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  3. EC Villacher SV

EC VSV GmbH neu- die Zukunft des VSV

  • Die Maske
  • 4. Januar 2016 um 13:45
  • Spengler
    Trottel
    • 3. März 2016 um 13:15
    • #176
    Zitat von Elwood Blues

    “Die empfangende Gesellschaft hat diesen echten Zuschuss/Subvention als Einnahme zu erfassen (KStR 2013 Rz 1315); diese Einnahme kann unter den Voraussetzungen des §3 EStG 1988 steuerfrei sein

    Da es sich um das Einkommensteuergesetz handelt und ein Verein wahrscheinlich eher nicht gewinnorientiert arbeitet, ist dies mmn belanglos

  • dirigo
    hockeyfan
    • 3. März 2016 um 13:18
    • #177
    Zitat von VincenteCleruzio

    Wertvoller Hinweis. Hast Du auch einen Tipp, warum wegen der Umstellung von Verein auf GmbH im Profibereich, der anderswo lautlos über die Bühne geht, ausgerechnet in Villach ein derart heftiges “Gesumse“ einsetzt?


    caro vincente, weisst ja eh, sobald es in villach um spekulationen der nicht vorhandenen kohle geht, füllen sich hier die thread-seiten.
    es war doch von vielen seiten der wunsch nach einer in wirtschaftlicher hinsicht professionell geführten vereinsführung.
    im positiven sinne könnte man fast glauben, das hat der user langfeld eingebrockt :ironie:

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 3. März 2016 um 13:22
    • #178

    doch spengler, der VSV ist sehr wohl gewinnorientiert, oder glaubst wir spielen einfach so mit als punktelieferant?
    aber wenn i vom elwood jetzt les, das die wesentlichen sponsoren grad mal 100 eur locker machen, wundern mich die probleme nicht wirklich. was geben dann die kleinen? an fünfer jeder?
    vielleicht fahr ich heuer im sommer nicht nach italien und werd' hauptsponsor.
    EC VSV o.t. year
    hamma schon deppatare Namen gehabt in den vergangenen Jahren 8)

  • Elwood Blues
    KHL
    • 3. März 2016 um 14:15
    • #179
    Zitat von VincenteCleruzio

    Slaimer: Wenn die Gebietskörperschaft "Stadt Villach" der VSV-GmbH für den Profibetrieb eine Subvention gewährt, dann unterliegt diese Subvention nicht der Umsatzsteuer (die USt muss nicht in Rechnung gestellt werden), dh es ändert sich, was die Kosten der Stadt für ihren VSV anbelangt, durch die Umstellung von Verein auf eine GmbH gar nichts.


    Ich habe jetzt gesehen, dass @VincenteCleruzio seinen Post auf der vorigen Seite erweitert hat.

    Danke, für Deine Feststellung. Ich lese daraus, dass sich für den “Geber“ (z.B. Stadt, Banken, Versicherungen) nichts ändert.

    Aus dem Interview von Isep ist zu lesen, dass aber jedenfalls 20% zum FA abwandern ... also vom “Nehmer“ (VSV)?

    Auszug aus dem Isep-Interview:
    Welche konkreten Veränderungen kommen auf den VSV durch die Umwandlung vom Verein in eine Gesellschaft zu?
    Schwerwiegende! Zunächst sind wir künftig mehrwertsteuerpflichtig. Das heißt: Sponsoren wie die öffentliche Hand oder Banken und Versicherungen müssten uns künftig 20 Prozent mehr zukommen lassen – oder wir verlieren dieses Geld.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. März 2016 um 14:39
    • #180
    Zitat von Elwood Blues

    Rookie o.t. year
    Wow ... hab gar nicht gewusst das ich so blenden kann ... ich sollte in unserer Firma in den Vertrieb wechseln

    Genau das Gegenteil ist der Fall, kenne mich finanztechnisch überhaupt (oder zumindest ganz, ganz wenig) aus. Ich habe das wo aufgeschnappt und es hat sich für mich irgendwie logisch angehört (shice Halbwissen). Dachte bzw. hoffte, dass durch das Posten dieses Aspektes mir das irgendwer erklären kann.

    VincenteCleruzio
    Danke! Wie gesagt, ich bin mit den Begrifflichkeiten dieses Themas ziemlich überfordert.

    “nicht umsatzsteuerbar“ ... würde ich deuten ==> Villach verliert 20% des Sponsorgeldes

    Weiter im Text ist jedoch zu lesen ...
    “Die empfangende Gesellschaft hat diesen echten Zuschuss/Subvention als Einnahme zu erfassen (KStR 2013 Rz 1315); diese Einnahme kann unter den Voraussetzungen des §3 EStG 1988 steuerfrei sein.“

    ... würde ich deuten ==> Villach verliert NICHT 20% des Sponsorgeldes (Ich weiß, gewagte Feststellung ohne den §3 des EStG angesehen zu haben.)

