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Entwicklung der EBEL ?

    • EBEL
  • starting six
  • 5. Dezember 2015 um 07:52
  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 18:22
    • #76

    mir wäre lieber Betriebswirtschaft denn dann würdest du Umsatz und Kosten in eine passende Relation stellen.
    Wie "Geld" eigentlich funktioniert das lernst weder in BWL noch in VWL. Preisbildung, Angebot und Nachfrage. Geldmenge, Leitzinsen, Inflation, Devisenmärkte, Derivate. Solche Sachen. Da wird es dann aber richtig kompliziert, dass viele gleich wieder wegschalten. Das lernst du nur im Laufe der Jahre mit viel Interesse und Lesen.
    Die Volkswirte verlegen sich auf hochgradig komplizierte mathematische Modelle um gesamtwirtschaftliche Vorgänge zu analysieren, Keynes Modell etc.

    Etwas möchte ich noch hinzufügen, vielleicht hat es den Anschein ich sei ein Neoliberaler - weit gefehlt! ich bin nur für längst notwendige Reformen im Staatsapparat damit später wenigstens das verteilt werden kann was wir jetzt schon uns leisten können.

    2 Mal editiert, zuletzt von hockey (2. Januar 2016 um 18:52)

  • Spengler
    Trottel
    • 2. Januar 2016 um 18:31
    • #77

    Will ja nicht zipfen, aber die meisten Studenten haben keine Ahnung von der Realität. Theorie und Praxis sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Tschuldigung für Offtopic, aber das ganze Geschreibsel geht momentan sowieso am Thema vorbei.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. Januar 2016 um 18:40
    • Offizieller Beitrag
    • #78

    Ich finds cool dass es jemanden gibt der Zeit hat und den es auch interessiert das zu erläutern was ungefähr auch meine Meinung widerspiegelt.
    Bin weder Fanatiker noch sonst was. Ich habe mich mit dieser Thematik sehr wohl auseinander gesetzt - halt von einem anderen Blickwinkel als du. (kleiner Tipp: mit mr. "Nur echt mit 92 Zähnen" leitl geh ich eher selten d'accord)
    Ich hoffe du kannst das akzeptieren, dass ich dann meine Zustimmung mit likes mitteile.

    OT^349

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • AlexR
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 19:21
    • #79
    Zitat von Spengler

    Will ja nicht zipfen, aber die meisten Studenten haben keine Ahnung von der Realität. Theorie und Praxis sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Tschuldigung für Offtopic, aber das ganze Geschreibsel geht momentan sowieso am Thema vorbei.

    Für mich die Erkenntnis des Jahres 2016!
    Ich hoffe du bist ein indischer Guru, weil ich gerne unter deiner Führung die Welt entdecken möchte.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 2. Januar 2016 um 19:27
    • #80
    Zitat von AlexR

    Für mich die Erkenntnis des Jahres 2016!

    Du gibst dich aber schnell zufrieden. :D

  • Spengler
    Trottel
    • 2. Januar 2016 um 19:29
    • #81
    Zitat von AlexR

    Für mich die Erkenntnis des Jahres 2016!
    Ich hoffe du bist ein indischer Guru, weil ich gerne unter deiner Führung die Welt entdecken möchte.

    Naja, das Jahr ist ja noch jung, da kann schon noch mehr kommen. ;)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 19:34
    • #82
    Zitat von AlexR

    Ja, trifft es genauso. Mit weniger Aufwand, da ja vereinzelt schon GsmbHs existieren, für Merchandising, Catering und Co. Die dürfen umorganisiert werden.

    Meinst du damit, dass es bisher Fußballbundesligavereine mit unterschiedlichen Steuergebilden gab (bspw. Umsatzsteuer)?

    @hockey - heute ist dein Glückstag, habe nämlich beides studiert. Also dann gerne per PN! Bitte eröffne das Ganze dann mit einer Erklärung wie Geld funktioniert. Würde gerne wissen was man da im VWL-Studium nicht erfährt.

    Dass eine Vielzahl von Studenten weit entfernt von Realitäten leben und denken, kann ich leider nicht von der Hand weisen. Ist in meiner Erfahrung zumindest in der VWL besser als in der BWL.

  • AlexR
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 19:56
    • #83
    Zitat von VSVrulz


    Meinst du damit, dass es bisher Fußballbundesligavereine mit unterschiedlichen Steuergebilden gab (bspw. Umsatzsteuer)?

    Gewisse Bereiche verschiedenster Vereine wurden schon aus dem gemeinnützigen Verein "ausgegliedert".
    Rapid hat schon seit einigen Jahren eben eine Stadion-GsmbH, Innsbruck beispielsweise die Wackerladen-GmbH.

