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  1. eishockeyforum.com
  2. Internationales Eishockey
  3. Deutsche Eishockeyliga (DEL)

DEL 2016/2017

    • Allgemeines
  • Siedler65
  • 18. März 2016 um 21:58
  • Foxes1933
    KHL
    • 25. Mai 2016 um 18:00
    • #76

    so kann man es auch sehen. Also ist es fix, dass Bremerhaven kommt?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Mai 2016 um 18:47
    • #77

    Pinguine nehmen am Lizenzierungsverfahren DEL teil

    Bedauern über das Aus der Hamburg Freezers
    Nach dem gestern durch die AEG (Anschütz Entertainment Group) verkündeten „sudden death“ der Hamburg Freezers ist die Fischtown Pinguins Bremerhaven SB GmbH als ein möglicher Nachrücker in das Lizenzierungsverfahren der Deutschen Eishockey Liga mit aufgenommen worden. Von offizieller Seite des Clubs aus der Seestadt wird bestätigt, dass die Unterlagen gemäß den Statuten der DEL zum gestrigen Tag bei der Ligenzentrale in Neuss hinterlegt worden sind. Bis zur Beendigung des Lizenzierungsverfahrens stehen weder die DEL noch der Club zu weiteren „Wasserstandsmeldungen“ zur Verfügung.

    :thumbup: immerhin würde dann ein anderer norddeutscher club in der DEl vertreten sein

  • Siedler65
    EBEL
    • 25. Mai 2016 um 23:08
    • #78

    Dann könnte die DEL2 auch international werden.
    Neben zwei deutschen wurde auch eine holländische Eishockeymannschaft angesprochen, ob sie in die DEL2 aufsteigen möchten.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 25. Mai 2016 um 23:14
    • #79
    Zitat von DennisMay

    Das bringt es ganz gut auf den Punkt.

    der-schwarze-schwan.de/2016/05/25/auf-dem-richtigen-weg/

    Naja, Hamburg war ja jetzt nicht gerade ein Standort, der von den Zuschauern nicht angenommen worden wäre. Also diese Retorte hat sich angesichts der Ausgangslage, was die Eishockey-Vorgeschichte betrifft, eigentlich recht gut entwickelt. Und sich über den Verlust dieses Standortes zu freuen, finde ich etwas kurzsichtig. Auch ein Schwenningen profitiert in Summe davon, wenn Mannschaften aus medienstarken Räumen eine Rolle in der DEL spielen. Und der leicht idealisierte Blick auf die Kleinstädte verschweigt halt, wie oft auch dort ansässige Vereine schon in alle möglichen finanziellen Bredouillen geraten sind.

    Im Ende ist Eishockey in jeder Liga eine schwer zu finanzierbare Sache, und auch wenn imo eine gute Mischung zwischen groß und klein die Würze jeder Liga ist, müssen halt primär die Finanzen stimmen. Aber ob Retorte oder Heuschrecke, ich finde es jetzt für das deutsche Eishockey keinen Gewinn, wenn der Raum Hamburg wohl wieder wenig bis gar nimmer präsent sein wird. Auch wenn die Liga den Verlust verschmerzen wird und Bremerhaven ja ein interessanter Neuzugang sein könnte.

  • Foxes1933
    KHL
    • 26. Mai 2016 um 12:56
    • #80
    Zitat von Siedler65

    Dann könnte die DEL2 auch international werden.
    Neben zwei deutschen wurde auch eine holländische Eishockeymannschaft angesprochen, ob sie in die DEL2 aufsteigen möchten.


    Erster Nachrücker müssten eigentlich die Heilbronner Falken sein. Bayreuth steigt ja auf (haben das Oberliga-Finale verloren, aber der Sieger Tilburg Tappers, darf nicht aufsteigen)
    Auf der Nachrückerliste sind Regensburg, Tilburg und Heilbronn.

  • Online
    DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 26. Mai 2016 um 15:02
    • #81
    Zitat von nordiques!