    Oder hat das eine mit dem anderen nix zu tun?

    Alles anzeigen

    Sorry, habe inzwischen arbeiten müssen.

    Das eine (USt) hat mit dem anderen (EStG) hier nichts zu tun.

    "Nicht umsatzsteuerbar" bedeutet: Dieser Umsatz, und zwar die Subvention der Stadt Villach, unterliegt nicht der Umsatzsteuer. Die VSV-GmbH muss dafür keine 20 Prozent USt an den Fiskus entrichten.

    Die Werbung, die die VSV-GmbH für die Banken, Versicherungen, KELAG usw leistet, die unterliegt schon der 20-prozentigen Umsatzsteuer. Dh auf 100 Euro Entgelt für Trikotwerbung sind 20 % Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen. Wenn diese Unternehmen, die von der VSV-GmbH aber Werbung kaufen, zum Vorsteuerabzug berechtigt sind (Banken und Versicherungen sind das nicht), dann ist für diese Unternehmen die USt, die ihnen die VSV-GmbH in Rechnung stellt, als "Vorsteuer" absetzbar, also, wie Du selbst oben ganz richtig geschrieben hast, ein "Durchlaufposten".

    4 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (3. März 2016 um 16:12)

  • Slaimer
    Nationalliga
    • 3. März 2016 um 15:05
    • #181

    @VincenteCleruzio Danke für die Erklärungen

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 3. März 2016 um 16:08
    • #182

    danke vincente, was ich aber aufgrund dieser erklärung aber noch nicht so ganz verstehe ist, wo jetzt der vsv genau das riesenproblem hat...

    - es ist offensichtlich nicht die Subvention der Stadt, da die ust ncht fällig wird
    - es sind nicht die werbungsverkäufe an firmen, die vorsteuer geltend machen können (und das sollten ja so ziemlich alle sein, oder übersehe ich hier etwas?), da ja duchlaufposten...

    bleiben natürlich die ticketverkäufe, die in villach sicher grossen anteil am budget haben und daher enorm zum risiko beitragen. hier gilt es also abzuwägen, ob und wieviel man den fans zumuten kann und will, oder ob man lieber an der kaderqualität (oder tiefe) spart, was natürlich bei einem kritischen publikum auch sehr schnell nach hinten los gehen kann...

    und letztendlich würden mir noch subventionen einfallen, die eben nicht von vorsteuerabzugsberechtigten firmen kommen (also evtl. privatpersonen) und je nachdem wie hoch der anteil dieser am gesamtbudget ist, kann das natürlich mehr oder weniger zum problem werden...

    bitte um Kommentare und ergänzungen... ;)


    p.s. nachtrag: aja gehälter hätt ich fast vergessen, auch wenn vielleicht nur geringfügig. bissal was kommt sicher auch zusammen... freiwillige helfer fallen ja quasi weg

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. März 2016 um 16:19
    • #183

    Ich verstehe das auch nicht, deshalb habe ich mir ja die Frage erlaubt, warum es beim VSV ein so lautes "Gesumse" wegen der Umstellung von Verein auf GmbH im Profibereich gibt, die anderswo lautlos über die Bühne geht.

  • Jon Schnee
    NHL
    • 3. März 2016 um 16:31
    • #184

    Antwort darauf wirst hier drinnen aber keine bekommen.
    Fakt ist, außer in 2-3 Interviews (Isepp etc) hat niemand "herumgesumst". Das "Gesumse" findet nur hier drinnen statt, und das würde ich nicht überbewerten.
    Das Ding wird einfach über die Bühne gehen und wir werden auch nächste Saison einen konkurrenzfähigen vsv in der ebel sehen.

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 3. März 2016 um 16:37
    • #185

    erst wenn man nix mehr zu jammern hat, is ma ernsthaft krank ... :D

  • dirigo
    hockeyfan
    • 3. März 2016 um 16:45
    • #186
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich verstehe das auch nicht, deshalb habe ich mir ja die Frage erlaubt, warum es beim VSV ein so lautes "Gesumse" wegen der Umstellung von Verein auf GmbH im Profibereich gibt, die anderswo lautlos über die Bühne geht.

    ich denke, die mehrkosten fallen für die mitarbeiter an, welche bis dato teilweise ehrenamtlich gearbeitet haben und dann eben angemeldet sein müssen.

