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Doping

  • Senior-Crack
  • 5. Februar 2016 um 11:53
  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 14. Oktober 2016 um 18:34
    • #26
    Zitat von Heartbreaker

    Dass er als aufgeklatschter Dopingsünder versucht hat, Märchen hineinzudrücken und dass der ORF ausgerechnet so einen als Experten an das Mikro lässt, obwohl die Dichte an erfolgreichen Skirennfahrern, die nicht nach einem positiven Dopingstest gesperrt wurden und die den Job genausogut machen könnten, in diesem Land höher ist als in jedem anderen Land der Welt. Mir steigt schon das geimpfte auf, wenn ich nur seine Stimme höre, und das ist in Österreich im Winter nur zu vermeiden, wenn man sich in ein Trappistenkloster zurückzieht.

    Möglicherweise bin ich falsch informiert, aber das bischen was der Knaus über den Grenzwert war, da würde ich mir dieses Märchen durchaus reinndrücken lassen. Im Schisport ist schon mancher Schmalpickte plötzlich doch eine ganz respektable Kantn geworden, Knaus war wenigstens nie ein Schmalpickter, der sah schon früher so ähnlich aus wie zuletzt.
    Außerdem ist er mir sympathisch.
    Mir geht beispielsweise das Geimpfte auf, wenn ich so eine überzogene Miesepeterei lese. Trapisstenkloster kommt trotzdem nicht in Frage zwengs dem Gegengewicht.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 14. Oktober 2016 um 18:39
    • #27

    Lass gut sein. Der war so jenseits aller Toleranzbereiche, dass die Beschwichtigungen von ÖSV-Seite außer dreist nur noch dreist waren. Dass er dir sympathisch ist, ist ja okay und dir komplett unbenommen. Ändert aber nix daran, dass er in der Liga Kohl, Armstrong, Baumann, Mühlegg mitspielt und jedem Mikro fernbleiben sollte, wenn er einen Funken Charakter hätte.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 14. Oktober 2016 um 18:45
    • #28
    Zitat von Heartbreaker

    Der war so jenseits aller Toleranzbereiche, dass die Beschwichtigungen von ÖSV-Seite außer dreist nur noch dreist waren.

    Ich hab was anderes gelesen, wird aber schon stimmen, denn daß du sowas erfindest trau ich dir dann doch nicht zu.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 14. Oktober 2016 um 18:58
    • #29

    Danke. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er weit außerhalb des Erlaubten war. Die offizielle ÖSV-Legende war die herbeifantasierte Behauptung, dass der Grenzwert“unrealistisch“ niedrig ist und deshalb der Knauß ein Opfer ist.

  • aubin26
    Hydrantenliga
    • 14. Oktober 2016 um 19:00
    • #30
    Zitat von Almöhi

    das bischen was der Knaus über den Grenzwert war

    Tja, die Nandrolon Abbaukurve ist schon ein Hund, zuerst rauscht sie runter, bleibt dann aber noch 2-3 Tage über dem Grenzwert. Erwischt es einen knapp über dem Grenzwert, dann gibt es vorbereitete Textbausteine: "Verunreinigtes Nahrungsergänzungsmittel" ist schon ziemlich abgedroschen. Dann noch eine Schauspielschule, weinen macht sich immer gut.

    Da hat es Zeiten gegeben, da haben (auch einige österreichische) Sportler ihr Pipi bei einem (mittlerweile geschlossenen) Budapester Anti-Dopinglabor testen lassen, damit sie wussten, ob sie noch über dem Grenzwert sind. Die Zeit sind sie halt dann für die Dopingfahnder untergetaucht. Es soll auch bis in dieses Jahrtausend Fälle in Österreich gegeben haben, wo ein mysteriöser unbekannter Anrufer den Termin einer nationalen Dopingkontrolle in ein paar Tagen bekannt gegeben hat. Geht halt bei internationalen Kontrollen nicht.

    Blöd, dass es dann doch immer wieder mal positive Dopingproben in Österreich gab. "Austria is to small for good doping."

    Edit: Das hätte ich mir nicht gedacht, dass ich mal mit @Heartbreaker einer Meinung bin.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 14. Oktober 2016 um 19:24
    • #31
    Zitat von gino44

    Exakt. Isses.

    Wohl nur ein Versehen, dass Du den Zusatz mit Armstrong weggelassen hast...?

    Waren ja nicht wenige, denen im letzten Jahrzehnt Weltverschwörung vorgeworfen worden ist, nur weil sie die Leistungen des Amis kritischer hinterfragt haben und auch dem ganzen Dopingkontrollsystem nicht alles geglaubt haben.

    Wie hieß es so schön in Twin Peaks: die Eulen sind nicht, was sie scheinen...

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 14. Oktober 2016 um 22:51
    • #32
    Zitat von makarov24

    Blöd, dass es dann doch immer wieder mal positive Dopingproben in Österreich gab. "Austria is to small for good doping."