    Aber ob Retorte oder Heuschrecke, ich finde es jetzt für das deutsche Eishockey keinen Gewinn, wenn der Raum Hamburg wohl wieder wenig bis gar nimmer präsent sein wird

    Ich denke der Raum Hamburg ist für das deutsche Eishockey so lebenswichtig wie die Skifahrer aus dieser Region für den DSV Rennsport.

    Es gab vor den Freezers nie einen Erstliga Hockeyclub aus Hamburg und ich denke es wird auch so schnell keinen mehr geben.
    Hätte München Anfang 2000 eine MuFu gebaut, hätte es keinen Umzug nach Hamburg gegeben, dieser kam nur zustande weil ein Harkimo die CoLinA/O2World/Barclay Card Arena gebaut hat und sich die AEG daran beteiligt hat bzw. später übernahm. (Das wird übrigens noch spannend wie lange sich das Red Bull ohne Neubau in München antut.)
    Es gibt im Moment auch Gerüchte, daß sich Hallenbetreiber GmbH und AEG einig waren, daß die Freezers eine bessere Hallenauslastung verhindern, da man keine Events wie Wetten daß.. o.ä. abhalten kann, weil diese die Halle 7-14 Tage belegen würden.

    Freude über den Verlust ist aus meine Sicht falsch ausgedrückt, es ist eher das Wohlgefallen, daß man nicht einfach einen Club von A nach B verpflanzen kann und dann alles gut wird. Siehe auch Ratingen -> Revier Löwen Oberhausen oder Wedemark -> Hannover Scorpions.

    Bei einem jährlichen Verlust von im Schnitt EUR 3,86 Mio muß man sich als kleinerer Club auch fragen in wieweit das den Wettbewerb verzerrt. Zum einen wurde letztes Jahr das Extrembeispiel Iserlohn als Canada 1c betitelt, weil sie so viele eingedeutschte Spieler im Kader haben, auf der anderen Seite agiert ein Club alles andere als wirtschaftlich und schüttet Deutsche Spieler mit 6 stelligen Nettogehältern zu, ohne dieses Geld jemals wirklich zu haben.

    Natürlich sind schon viele Clubs aus kleineren Städten in finanzielle Nöte geraten, allerdings wurde dort meist eine Lösung zur Fortführung des Spielbetriebs gefunden, weil diese eben eine gewisse Bedeutung/Verwurzelung in der Region haben/hatten. Die Freezers waren ein reines Unterhaltungskonstrukt. Außerdem fällt auf, daß mit Hannover und Hamburg zuletzt 2 Teams mit großen Hallen die Segel gestrichen haben, weil, und davor wurde von Beginn des MuFu Zeitalters gewarnt, die Betriebs-/Pachtkosten sehr hoch sind. Als Beispiel Köln verdiente bis Mitte der 2000er erst ab rund 11.000 Zuschauern Geld, hätte es dort keine Änderung gegeben bzw. 07/08 den Einstig der neuen Investoren, wären die Haie auch schon lange Geschichte.

  • OLP
    Nationalliga
    • 26. Mai 2016 um 15:33
    • #82

    Was nicht ist, hätte ja noch werden können..Ich denke schon, dass ein DEL-Klub in einer Region eine Strahlkraft für den Sport hat. Natürlich kann ich jetzt nur spekulieren wie viele junge Norddeutsche durch die Freezers mit dem Eishockeyspielen angefangen haben oder es in Zukunft getan hätten, aber nun wehen hier bis auf WOB und Bremerhaven keine zumindest sportlich erstklassigen Fahnen mehr.
    Die Hannover Indians, vom Umfeld her erstklassig, werden wohl auf kurz oder lang kein Tophockey anbieten können, ebensowenig die Scorpions, jetzt fällt auch noch Hamburg weg. Wie bin ich als Norddeutscher/Langenhagener mit dem Sport in Berührung gekommen? Es waren seiner Zeit die Scorpions aus der Wedemark mit Joe West, Lenny Soccio. Ohne den Vormarsch in die DEL und den Hype darum wäre ich vermutlich seiner Zeit niemals mit diesem Sport in Kontakt gekommen.
    Wahrscheinlich kann einem Bayern/Süddeutschen oder Österreicher das alles eh egal sein ob man hier oben in der ländlichen Tiefebene zumindest den Fuß in der Tür hat. Ist wohl der regionalen Brille geschuldet. Ich find´s halt sehr schade.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Mai 2016 um 23:13
    • #83
    Zitat von DennisMay

    ohne dieses Geld jemals wirklich zu haben.

