
    KHL
    • 7. Mai 2016 um 09:57
    • #16

    Habe auch die VUs laufen, sind Preis/Leistungstechnisch sehr gut und die Community ist 1A. Das z.B.: VTI Image lässt (bei mir) keine Wünsche offen. Zu (fast)allen Problemen gibt es rasche Lösungsvorschläge.

  • Roki
    Rentier auf Kufen
    • 7. Mai 2016 um 11:24
    • #17
    Zitat von VincenteCleruzio

    Kennt sich einer von Euch auch beim Knacken elektronisch gesicherter Registrierkassen aus, meine Organisation sucht Fachkräfte für diesen Zukunftsmarkt. Sorry fürs Off Topic, aber Geschäft ist Geschäft.

    Versuche es mal unter https://www.eishockeyforum.at/www.dieregistrierkassenknacker.ru, Vielleicht findest du dort was du suchst.
    Hier geht es eher darum legale oder erworbene online Inhalte übersichtlich in einem mediacenter zusammen zu führen und auf ein Ausgabegerät (z.b. Fernseher) zu übertragen.

    Ich weiß aber nicht ob es im Sinne der Foreninhaber wäre, Anleitungen zum Hintergehen des Fiskus zu diskutieren. Vielleicht solltest du das zuvor abklären bevor wir die Registrierkassenumgehung weiter erörtern.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Mai 2016 um 12:10
    • #18

    @Roki, ich freu' mich mit Euch, weil ihr Euch Tipps gebt, wie audio-visuelle Dinge mit Aussicht auf Erfolg zum Laufen gebracht werden, von denen ich immer nur “kodi“ (=“Bahnhof“?) verstehe. Erinnert mich an die Zeit, als ich mit dem Hammer-PC “Sinclair ZX 81“ (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sinclair_ZX81) herumexpermentierte.

    Eure Begeisterung hat mich angesteckt und unter Weglassung des “Obacht, I, Ronni“-Schildes zu einem Scherz ermuntert, ich soll nämlich am Do in Soizburg auch über die neuen Strafbestimmungen über elektronisch gesicherte Registrierkassen sprechen, mit deren Hilfe (gemeint die Strafbestimmungen!) der Fiskus eine Milliarde zusätzlich einsammeln will: Dabei denke ich auch laut über die Hybris der Fiskalverwaltung nach, die davon ausgeht, dass die Elektronik dieser Kassen, die nachträgliches spurenloses Verändern/Löschen abgabenrechtlich relevanter Daten verhindern soll, “unknackbar“ sei. Und das bei so viel “Jugend forscht“, die mit Mini-Pcs VTI-Images drahtlos vom Rhasperry-Mobiltelefon über das WLAN des Nachbarn mit vier Kodis gleichzeitig vom Fernseher auf den Tablet spiegelt. Oder so ähnlich.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 12. Mai 2016 um 20:59
    • #19

    Wo liegen die Vor-/Nachteile von Fire TV gegenüber Android-Boxen, wenn ich NHL.tv, Netflix und eigene Filme (z.B. per USB-Stick) am TV anschauen möchte?

  • Beliveau
    Nationalliga
    • 12. Mai 2016 um 23:27
    • #20

    27" Mac Standmoped, da ist serienmäßig alles drin, was der Hockeyfreund von Welt braucht.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Mai 2016 um 07:01
    • Offizieller Beitrag
    • #21

    na ja im Vergleich zu einem 60" TV kann aber ein 27" "taschenfernseher" genau gar nix

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • steely
    Sudden Death
    • 13. Mai 2016 um 07:48
    • #22
    Zitat von VincenteCleruzio

    Kennt sich einer von Euch auch beim Knacken elektronisch gesicherter Registrierkassen aus, meine Organisation sucht Fachkräfte für diesen Zukunftsmarkt. Sorry fürs Off Topic, aber Geschäft ist Geschäft.

    schlaf mit der kassiererin ;)

  • Blaukraut
    Gast
    • 13. Mai 2016 um 09:55
    • #23
    Zitat von WiPe

    na ja im Vergleich zu einem 60" TV kann aber ein 27" "taschenfernseher" genau gar nix

    kannst vom 60Zoll TV auf den Mac streamen?
    aber umgekehrt schon...

    Hast schon mal auf einem 60Zöller SD geschaut? Schaut auf dem 27Zöller wesentlich besser aus

    Hast schon einmal in einem Meter Entfernung auf einem 60 Zöller einen 3 Stunden Eishockey Marathon angeschaut und danach keinen Augenarzt benötigt?

    von daher, Aussage so nicht richtig

  • Malone
    ✓
    • 13. Mai 2016 um 09:58
    • Offizieller Beitrag
    • #24
    Zitat von WiPe

    na ja im Vergleich zu einem 60" TV kann aber ein 27" "taschenfernseher" genau gar nix

    Oder je älter der Mann desto größer der Fernseher :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. Juni 2016 um 12:40
    • #25

    Bitte um Hilfe - nachdem ich mich aus der technischen Steinzeit hin zum Streaming bewegen möchte, eine Frage.
    Hatte bisher privat lediglich einen Stand-PC und möchte mir in den nächsten Wochen ein Notebook kaufen.
    Welche Voraussetzungen muss das gute Ding haben, damit man es angenehm zum streamen nutzen kann? (Anschlüsse, Arbeitsspeicher usw.)
    Donk eich recht sakrisch!

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