gis musst du immer zahlen...
Wenn er keinen Fernseher hat und keine TV Karte in seinem Computer, muss er derzeit definitiv keine GIS zahlen.
http://derstandard.at/2000019408029/…ernet-Anschluss
gis musst du immer zahlen...
Wenn er keinen Fernseher hat und keine TV Karte in seinem Computer, muss er derzeit definitiv keine GIS zahlen.
http://derstandard.at/2000019408029/…ernet-Anschluss
Private im sogenannten FreeTV sind da meines Wissens gemeint.
Kann gut sein, stimmt. Sonst dürfte es die Zweite-Division-Erste-Liga-Übertragung auf Sport+ wahrscheinlich nicht geben.
stream zwar auch schon am TV , aber vlt könnte sic da wer bereit erklären einen Beitrag mit verschiedenen Möglichkeiten und Erläuterungen ins FOrum zu stellen .es geht ja nicht nru um Eishockey sondern auch um anderes
das wäre wirklich nett.
Was interessiert dich? (ein eigener Thread würde wohl Sinn machen)
Wirtschaftlich nachvollziehbar schade für den sport denke aber das sie irgendwo ein Programmfenster bekommen werden vielleicht ist noch nix verloren .... das die Programmqualität heute in Österreich keinen grossen zuspruch hat ist euch aber klar oder
wirtschaftlich nachvollziehbar mag sein, aber dann dürfte es in salzburg weder fußball noch eishockey geben
Schade um diesen Sender - nicht nur wegen Eishockey. Allein die Dokus waren Spitze. Da kann der ORF mit seinem Universum einpacken. Aber was kommt eigentlich Gutes vom Küniglbergl?
Nur teuer bezahlte Mods, die jedem Sportler auf den Keks gehen.
Was besseres kommt leider nicht nach .
wirtschaftlich nachvollziehbar mag sein, aber dann dürfte es in salzburg weder fußball noch eishockey geben
Ein gute Frage...
Wie lange sponsert Herr Mateschitz noch...?
Welches Sponsoring ist wirtschaftlich nachvollziehbar?
LIWEST bei Linz?
Hirter Bier beim KAC?
Moser Medical bei Graz?
T-Mobile bei Bayern München?
VW bei Wolfsburg?
VW wird das Sponsoring auch teils einstellen oder zumindest reduzieren.
Welche Firma was mit Sponsorgeldern bezweckt, ist wohl für Außenstehende schwer nachvollziehbar...
Das Problem bei Sponsoring: Einen direkten ROI sieht man in den seltensten Fällen. Also wenn man Sponsoring betreibt, geht es auch oft um "Brand Awareness" und nicht um eine sofortige Gewinnmaximierung. Wobei ich als Linzer die Salzburger eigentlich gar nicht beneide. Denn eine breit gefächerte Basis an Sponsoren zu haben, ist doch um einiges ungefährlicher als von einem einzigen Sponsor abhängig zu sein.
Wobei das "Engagement" von Red Bull beim EHC Salzburg für mich kein Sponsoring ist. Red Bull hat die Kontrolle über den Club und ist nicht nur ein Geldgeber. Und genau das ist wohl auch die große Gefahr für sämtliche Teile des Konzerns. Wenn DM nicht mehr will, dann ist eben "Schicht im Schacht".
Vielleicht in Amerika, aber solange er seinen Sender am Standort Österreich betreiben möchte, hat er sich gefälligst an die hier geltenden Gesetze zu halten. Von dem her ist es absolut nicht "sein gutes Recht", einen Betriebsrat zu verhindern.
Ich habe auch nicht gesagt, dass es sein gutes Recht ist einen Betriebsrat zu verhindern aber es ist sein gutes Recht einen defizitären Betrieb zu schliessen wenn er sich einem Betriebsrat nicht aussetzten will.
Hier gehst nicht um die deutsche Bundesbahn sondern um einen Betrieb von 245 Mitarbeitern der vorher auch ohne Betriebsrat ausgekommen ist. Man braucht nicht überall zwangsläufig einen Betriebsrat nur weil es rechtens ist.