    Naja, die AEG als einziger Gesellschafter hatte und hat ja dieses Geld, nur wollten's eben das - aus welchen Gründen auch immer - nimmer in die Freezers investieren. Meines Verstehens nach ist das ja auch keine Insolvenz/Konkurs, sondern der Laden wird halt dichtgemacht.

    Deine Kritik an den Multifunktionshallen et al kann ich ja zum Teil durchaus teilen (wenn auch ein alte Halle für Red Bull kein Grund zum Abhauen sein wird - siehe Salzburg), nur die Vergleiche mit anderen hinverpflanzten Versuchen hinken imo schon ein wenig, denn in Hamburg war die Halle ja tatsächlich gut gefüllt und der Verein in der Stadt Nummer drei hinter den Unabsteigbaren und St.Pauli. Und was man aus dem Nachbarland so über die Jahre mitkriegt, ist auch das deutsche Eishockey noch lange nicht in einer Situation, um den Verlust von Standorten als Art Gewinn (oder wie Du es formulierst 'Wohlgefallen') zu verbuchen. Dass der Spieler-Output von neuen Standorten nicht von heute auf morgen toll sein wird, ist ja was, was auch einige Traditionalisten in diesem Forum den sogeschimpften Kommerzklubs nicht zugestehen wollen. Ziemlich kurzsichtig in meinen Augen.

    Und auf der Ebene DEL und anderen teils gut- bis hochbezahlten Profiligen: was außer Unterhaltung und Business ist denn der Sport dort?

  • Online
    DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 27. Mai 2016 um 09:27
    • #84
    Zitat von nordiques!

    Naja, die AEG als einziger Gesellschafter hatte und hat ja dieses Geld, nur wollten's eben das - aus welchen Gründen auch immer - nimmer in die Freezers investieren. Meines Verstehens nach ist das ja auch keine Insolvenz/Konkurs, sondern der Laden wird halt dichtgemacht.

    Seriöses wirtschaften ist also nicht notwendig, sondern der Gesellschafter darf immer schön Geld hinterherschießen?
    Wenn ich jährlich eine 7 stellige Lücke im Etat habe und nach 14 Jahren nicht das kleinste Anzeichen einer Besserung besteht, dann soll ich nicht hinwerfen?

    Ob das Deutsche Hockey darin einen Gewinn sieht weiß ich nicht, das ist eben meine persönliche Meinung, mit der ich allerdings nicht alleine stehe.

    Wo habe ich den Spieler Output angesprochen, das ist gar keine Frage das sowas dauert. Ich weiß aber was du meinst, bei manchen hier könnte man meinen die gehen am Abend mit ihrer Perle ins Bett, morgens ist das Kind auf der Welt, am Abend in der Schule und 2 Tage später mit 1,90 und 90 Kilo in der Kampfmannschaft.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 27. Mai 2016 um 12:48
    • #85

    Was ist im Profisport seriös? Ohne externes Geld kannst so einen Laden nicht führen - und ob das jetzt von Sponsoren oder von Gesellschaftern/Gönnern mit einem Interesse am Verbleib und Erfolg (ob aus geschäftlichem oder privatem Grund) kommt, ist im Ende kaum ein Unterschied, so lange die Summen gedeckt sind und bezahlt werden. Wenn dann so eine Komponente wegfällt und man sie nicht ersetzen kann, ist so oder so zappendüster und Schluss. Und nachdem es in Europa auch keinen ńivellierenden finanziellen Rahmen im Profisport gibt (und auch niemand sowas zu wollen scheint), ist das halt eine ziemlich dehnbare Sache, was dann die eigenen Verhältnisse sind.