    Gut, das könnte ich mir leicht vorstellen dass es so abgelaufen ist wie von dir geschildert. Aber mal ehrlich, für wen würdest du die Hand ins Feuer legen, Einige erwischt es, viele nIcht. Ich schätze maL dass jeder der bei der TDFam letzten Berg nicht abreisst mit ziemlicher Sicherheit nicht ganz clean ist. Die Gewichtszunahmen vieler Schifahrer früher sind ja auch nicht ganz unverdächtig, auch wenn deren Training schon ordentlich hart ist..
    Stadlober und Svan waren in der Jugend auf ähnlichem Niveau. Als es dann um was ging war Svan ein Gott und Stadlober eher ein Niemand obwohl er hart trainiert haben soll. Dann kommt Mayer ins Spiel und die Österreicher könnens plötzlich auch. Da kann man sich nun was denken.
    Aus dem Amateursport wo es halt vielfach nur die uneleganten Mittel gibt, kenn ich ja diese durch Testosteron hervorgerufenen Persönlichkeitsveränderungen und die damit verbundenen typischen Mienen. Glaub mir, so lange ist das noch nicht her dass ich diese Gesichter sogar beim Eishockey im Play off noch gesehen habe. Von den Berichten in der NHL dass einer über den Sommer eifrig trainiert hätte und gut 10 Kilo Muskeln zugelegt hat kann man auch halten was man will.
    Soll heißen, es ist wahrscheinlich nicht gerecht die einen mit einem Shitstorm zu überziehen und den Anderen zu huldigen.
    Keine Ahnung wie man das am besten händeln soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Almöhi (15. Oktober 2016 um 09:11)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 14. Oktober 2016 um 23:53
    • #33

    Wir sollten uns langsam aber sicher vom Gedanken verabschieden, dass die Einnahme von Doping die Sache von einigen wenigen ist.

    Die, die erwischt werden, waren entweder äußerst unvorsichtig oder werden für alle anderen 'Sauberen' geopfert...

    'Sauberer Spitzensport' gehört in vielen Bereichen (Ausdauer und Kraftsportarten) schon seit Jahrzehnten der Märchenwelt an.

    Nur will oder kann das keiner zugeben - da sind die Geldsummen, die da als Sponsorgelder ect fließen zu hoch, das Spektakel Spitzensport zu populär...

  • silent
    KHL
    • 15. Oktober 2016 um 00:04
    • #34
    Zitat von Almöhi

    Aus dem Amateursport wo es halt vielfach nur die uneleganten Mittel gibt,

    wenns nur die mittel wären. aber da fallen ganz normale medikamente darunter. und manchmal ist es absurd was die von blutigen amateuren verlangen. selbst in randsportarten. und da wird es dann schon lächerlich.

  • aubin26
    Hydrantenliga
    • 16. Oktober 2016 um 20:53
    • #35

    Wie ihr beide sagt, kein einfaches Thema. Die Zeiten in denen ich so naiv war, dass ich glaubte es gäbe so etwas wie sportsmanship, die sind schon lange vorbei. Einige Idole meiner Jugend hab ich schon vom Thron stoßen müssen. Sind zwar nie erwischt worden, aber ich weiß einfach zu viele Hintergründe. Falls mal was gröberes in der Liga oder noch schlimmer in der eigenen Mannschaft auftaucht, dann wechsle ich halt zum Yoga. ;)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 18. Oktober 2016 um 19:01
    • #36

    Insgesamt hat das IOC von den Spielen 2008 in Peking und 2012 in London bei Nachkontrollen bisher 98 positive Tests ermittelt.

    Gibt es noch einen Sport ohne Doping?

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 18. Oktober 2016 um 19:21
    • #37
    Zitat von Senior-Crack

    Gibt es noch einen Sport ohne Doping?

    Ich glaub bei Curling gab es noch keine Vorfälle. (jetzt ohne zu googeln)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. Oktober 2016 um 20:13
    • #38

    Die brauchen eher Zielwasser (hochprozentig)...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 19. Oktober 2016 um 09:41
    • #39
    Zitat von Lehrbua

    Ich glaub bei Curling gab es noch keine Vorfälle. (jetzt ohne zu googeln)

    Und zählt Schach auch ('Denksport')? ?(

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 19. Oktober 2016 um 12:57
    • #40

    naja, bei Schach wirst auf Dauer schon Aufputschmittel benötigen. :D

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 19. Oktober 2016 um 13:08
    • #41

    Oder einen White line Highway ... :D

  • Potze
    Moderator
    • 19. Oktober 2016 um 14:13
    • #42
    Zitat von Lehrbua

    Ich glaub bei Curling gab es noch keine Vorfälle. (jetzt ohne zu googeln)

    http://www.curlingzone.com/talk/?p=454

    Hatte im Hinterkopf dass selbst da mal was war, musste dann aber selbst googlen.