Verlust TV-Gelder + 13% Steuern auf alle Sponsorgelder is aber a ka Schas.
Schafft es Red Bull also doch noch, das österr. Eishockey kaputt zu machen?
Mir wird gerade bewusst dass @Tine da wohl merkantilistisch mitgedacht hat: Verlust der TV-Gelder.
Das wird fuer einige Vereine wohl unangenehm, fuer andere eine mittlere Katastrophe, sofern sich kein Ersatz findet.
Was mich noch sehr interessieren wuerde: Was ist dran am Geruecht Mateschitz schmiss hin als ihm was von
wegen Betriebsratsgruendung zu Ohren kam?
Was ist dran am Geruecht Mateschitz schmiss hin als ihm was von
wegen Betriebsratsgruendung zu Ohren kam?
Offensichtlich schon ein wenig lt. diesem gerade veröffentlichten Artikel.
Mir wird gerade bewusst dass @Tine da wohl merkantilistisch mitgedacht hat: Verlust der TV-Gelder.
Das wird fuer einige Vereine wohl unangenehm, fuer andere eine mittlere Katastrophe, sofern sich kein Ersatz findet.
Sind die Rechte wirklich direkt an Servus TV vergeben? Oder nicht eher an Sky und Servus TV hat eine Unterlizenz? Die DEL-Rechte waren meiner Erinnerung nach an die sportsman group (=laola.tv) vergeben und an Servus unterlizenziert, dito jetzt mit Sky und Unterlizenz an Sport 1.
wie hoch sind die tv-gelder von servus tv zu beziffern? weiß das jemand?
Angeblich um die 200.000 pro Verein.
Welches Sponsoring ist wirtschaftlich nachvollziehbar?
LIWEST bei Linz?
Hirter Bier beim KAC?
Moser Medical bei Graz?
T-Mobile bei Bayern München?
VW bei Wolfsburg?
Bayern und wolfsburg jetzt mit salzburg im fußball zu vergleichen ? das hirter und moser medical die gleiche summe wie red bull sponsern wage ich mal zu bezweifeln. ich glaube da gehts dir ein bisserl durch, die zuseheranzahl was da in salzburg im fußballball bei einem match ist, ist bei bayern und wolfsburg am trainingsgelände. aber offensichtlich nimmt euer didi diese beiden vereine als abschreibposten für einen teil des gewinn von redbull.
Mateschitz: Servus-TV-Betriebsratsidee „nicht dienlich“
Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz hat heute bestätigt, dass
Initiativen zur Gründung eines Betriebsrats bei Servus TV mit dem Aus
des Senders zusammenhängen. „Dass diese Vorgehensweise bei der
Entscheidung in der aktuellen Situation nicht gerade dienlich war, ist
evident“, erklärte er in einem Statement gegenüber der APA.
So
richtig klar ist derzeit indes nicht, wer eigentlich einen Betriebsrat
gründen wollte. Zu hören war von einer Rundmail, in der eine Abstimmung
darüber vorschlagen worden sei. Die Mail sei von einer externen
Mail-Adresse gekommen und habe Mateschitz empört.
„Nachhaltig beschädigt“In
seiner Stellungnahme sprach Mateschitz nun davon, dass der Betriebsrat
„anonym, unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer“ zustande
gekommen wäre. Doch „Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und
Unbeeinflussbarkeit insbesondere durch politische Parteien, egal welcher
Richtung, war von Anfang an ein tragender Pfeiler von Servus TV“, so
Mateschitz. Eine Betriebsratsgründung hätte das auf diesem Wege
„nachhaltig beschädigt“.
Mehr dazu in salzburg.ORF.at
„Keine wirklich positive Entwicklung“Laut
Servus-TV-Aussendung ließ „die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation
keine wirklich positive Entwicklung erwarten“. Die Entscheidung zur
Schließung des Senders sei zudem durch „die Veränderungen am globalen
Medienmarkt“ bestärkt worden. Den „genauen Zeitplan“ für die Einstellung
des Servus-TV-Betriebs „werden wir professionell und gemeinsam mit
unseren Mitarbeitern und Partnern erarbeiten“, hieß es ergänzend aus der
Pressestelle des Senders.
ad sidcrosby
Um deinen Gedanken des Steuersparmodells durch Abschreibeposten aufzunehmen:
Das würde ja bedeuten, dass der österreichische Steuerzahler der eigentliche Sponsor von RBS - Fußball und Eishockey - ist.