  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 19:58
    • #84
    Zitat von VSVrulz

    heute ist dein Glückstag, habe nämlich beides studiert. Also dann gerne per PN! Bitte eröffne das Ganze dann mit einer Erklärung wie Geld funktioniert. Würde gerne wissen was man da im VWL-Studium nicht erfährt.


    gratuliere! 1. Geld wird von den Geschäftsbanken zur Überraschung vieler aus dem Nichts geschaffen, es braucht nur eine Mindestreserve von 1% buchungstechnisch bei der EZB hinterlegt werden. Z.B. du legst 1.000 auf dein Bankkonto und die Bank kann dann sofort einen Kredit über 100.000 frei vergeben.
    Aber jetzt hab ich keinen Bock mehr... und die anderen wahrscheinlich auch nicht mehr.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 20:14
    • #85
    Zitat von AlexR

    Gewisse Bereiche verschiedenster Vereine wurden schon aus dem gemeinnützigen Verein "ausgegliedert".
    Rapid hat schon seit einigen Jahren eben eine Stadion-GsmbH, Innsbruck beispielsweise die Wackerladen-GmbH.

    Aber das Ticketing ging über den gemeinnützigen Verein? Weil mir gerade Ticketing in den Sinn kommt: werden von den online-anbietern (e-tix oder was immer) nicht ohnehin jetzt schon 20 % USt verrechnet?

    @hockey - das ist einfach falsch. Siehe dazu Basel II, Basel III und Solvency-Richtlinien. Kann mich aber an die Verschwörungs-Doku erinnern in der das so erklärt wurde. (heißt aber nicht, dass das Geldschöpfungssystem nicht hinterfragenswert wäre)

  • AlexR
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 20:18
    • #86
    Zitat von VSVrulz


    Aber das Ticketing ging über den gemeinnützigen Verein? Weil mir gerade Ticketing in den Sinn kommt: werden von den online-anbietern (e-tix oder was immer) nicht ohnehin jetzt schon 20 % USt verrechnet?

    absolut keine Ahnung, so genau habe ich mich noch nicht befasst. ;)

  • RexKramer
    NHL
    • 2. Januar 2016 um 20:24
    • #87
    Zitat von hockey

    gratuliere! 1. Geld wird von den Geschäftsbanken zur Überraschung vieler aus dem Nichts geschaffen, es braucht nur eine Mindestreserve von 1% buchungstechnisch bei der EZB hinterlegt werden. Z.B. du legst 1.000 auf dein Bankkonto und die Bank kann dann sofort einen Kredit über 100.000 frei vergeben.
    Aber jetzt hab ich keinen Bock mehr... und die anderen wahrscheinlich auch nicht mehr.

    Äh nein, zumindest nicht wirklich frei. Details zu den Beschränkungen, denen die Geschäftsbanken diesbezüglich (zumindest in unseren Breiten) unterliegen siehe CRD/CRR IV, BWG, viele verschiedene BIS Papiere, EBA ITS und RTS (willkommen in der wunder- äh sonderbaren Welt der Bankenaufsicht ;-).
    Aber ja, Fractional Reserve Banking und Money Multiplier v.a. in Verbindung mit staatlicher Einlagensicherung haben Vor- und Nachteile, die quasi einen Tanz auf dem Vulkan unausweichlich machen.
    Viel Spaß noch, Diskutanten - Ring frei :D
    PS: die Aussage, die Bank könne nach einer Einlage von 1000 sofort Kredite über 100.000 vergeben stimmt auch abgesehen vom obigen Einwand nicht. Der Bankensektor kann insgesamt Kredite in Höhe eines Vielfachen der Einlage vergeben...abhängig von der Höhe und Art der Mindestreserve und damit des Money Multiplier. Zwegn der Genauigkeit warads...

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (3. Januar 2016 um 09:41)

  • geri_slov
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 22:40
    • #88
    Zitat von VSVrulz

    [quote='AlexR','http://www.eishockeyforum.com/index.php/Thread/45411-Entwicklung-der-EBEL/?postID=1042544#post1042544']