    Ich bin auch kein Fan von sowas oder dem Zugang von Gruppen wie der AEG, aber wennst gegen Ungleichheiten und nicht fairen Wettbewerbsbedingungen bist, darfst im Prinzip sowieso keinem Profisport zugetan sein - weil der ist auf die verschiedensten Arten voll davon. Warum die den Laden dann wirklich so radikal zugemacht haben, kann auch Gründe haben, von denen keiner was ahnt. Weil normalerweise scheißen sich die wegen so einer Summe nicht ins Hemd - und haben es bis vor vor ein paar Wochen auch nicht getan. Denn der Kurs ist ja von der AEG über 14 Jahren vorgegeben und gefahren worden - und die Suche nach diesem Investor/Käufer war dann auch so intensiv, dass keiner außerhalb irgendwas mitgekriegt zu haben scheint.

    Und sicher kann man über die Form der Finanzierung oder der Gründung der Freezers (was ich jetzt übrigens nicht so als Drama sehe) geteilter Meinung sein, aber ich bleibe dabei, dass für das deutsche Eishockey der Verlust eines jeden recht populären Standortes auf lange Sicht kein Gewinn ist. Da unterscheidet sich das Ganze nicht so groß von Österreich. Kann man aber natürlich auch anders sehen und damit auch im Recht sein.

  • Siedler65
    EBEL
    • 29. Mai 2016 um 10:48
    • #86

    Die deutschen Eishockey-Fans müssen sich in der neuen Saison auf veränderte Spielzeiten einstellen.
    Nach EXPRESS-Informationen will die Telekom, die sich die Rechte bis 2021 gesichert hat, die aktuellen Spieltage zersplitten. Alle der rund 400 Eishockey-Spiele zeigt die Telekom im Internet pro Saison live, da will man so wenig parallel laufenden Partien wie möglich. Schließlich bezahlt der Bonner Konzern pro Saison über 10 Millionen Euro an Rechte- und Produktionskosten für die DEL-Spiele. Die Spieltage sollen hauptsächlich an den Freitag-, Sonntag- und Dienstag-Terminen erhalten bleiben. Doch die Bully-Zeiten ändern sich.
    Die Klubs erhalten durch den neuen TV-Vertrag jeweils knapp 300 000 Euro pro Jahr.
    http://www.express.de/sport/del-revo…litten-24132614

  • Siedler65
    EBEL
    • 1. Juni 2016 um 08:58
    • #87

    Kölner Haie
    Die Haie-Gesellschafter um Haupteigner Frank Gotthardt registrieren, dass es seit der Fast-Insolvenz des KEC 2010 finanziell in den vergangenen Jahren stetig nach oben ging. „Für jeden DEL-Club heißt das Ziel, zunächst für eine Saison die Schwarze Null zu schreiben.

    Zum Jahresabschluss am 30. April 2015 betrug der Jahresfehlbetrag der Eishockey-Gesellschaft „Die Haie“ mbH laut Bundesanzeiger rund 467 450 Euro. Für das Geschäftsjahr zum 30. April 2016 dürften die Zahlen ähnlich lauten. Bei den Hamburg Freezers sollen pro Saison 2,5 Millionen Euro Verlust aufgelaufen sein. Insgesamt drücken die Haie Verbindlichkeiten von mehr als 25 Millionen Euro, von denen der Löwenanteil (24 Millionen) mit Rangrücktritt der Gesellschafter versehen ist. „Eishockey ist und bleibt ein Thema des Zuschusses der Gesellschafter“, macht sich Peter Schönberger nichts vor.

    http://www.rundschau-online.de/sport/koelner-…ereine-24148672

  • Siedler65
    EBEL
    • 1. Juni 2016 um 15:05
    • #88

    Eigentlich kann nichts mehr schief gehen. Die DEL-Aufnahme nach Beendigung des Lizenzierungsverfahrens Ende Juni als Nachfolger der Hamburg Freezers gilt als wahrscheinlich.