  • Spengler
    Trottel
    • 3. März 2016 um 16:45
    • #187
    Zitat von dirigo

    ich denke, die mehrkosten fallen für die mitarbeiter an, welche bis dato teilweise ehrenamtlich gearbeitet haben und dann eben angemeldet sein müssen.

    Das ist aber nicht nur in Villach so

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. März 2016 um 17:41
    • #188
    Zitat von Stefan#14


    So schlimm wirds wohl nicht werden!
    Isep spricht von 10% des Budgets.


    Ja, dann brauchen wir uns um den VSV keine Sorgen zu machen, weil dessen Finanzreferent Grüner - und der muss es schließlich wissen - im Kurier: "Die Steuerkeule trifft die Sport-Vereine" - dank @Roki ins Forum gelangt - diese "10 Prozent" konkret beziffert hat: "Wir müssen mit einem Mehraufwand von 500.000 bis 800.000 Euro rechnen".

    Sauwa, sag´ i: Ein Budget von fünf bis acht Millionen. Euro, nicht Speckbrote. 8)

  • Patman
    Forumsdepression
    • 3. März 2016 um 17:50
    • #189
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich verstehe das auch nicht, deshalb habe ich mir ja die Frage erlaubt, warum es beim VSV ein so lautes "Gesumse" wegen der Umstellung von Verein auf GmbH im Profibereich gibt, die anderswo lautlos über die Bühne geht.

    Das Gesumse scheint eh nur im Forum so groß zu sein - ich habe nicht einen einzigen Offiziellen vom Verein vernommen, der auch nur annähernd so viel jammerd wie einige hier drinnen. :whistling:

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 4. März 2016 um 07:15
    • #190

    somit alles halb so tragisch?
    teilweise kam es mir ja vor als müsste man nach der Umstellung angst haben, dass es den verein zerbröselt.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. März 2016 um 07:53
    • #191

    Also entweder Weltuntergang oder der Himmel auf Erden - toll.

    Dass Gebietskörperschaften nicht der USt unterliegen habe ich mich schon garnicht mehr wiederholen getraut bis VincenteCleruzio hier noch einmal darauf hingewiesen hat. Das ist aber nur der Teil der Stadt.

    Banken, Versicherungen und KELAG sind auch vorsteuerabzugsberechtigt, auch hier dürfte sich nichts an der aktuellen Situation ändern.
    Was den Verein jedoch schwer trifft (und da denke ich, dass das aufgrund der großen Basis an ehrenamtlicher Arbeit den VSV stärker trifft als andere) ist die Anstellung und Versicherung jedes Helfers, der Wegfall der LSt Freibeträge und die USt auf die Tickets. Auch letzteres schätze ich in Villach als problematischer ein. Man kratzt mit den Ticketpreisen in einer strukturschwachen Region ohnehin schon am Plafond.

    Trotzdem kan ich mich nur wiederholen, dass Beträge von 500.000 oder gar 800.000 Euro absolute Fantasie sind.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 4. März 2016 um 08:32
    • #192
    Zitat von franklin

    Fakt ist, außer in 2-3 Interviews (Isepp etc) hat niemand "herumgesumst".

    nachdem isep selbst gesagt hat dass es eine sehr schwere Saison wird - halte ich das schon für gesumse.

    btw. defeniere bitte gesumse?

    Zitat von VincenteCleruzio

    diese "10 Prozent" konkret beziffert hat: "Wir müssen mit einem Mehraufwand von 500.000 bis 800.000 Euro rechnen".

    mmn. ein zeichen dass man selbst nicht weiß, wieviel einem das kosten wird. grüner spricht von 500-800k; isep von 10%

    beruhigt einen ja jetzt nicht gerade... :cursing:

    aber als fan kann man eh nur eine Devise haben: schau ma amol... :kaffee:

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 4. März 2016 um 08:45
    • #193

    siehst eh, wenns dir im mai 800 euronen fürs 4ever abo abziehen :P

  • Mantinel
    EBEL
    • 4. März 2016 um 09:59
    • #194

    Ich glaube,dass der Hauptgrund für die Diskussionen hier im Forum die Aussagen einiger Verantwortlichen vom VSV sind.Wenn da behauptet wird, dass wir einen Abgang von 500 000- 800 000 Euro haben werden und Isep (der ja aufhört) sagt, dass die Preise (die eh schon zu den teuersten der Liga gehören) deutlich erhöht werden,wird halt darüber diskutiert.Interessanterweise hört man von den anderen Vereinen,die auch betroffen sind, nichts dergleichen.