Herr Mateschitz dadurch steuersparend seine Gewinne lukriert und zusätzlich noch den Werbewert durch die Vereine für sich beansprucht.
Das ist aber ein Schlauer und wir, die Steuerzahler sind wieder die Bledn...
Ist aber auch wirklich das Letzte, wenn Gewerkschaften und gesetzlich eingerichtete Arbeiterinteressenvertretungen wie die Arbeiterkammer Arbeiterinnen und Arbeitern bei der Gründung eines Betriebsrats helfen und sich so in einen Betrieb "einmischen".
Ist aber auch wirklich das Letzte, wenn Gewerkschaften und gesetzlich eingerichtete Arbeiterinteressenvertretungen wie die Arbeiterkammer Arbeiterinnen und Arbeitern bei der Gründung eines Betriebsrats helfen und sich so in einen Betrieb "einmischen".
Aufpassen sonst kommt der Amin und verschieb dich in den PolitkThread wie mich beim Thema Politik macht den Sport kaputt, wegen 13% auf Ticket und 20% auf gewisse Sponsorgelder und sonstigem.
Du wirst´s nicht glauben, ich war schon dabei, das von Dir zu Recht wegen Politikverdachts beanstandete Posting durchzustreichen und mit dem Ausdruck des Bedauerns zurückzuziehen.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass RB Leipzig vor etwa einem halben Jahr, mal gemeldet hat, bald ohne Red Bull Sponsoring auskommen zu wollen...
Gibt es da Umbaupläne bei Red Bull, die so langsam Gestalt annehmen?
Zieht sich Red Bull auf das Kerngeschäft zurück?
Aber so ganz kann ich mit weder den einen noch den anderen Grund als Auslöser der überraschenden Entscheidung vorstellen. Im Jänner wird noch die MotoGP für drei Jahre geholt, im April die EBEL auf drei Jahre verlängert und einen Monat später kommt er drauf, dass er sich den Sender nimmer leisten kann und will? Wenn ServusTV für sich alleine existieren würde, ja sicher, aber dahinter steht ja kein armer Mann und Konzern. Wahrscheinlich verbrennt an einem F1-Wochenende allein kein geringer Teil der Summe, mit der er ein Jahr lang seinen Sender weiterführen könnte. Und wenn echt ein anonymes Mail ein Mitauslöser der Entscheidung gewesen sein soll, dann ist der Mateschitz in der Hinsicht entweder noch neurotischer als der Stronach oder er hat echt so Schiss vor einem Betriebsrat in seinem Unternehmen, dass bei einem ersten Rauchzeichen dafür gleich Panik geschoben wird. Traurig.
Vielleicht hat er eh nur wieder eine ganz andere Idee, wie er die Welt beglücken und erobern kann, und das Abstoßen des Senders (der eh nicht wirklich zum Red Bull Image gepasst hat und eigentlich eine permanente Niederlage - da in Wahrheit nonexistent in der öffentlichen Wahrnehmung- dargestellt hat) ist da nur das zu erbringende Opfer auf dem Weg...?
so schnell wird vergessen!
kann sich noch wer daran erinnern, als seinerzeit die gewerkschaftseigenen konsum märkte zugedreht wurden und einige tausende mitarbeiter auf der strasse standen?
wer kann es verübeln, dass er eine zusammenarbeit mit diesen leuten, welche zu wissen glauben was für eine firma gut ist, nicht anstrebt.
es gibt viele grosse firmen, die auch ohne gewerkschaft sehr erfolgreich arbeiten und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass stv ihre mitarbeiter untervorteilt bzw. rechte ihrer mitarbeiter ignoriert.