    Der Club braucht sich mit seiner Spielstätte in der DEL nicht verstecken. Seit fünf Jahren spielen die Pinguins in der von innen schicken, 4425 Zuschauer fassenden Eis Arena. In der zweiten Liga kamen zuletzt 4280 Zuschauer im Schnitt. Damit hätte Bremerhaven in der vergangenen Saison noch drei DEL-Teams hinter sich gelassen.
    In der DEL dürfte der Etat auf 3,5 Millionen Euro steigen. Damit wäre der potenzielle Neuling aber immer noch abgeschlagenes DEL-Schlusslicht.
    Das finanzielle Fundament fußt auf 140 Sponsoren, den Zuschauern und der heimischen Kommune.

    http://www.wz.de/home/sport/eis…izenz-1.2198293

  • Malone
    ✓
    • 1. Juni 2016 um 16:38
    • Offizieller Beitrag
    • #89

    Muss Bremerhaven eigentlich bei Aufnahme in die DEL den Beinamen ändern/etwas hinzufügen? Soweit ich mich erinnern kann, gab es bei Straubing/Nürnberg damals Diskussionen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • snapshot
    Nationalliga
    • 1. Juni 2016 um 16:46
    • #90

    Wenn Krefeld zustimmt dürfen Sie den Namen behalten. Wenn nicht, müssen Sie Ihn ändern.

    In der Regel darf ein "Tier" nur einmal vertreten sein... Wie gesagt, außer der andere Club gibt seine Zustimmung

  • steely
    Sudden Death
    • 2. Juni 2016 um 15:40
    • #91

    gilt sowas bei uns auch?
    wenn ja, müsste dann nicht villach den adler gegen eine taube tauschen?
    kann ich mir richtig schön vorstellen, so mit ausgebreiteten flügeln, einen goldenen schein rund ums kopferl & einem zerissenen 4-ever abo im schnabel ^^

  • OLP
    Nationalliga
    • 2. Juni 2016 um 16:05
    • #92

    Bulldogs und Füchse, das wird auch noch zu diskutieren sein. Es stört mich einfach und dann macht das Hockeygucken auch keinen Spaß mehr.

    Edit: Ist Pinguins eigentlich in irgendeiner Weise zu rechtfertigen? Penguins, ok,Pinguine ok, aber Pinguins?

    Einmal editiert, zuletzt von OLP (2. Juni 2016 um 16:20)

  • Malone
    ✓
    • 2. Juni 2016 um 16:56
    • Offizieller Beitrag
    • #93

    Stimmt, heißt ja auf Deutsch auch Indians und nicht Indianer.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • OLP
    Nationalliga
    • 2. Juni 2016 um 18:29
    • #94

    Das meinte ich damit nicht..

    Pinguine heißen auf englisch penguins. Den Begriff "Pinguins" gibt es nicht, außer eben bei den Fischtown "Pinguins".

    Einmal editiert, zuletzt von OLP (2. Juni 2016 um 18:53)

  • Online
    Langfeld#17
    NHL
    • 2. Juni 2016 um 19:48
    • #95
    Zitat von Malone

    Stimmt, heißt ja auf Deutsch auch Indians und nicht Indianer.

    ...und schon wieder gings ins leere ;)

  • Kreuzteufel
    Nachwuchs
    • 2. Juni 2016 um 20:51
    • #96

    Fischtown ist auch nicht Englisch, also passt auch Pinguins.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 2. Juni 2016 um 20:57
    • #97

    Ich nehme an, mit diesem Denglisch will man den vielen Doppelstaatsbürgern im Kader entgegenkommen.

  • Siedler65
    EBEL
    • 2. Juni 2016 um 22:01
    • #98

    My English makes me so easy nobody after.

  • Malone
    ✓
    • 2. Juni 2016 um 22:01
    • Offizieller Beitrag
    • #99
    Zitat von OLP

    Das meinte ich damit nicht..

    Pinguine heißen auf englisch penguins. Den Begriff "Pinguins" gibt es nicht, außer eben bei den Fischtown "Pinguins".

    Mea culpa - verlesen. Aber es gibt mehrere falsche Penguins, nicht nur in Bremerhaven (ua. in Wattens, dort hat man aber den Fehler inzwischen erkannt).

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 2. Juni 2016 um 22:14
    • Offizieller Beitrag
    • #100
    Zitat von Siedler65

    My English makes me so easy nobody after.

    your english is under all pig

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