  • Phipse
    Nationalliga
    • 4. März 2016 um 10:02
    • #195
    Zitat von VSVrulz


    ...
    Banken, Versicherungen und KELAG sind auch vorsteuerabzugsberechtigt, auch hier dürfte sich nichts an der aktuellen Situation ändern.
    ....


    des ist so leider nicht richtig. Banken und Versicherungen erzielen unecht steuerbefreite Umsätze, somit müssen sie keine USt abführen dürfen aber auch keine VSt abziehen.

    @VincenteCleruzio zwecks subvention: ist halt die Frage unter welchem Titel die Zahlung der Stadt an VSV wirklich geleistet wird. tatsächlich eine Subvention/Förderung? möglicherweise auch anders ausgestaltet gewesen, zB als Werbung, da hätte der VSV schon Probleme. Dies auch im Hinblick auf a mögliche Prüfung, wobei ich ja als Finanz recht schnell einmal eine Umsatzsteuersonderprüfung (USO) bei den Vereinen ansetzen würde.

    aber im großen und ganzen glaub ich schon auch, dass der größte brocken an die GKK wandern wird -> Lohnabgaben.

    mfg

  • Warlord
    Nationalliga
    • 4. März 2016 um 12:51
    • #196

    Lieber mit 500.000 - 800.000 € Mehraufwand kalkulieren und bei Beispielsweise 400.000 € wirklichen Mehraufwand noch Geld zu Verfügung haben, als mit 300.000 € zu kalkulieren und ein Minus von 100.000 € zu generieren......

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 4. März 2016 um 12:59
    • #197
    Zitat von Phipse


    @VincenteCleruzio zwecks subvention: ist halt die Frage unter welchem Titel die Zahlung der Stadt an VSV wirklich geleistet wird. tatsächlich eine Subvention/Förderung? möglicherweise auch anders ausgestaltet gewesen, zB als Werbung, da hätte der VSV schon Probleme. Dies auch im Hinblick auf a mögliche Prüfung, wobei ich ja als Finanz recht schnell einmal eine Umsatzsteuersonderprüfung (USO) bei den Vereinen ansetzen würde.
    aber im großen und ganzen glaub ich schon auch, dass der größte brocken an die GKK wandern wird -> Lohnabgaben.
    mfg


    Dass die "Förderung" des VSV durch die Stadt Villach in Gestalt eines (marktüblichen) Entgelts für "Werbeleistungen" erfolgt (was politisch auch leichter zu "argumentieren" wäre als eine "Subvention", weil die Stadt eine "Gegenleistung" in Form von Werbung für die Stadt erhält), die der VSV-Verein/VSV-GmbH so wie auch für die (meisten?) anderen "Sponsoren" wie KELAG usw auch erbringt und dass dann Umsatzsteuer fällig ist/wird, daran habe ich natürlich auch gedacht. Es war hier aber immer von "Subvention" die Rede, die eben keine umsatzsteuerbare "Lieferung/sonstige Leistung" darstellt.

    Die Lösung: Die Stadt Villach verzichtet auf Werbung durch die VSV-GmbH (wofür wirbt eigentlich eine Stadt?) und gibt dieselbe Summe künftig in Form einer (umsatzsteuerfreien) Subvention aus, dann verliert der VSV keinen Cent: "win-win" für Stadt und VSV; "lose-lose" für Bund und EU.

    4 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (4. März 2016 um 13:12)

  • Phipse
    Nationalliga
    • 4. März 2016 um 13:31
    • #198

    @VincenteCleruzio wegen subeventionen - verlierer EU. EU-Recht ist bei mir lange her und in der Steuer hab i des nit so oft, aber gibs da nit die Gralshüter von der Wettbewerbsehörde vor denen man einseitige Subventionen erläutern muss?

    aber hinsichtlich eines sponsorings durch eine gebietskörperschaft gibt es durchaus möglichkeiten diese ust problematik zu lösen.

    mfg

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. März 2016 um 13:44
    • #199

    Phipse, das ist so schon richtig, dass die Banken umsatzsteuerbefreite Leistungen erbringen. In der Sponsoring-Tätigkeit kaufen sie allerdings Leistungen zu, die sie als Unternehmer im Sinne des UGB beziehen. Somit müsste der Teil Umsatzsteuerpflichtig sein.

  • Phipse
    Nationalliga
    • 4. März 2016 um 14:04
    • #200

    @VSVrulz des hat leider nix mit dem UGB zu tun, sondern rein mit dem UStG, hier § 6 Abs 1 Z 8 UStG für die Banken, Versicherung hab ich leider nicht im Kopf. Diese unechten steuerbefreiten Umsätzen führen zu einem Vorsteuerabzugsverbot gem § 12 Abs 3 UStG.

    Demnach hat eine Bank auch bei Sponsoring eines Sportvereines keinen VSt Abzug. Versicherungen ebenso.

    mfg

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