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Oktober 2016 um 14:46
    • #43
    Zitat von Senior-Crack

    Und zählt Schach auch ('Denksport')? ?(

    Auch bei Schach wird gedopt, aber eher auf dem elektronischem Weg!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Betrugsf%C3%A4lle_im_Schach

    http://adrians-schachecke.de/wissenswertes-…eabsprachen-usw

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  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. November 2016 um 16:20
    • #44

    Biathlon-Weltmeister Pfeiffer für lebenslange Sperren

  • Senior-Crack
    NHL
    • 10. Dezember 2016 um 08:55
    • #45

    Dopingsumpf wird immer tiefer
    Mehr als 1000 Sportler sollen Teil des russischen Staatsdopings gewesen sein.

    Russland versinkt immer weiter im Dopingsumpf — und will weiter nichts davon wissen.

    Es ist immer dasselbe:
    Russland hat die Vorwürfe des neuen Berichts über systematisches Doping entschieden zurückgewiesen. Es gebe kein staatlich unterstütztes Doping-Programm, bekräftigte das Sportministerium in Moskau. „Es gibt keine Verschwörung“, sagte Minister Pawel Kolobkow. „Wir werden weiter mit null Toleranz gegen Doping kämpfen.“

    Die Botschaft hör' (les') ich wohl, allein mir fehlt der Glaube...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 10. Dezember 2016 um 13:03
    • #46

    Nächste Frage:

    Und wann fängt der Rest der Welt - die Karibik, die USA und die alpinen, nordischen Länder mit null Toleranz gegen Doping an?

    Ist doch die Fortsetzung der politischen Konfrontation mit Russland.

    Die anderen anpatzen und selbst knietief im Sumpf stehen.


    Edit
    Ach ja, China hab ich vergessen - wie konnte ich nur... :D

    3 Mal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (10. Dezember 2016 um 17:46)

  • Blaukraut
    Gast
    • 10. Dezember 2016 um 17:38
    • #47
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Nächste Frage:

    Und wann fängt der Rest der Welt - die Karibik, die USA und die alpinen, nordischen Länder mit null Toleranz gegen Doping an?

    Ist doch die Fortsetzung der politischen Konfrontation mit Russland.

    Die anderen anpatzen und selbst knietief im Sumpf stehen.


    Edit
    Ach ja, China hab ich vergessen - wie konte ich nur... :D

    Alles anzeigen

    ....also in den USA und Europa gibt es kein staatlich gefördertes Dopingprogram das bekannt wäre...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 10. Dezember 2016 um 17:45
    • #48

    Im Osten ist weiterhin noch viel verstaatlicht - immer noch - im Westen wird privatwirtschaftlich gedopt - any difference?

    Da die russischen Sportler jetzt nicht wirklich alles gewinnen - dürfte das privatwirtschaftliche System auch hier besser funktionieren... :D

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (10. Dezember 2016 um 17:53)

  • Blaukraut
    Gast
    • 10. Dezember 2016 um 18:01
    • #49
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Im Osten ist weiterhin noch viel verstaatlicht - immer noch - im Westen wird privatwirtschaftlich gedopt - any difference?

    Da die russischen Sportler jetzt nicht wirklich alles gewinnen - dürfte das privatwirtschaftliche System auch hier besser funktionieren... :D

    ....manche Leute hier sind schon witzige Vögel, wenn du den "difference" zwischen privat und staatlich nicht intellektuell differenzieren kannst, bringt es nix hier weiter mit dir zu diskutieren...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 10. Dezember 2016 um 18:18
    • #50

    Na - wenn in Russland staatlich verordnet oder geduldet gedopt wird, wie es da behauptet wird, sind im Westen die einzelnen Sportler (siehe den spanischen Wunderarzt, Fuentes, glaub ich hieß er, der da nicht nur die spanischen, aber auch andere europäische Spitzensportler 'verarztet' hat - und es wird wohl Nachfolger dieses Arztes geben) mit Eigeninitiative gefragt oder aber - wie bei den diversen nordischen und alpinen Verbänden - wohl auch bei anderen, organisiert(e) man das Werk kollektiv...

    Oder man konsumierte irgendwelche Nahrungsergänzungsprodukte...

    In der Karibik gibt es eh keine Kontrollen, deshalb auch die Vielzahl von Top Leichtathleten, die alles in Grund und Boden rennen.

    Über China brauch ma wohl nicht zu diskutieren - dort wird wohl weit effektiver und flächendeckender gedopt als in Russland - nur ist China ja die heilige Kuh, die niemand auch nur annähernd 'reizen' darf - ein Telefongespräch mit Taiwan des president elect hat ja schon zu diplomatischen Verwicklungen geführt...

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