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was denkt ihr gerade

  • Brube
  • 30. März 2015 um 23:04
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juni 2016 um 10:09
    • #401

    Ja, die Kommission pflegt bei der Erstellung solcher Qualitätskontrolllisten nicht einzelne Mitgliedsstaaten ohne Grund und zu Unrecht in ein schiefes Licht zu rücken. Warum auch sollte sie das tun?

    Belegt auch meine bescheidenen persönlichen Erfahrungen bei der Umsetzung von EU-Richtlinien in österreichisches Recht auf den Gebieten Steuern, (Finanz)Straf-, Arzneimittel- und Medizinrecht.

    Worauf stützt Du denn Dein Argument, dass Österreich anderen Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung eilfertig zuvorzukommen pflegt?

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (25. Juni 2016 um 10:23)

  • Lorenzo72
    NHL
    • 25. Juni 2016 um 11:17
    • #402

    Hab einfach das subjektive Gefühl, dass in meiner Branche versucht wird alles schnell umzusetzen....
    Wobei ich bei den von dir genannten definitiv zu wenig Erfahrungswerte habe....

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 25. Juni 2016 um 11:24
    • #403

    Wer kann schon sagen, was der Brexit wirklich bringen wird...

    Die Experten der EU Befürworter sehen das Ende Ihrer/der Welt kommen.

    Die Experten der EU Gegner fühlen sich bestätigt.

    Das war wohl eine sehr von Gefühlen und Ängsten bestimmte Abstimmung.

    Ob sich die Briten damit einen Gefallen getan haben - kann wohl niemand mit Sicherheit sagen.
    Ich hoffe aber, der Warnschuss führt zu einem Umdenken in der Rest EU...

  • Blaukraut
    Gast
    • 25. Juni 2016 um 12:31
    • #404

    ...ob sich gewisse Herren in der britischen Führungsebene das zu Ende gedacht haben ;)[Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160625/q4ty3r7u.jpg]

  • megatooth
    Coucher
    • 25. Juni 2016 um 14:28
    • #405
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wer kann schon sagen, was der Brexit wirklich bringen wird...

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160625/b4askb6r.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160625/dwq69wl2.jpg]

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 25. Juni 2016 um 15:27
    • #406

    Die Schweiz und Norwegen zeigen auch, dass man mit bilateralen Verträgen mit der EU auch gut leben kann - ohne die negativen Seiten der EU mittragen zu müssen....
    Den Weg wir wohl auch Britannien beschreiten...

  • Blaukraut
    Gast
    • 25. Juni 2016 um 17:59
    • #407
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Die Schweiz und Norwegen zeigen auch, dass man mit bilateralen Verträgen mit der EU auch gut leben kann - ohne die negativen Seiten der EU mittragen zu müssen....
    Den Weg wir wohl auch Britannien beschreiten...

    Auch als Nicht-EU-Länder kommen die Schweiz und Norwegen nicht umhin, enge Beziehungen zur EU anzustreben – freilich mit dem Nachteil, neue EU-Rechtsnormen kaum beeinflussen zu können. Anders als EU-Mitglieder können die beiden Länder neue EU-Regeln nämlich nur akzeptieren oder eben nicht. Im Fall der Schweiz, die auch nicht Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums ist, erfolgt das über bilaterale Verträge, die mühselig ausgehandelt werden müssen und bei denen im Prinzip die EU den Schweizern ihre Vorschriften diktiert.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juni 2016 um 21:48
    • #408

    [Blockierte Grafik: http://www.newyorker.com/wp-content/uploads/2016/06/CoverStory-BarryBlitt-SillyWalkOffaCliff-875x1200-1466799391.jpg]

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juni 2016 um 22:40
    • #409

    Ich denke gerade darüber nach, dass die Volksabstimmung wirklich super durchdacht gewesen ist vom Riesenstaatsmann David Cameron. Nach einem Zusatz zu Artikel 29 Scotland Act 1998 muss das schottische Parlament dem Antrag des United Kingdom of Great Britain auf Austritt aus der EU zustimmen.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (25. Juni 2016 um 22:57)