    Aber das Ticketing ging über den gemeinnützigen Verein? Weil mir gerade Ticketing in den Sinn kommt: werden von den online-anbietern (e-tix oder was immer) nicht ohnehin jetzt schon 20 % USt verrechnet?
    )


    beim wienticket online von VIC ist keine mwst enthalten, habe nachgeschaut..
    slowakei slovan tickets sind sogar 20% mwst enthalten..
    ..naja, die neue regelung wird sicher unterm strich ein nachteil sein, weil soviel vorsteuer zum abziehen (zb ausrüstung, reisebusanschaffung, diesel, hotel, sonstige betriebsmittel, investitionen..) werden nicht anfallen, dafür ticketpreise entweder um 13% anheben (kostet zuschauer ?) oder selber schlucken..
    sponsoren einnahmen solange es firmen sind auch egal, wenns aber (nicht vorsteuerabzugsfähige) banken/versicherungen sind, "kostet" es 20 %, außer es wird "kreative" alternative gefunden :P
    und was die beschäftigung von helfern kosten wird? wenns SV pflichtig ist, sofort mal ca 40% zusätzlcieh SV belastung, + lohnsteuer, falls der helfer sonst schon was verdient (zb pensionist)...
    ..ich denke am ende wird der staat zwar EU konforme regelung haben, unterm strich aber nicht mehr einnahmen, weil entweder der klub in summe weniger lukriert, abspecken muss, pleite geht, zusätzliche förderungen bekommt, oder andre kreative wege findet..der österreichische weg halt :D

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 22:49
    • #89

    Danke für die Recherche - verwundert mich doch, da der Service der Ticketing-Firma definitiv umsatzsteuerpflichtig ist...

    Edit: warst du aus Österreich eingeloggt? Im Ausland sind die Karten nichtinnerhalb der USt-Pflicht, oder?

    Einmal editiert, zuletzt von VSVrulz (2. Januar 2016 um 23:00)

  • runjackrun
    NHL
    • 2. Januar 2016 um 23:16
    • #90

    Privatkunden zahlen in der Regel immer USt in dem Land in dem die Leistung erbracht wird.

  • geri_slov
    EBEL
    • 3. Januar 2016 um 10:00
    • #91
    Zitat von VSVrulz

    Danke für die Recherche - verwundert mich doch, da der Service der Ticketing-Firma definitiv umsatzsteuerpflichtig ist...

    Edit: warst du aus Österreich eingeloggt? Im Ausland sind die Karten nichtinnerhalb der USt-Pflicht, oder?


    ja, ich wohne ja in österreich, NÖ südwestrand :)
    bei tickets ist der leistungsort für UST massgeblich, egal wer/wo kauft...dh,
    ticket ASH wien halle-regelung österreich-bis dato keine ust
    ticket bratislava-regelung slowakei- 20% ust
    die UST sache ist sowie sehr kompliziert, besonders wenn dann leistungen zwischen den EU staaten erbracht werden..
    zb österreichischer verein kauft ausrüstung in deutschland, bezahlt hotel in bozen, tankt in slowenien, hat einen sponsor aus slowakei..
    damit können sich dann die steuerberater freuen, welche die vereine die buchhaltung machen..
    natürlich ist alles geregelt, aber der aufwand wird auch grösser bzw die... fehlergefahr

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 3. Januar 2016 um 12:22
    • Offizieller Beitrag
    • #92

    Sehenswert, bis zum Schluss:

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    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • hockey
    CHL
    • 3. Januar 2016 um 12:56
    • #93

    @VSVrulz - Geldschöpfung - nachzulesen im Buch von Matthias Weik&Marc Friedrich "Der größte Raubzug der Geschichte - warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden" und auch Buch von Dirk Müller "Showdown" wo es genau erklärt wird mit den dazugehörigen Buchungssätzen (als BWLer sollte man das verstehen können, aber anscheinend liest du aus Zeitgründen nur Schul- bzw. Unilektüre, auch verständlich weil deine Noten eben von diesen abhängen, ging mir auch nicht anders. Abweichendes Denken wird nicht immer gerne gesehen) - weitere Ökonomen i.d.S wären Prof. Otte, Hans Werner Sinn und im Netz auch nachzulesen unter den Ökonomiestimmen. Vielleicht ist es aber doch nicht so eine Verschwörungstheorie wie du glaubst und wie gerne von politischen Verantwortlichen dargestellt wird, die sich selber oft im Detail nicht auskennen und uns weismachen wollen, dass es ja nicht so schlimm ist in unserem "wohldurchdachten stabilen Finanzsystem" das sich schön langsam dem Ende neigt wie alle auf Schuldsystemen basierenden Wirtschaftsysteme davor und weil es ihnen nicht in den polit. Kram passt und damit ein Eingeständnis der aktuellen desaströsen Finanzlage und ihres Versagens gleich käme.
    @RexKramer - Kriterien zur Geldschöpfung sind der Mindestreservensatz zuletzt von 2% auf 1% herabgesetzt d.h. es kann doppelt soviel geschöpft werden und die (Kern) -Eigenkapitalquoten (sehr schwammig ausgelegt) wie in "Basel" festgelegt und das auch erst in den letzten Jahren, zuvor nicht mal das. Wenn man sich eine Bankbilanz ansieht dann sieht man am ersten Blick dass sie bei vielen sog. Systembanken grottenschlecht und intransparent und z.T. auch falsch ist - wo bitte stehen die Geschäfte der Schattenbanken, Derivate etc.? finanzielle Massenvernichtungswaffen sind das lt. Herrn Buffett! VSVrulz bitte ihm jetzt nicht so ad hoc seine Kompetenz absprechen, lies lieber seine Bücher die andere über ihn geschrieben haben.
    Bank-Eigenkapital-Quoten unter 10%, dann lässt es sich leichter spekulieren und im Konkursfall zahlt eh der normale Bürger bzw.wird verstaatlicht. Jeder solvente Industriebetrieb hat 25-30%+ dann brauch ich von Fractional reserve banking, wohl eher Crash reserve banking, multiplier etc. (was für verschrobene Notenbanker), nichts mehr im Detail wissen.

