Die Gemeinde hat einen Rechtsanwalt für die Vergabe beauftragt. Dieser hat auch lt Gemeinderatsprotokoll einen KSV Auszug, oder wie das heißt, eingeholt.
Wenn jetzt beginnst Eis zu machen ist der Tennisplatz komplett zerstört.
Und noch etwas muss man sagen: hätte man nicht den billigsten genommen würde etliche Gemeinderäte jetzt schreien, da die Finanzsituation eh angespannt ist.
aber für die Vereine und die Eltern ist es natürlich eine Katastrophe.
Hätte man nur 5 Minuten Zeit aufgewendet um ein bissi in Internet über diese "Firma" infos zu holen, hätte man kein Jus Studium gebraucht...
Die Gemeinde hat einen Rechtsanwalt für die Vergabe beauftragt. Dieser hat auch lt Gemeinderatsprotokoll einen KSV Auszug, oder wie das heißt, eingeholt.
Wenn jetzt beginnst Eis zu machen ist der Tennisplatz komplett zerstört.
Und noch etwas muss man sagen: hätte man nicht den billigsten genommen würde etliche Gemeinderäte jetzt schreien, da die Finanzsituation eh angespannt ist.
aber für die Vereine und die Eltern ist es natürlich eine Katastrophe.
Der jetzt angerichtete Schaden ist um vielfaches Höher.
Also Kasnudel mit veganem Käse-Ersatz, oder wie?
Edit: Das können die Salzburger gerne haben und für sich beanspruchen
Hoij, jetzt schlitterst aber auf dünnes Eis
. Des vegan nimmst mir Verbindung mit Käs nicht in Mund, des sag dir
Läuft in Tirol, Imst braucht Glück(defekte Steuererung die nun in Polen bei einem Zweitanbieter bestellt wurde) um Eis zu bekommen, Zirl ganz ohne.
Nur gut das im Außerfern einer der größten und wohl besten Produzenten solcher Anlagen seinen Sitz hat, sonst betont man doch auch immer das man bei Einheimischen kaufen soll, gilt aber wahrscheinlich nur für Nahrung.
Der jetzt angerichtete Schaden ist um vielfaches Höher.
Eh, aber der Punkt bleibt trotzdem relevant - nimmt man den teureren Anbieter, alles verläuft unkompliziert und nach Plan, und zwei Jahre später trudelt der Rechnungshofbericht ein, in dem tadelnd vermerkt wird, dass bei der Vergabe nicht das kostengünstigste Angebot gewählt wurde, kann man sich denken, wie der politische Gegner (egal wer gegen wen) Korruption wittern wird und wie die Schlagzeilen lauten werden.
Eh, aber er der Punkt bleibt trotzdem relevant - nimmt man den teureren Anbieter, alles verläuft unkompliziert und nach Plan, und zwei Jahre später trudelt der Rechnungshofbericht ein, in dem tadelnd vermerkt wird, dass bei der Vergabe nicht das kostengünstigste Angebot gewählt wurde, kann man sich denken, wie der politische Gegner (egal wer gegen wen) Korruption wittern wird und wie die Schlagzeilen lauten werden.
Jetzt wird der RH halt anders urteilen. Es wurde auch hier Steuergeld verwirtschaftet.
Wenn ich die Ausgaben dokumentiere und argumentiere, siehe Risikoabwegung, KSV Auskunft, I-net Recherche, hat der RH max. Anmerkungen dazu.
Aber wie immer: hinterher ist jeder schlauer, und kann leicht urteilen.