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 3. Januar 2016 um 13:48
    • #94

    politikteil reloaded?

    kommen privaten "threads" für politikinteressierte oder nicht?

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 3. Januar 2016 um 14:22
    • #95

    Ich verstehe den geistigen Grundzug deinerseits nicht. Du nennst zwei Bücher, sagst ich hätte sie nicht gelesen (keine Ahnung woher du das weißt) und schließt aus der Behauptung, dass ich nur Universitätslektüre lese? Interessante Denkkultur... Nur jetzt mal dazu was mich an der Art deines suggestiven Postings gestört hat.

    Jetzt weiter zum Inhalt: Ich kann mich erinnern geschrieben zu haben, dass es sehr wohl einiges Hinterfragenswertes im Geldschöpfungsprozess gibt. Von daher kann ich deinen erneuten Angriff auf meine "Lehrmeinung" nicht verstehen.
    Was allerdings einfach falsch ist, ist dass Banken einfach Geld verhundertfachen können. Da hat dir der Rex und davor auch ich schon genau die Regelwerke dazu genannt. Kannst vielleicht irgendwo darauf eingehen, was dir an denen nicht passt?
    Zum Bankenbeispiel unten weiter - sag mir was dir an einer konkreten Bankbilanz stört und ich mach mir dir Arbeit es anzuschauen. Ich werde jetzt sicherlich nicht aus Langeweile Bankbilanzen durchsehen, damit du dann mit irgendeiner anderen kommst, die ich dann erst wieder durchsehen kann.

    Ich weiß des weiteren nicht genau wo du her bist. Wenn du in Wien wohnst, dich solche Themen interessieren und du dich selbst ein bisschen einbringen willst, lade ich dich herzlich einmal zu einem Event oder Meeting der Gesellschaft plurale Ökonomik zu kommen. Da werden so Dinge wie die Auftritte von Joseph Stiglitz oder Varoufarkis vor ein paar Wochen in Wien organisiert.

    Aber das und alles weitere bitte, wie oben schon erwähnt per PN klären. Es gehört hier nicht her und wenn der Politikteil noch offen wäre, dann könnte man das hier geschriebene dort eh schon nachlesen.

    In diesem Sinne - Schönen Tag noch.

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 3. Januar 2016 um 14:26
    • #96

    Die EBEL hat jetzt übrigens auch eine App bezüglich Live-Spielstände, Tabelle, usw.
    Für Android, iOS, und (dafür bin ich sehr dankbar) Windows Phone.
    Heut werd ich gleich mal schauen was die App kann.
    :thumbup:


    http://erstebankliga.at/apps

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Januar 2016 um 14:53
    • #97

    Endlich wieder ein Beitrag der nicht am Thema vorbeigeht :thumbup: !!!!

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 3. Januar 2016 um 15:05
    • #98

    Danke fürs OnTopic, @nic.del.

    Das werd' ich auch ausprobieren. Klingt interessant.

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Januar 2016 um 15:59
    • #99

    Laibach heute mit 15 Spielern (incl. Goalies) glaube nicht, daß die nächste Saison noch dabei sind. :thumbdown:

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 3. Januar 2016 um 16:34
    • #100

    Wäre irgendwie auch nicht so schlecht, wenn man Teams, die so weit von der Konkurrenz entfernt sind und seit Jahren die Gehälter übers Jahr nicht zahlen können, einmal mit einer Pause zu bedenken.

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