  • Micha
    Gast
    • 26. Juni 2016 um 00:12
    • #410

    ... die zwei Artikel dürften hier auch auf Interesse stoßen.
    Der Brexit markiert den Anfang vom Ende der EU und des Euros
    Die Briten haben auch Merkels Alleingänge abgewählt

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Juni 2016 um 13:44
    • #411

    "Die Alten, die mehrheitlich für das Verlassen votierten, haben den Jungen die Zukunft in der EU verbaut, die sich mehrheitlich für das Bleiben in der EU entschieden", lautet einer der gängigen Kommentare zur Volksbefragung.

    Tja, das kommt davon, wenn man lieber Fußball schaut usw statt sich die Zeit für aktive Beteiligung am politischen Geschehen zu nehmen.

    Beteiligung am Referendum, aufgeschlüsselt nach Altersgruppen:

    18-24: 36%
    25-34: 58%
    35-44: 72%
    45-54: 75%
    55-64: 81%
    65+: 83%

  • 2stein
    EBEL
    • 26. Juni 2016 um 21:21
    • #412
    Zitat von VincenteCleruzio

    "Die Alten, die mehrheitlich für das Verlassen votierten, haben den Jungen die Zukunft in der EU verbaut, die sich mehrheitlich für das Bleiben in der EU entschieden", lautet einer der gängigen Kommentare zur Volksbefragung.

    Tja, das kommt davon, wenn man lieber Fußball schaut usw statt sich die Zeit für aktive Beteiligung am politischen Geschehen zu nehmen.

    Beteiligung am Referendum, aufgeschlüsselt nach Altersgruppen:

    18-24: 36%
    25-34: 58%
    35-44: 72%
    45-54: 75%
    55-64: 81%
    65+: 83%

    na, das hat natürlich jetzt einen schalen Beigeschmack……..auf der einen Seite sudern "die Alten haben unsere Zukunft verbockt" und andererseits den ganzen Tag den Ars** nicht hochbekommen und wählen gehen. Hab mich selber dabei ertappt der momentan publizierten Meinung zu glauben, aber diese Zahlen lassen es in einem anderen Licht erscheinen.
    Wären die Zahlen der 24-34 jährigen ähnlich hoch wie die der restliche Bevölkerung wäre das Ergebnis doch ein anderes geworden ! (wahrscheinlich)

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 27. Juni 2016 um 09:52
    • #413

    Passt auch gut dazu. Ist das Wahlvolk doch zu dumm? Zumindest ein (großer?) Teil davon.

    http://www.tt.com/politik/116843…3%A4te-reue.csp

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 27. Juni 2016 um 14:15
    • #414

    Nicht zu dumm - zu uninterssiert - und das an der eigenen Zukunft...

    Facebook, Instagramm. Snapshot, What s app ist da wohl mehr angesagt - da kann man sich so herrlich wichtig machen, auch wenn es fast niemand interessiert...

    Nachrichten, dh die echten, lesen und verstehen, ist da schon mühsamer.

    Aber dafür kann man dann in den social medias so herrlich über die Ergebnisse ablästern und jammern...

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 27. Juni 2016 um 15:55
    • #415

    Wird im Artikel recht gut beschrieben, zuerst ist man einmal dagegen und nach der Abstimmung schaltet man das Hirn ein, für mich schon auch eine Frage der Intelligenz.


    http://www.sueddeutsche.de/politik/grossb…-land-1.3051630

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 27. Juni 2016 um 16:51
    • #416

    http://news.orf.at/#/live/1481--B…die-lange-Bank/

    Die Briten spielen mal wieder die Verzögerungstaktik und warten wohl darauf, dass die EU ihnen erneut ein Hintertürl öffnet durch dass sie zurück ins gemachte Bett schlüpfen können...

  • Siedler65
    EBEL
    • 27. Juni 2016 um 18:46
    • #417

    Großbritannien ist nicht die Schweiz oder Norwegen.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 27. Juni 2016 um 18:49
    • #418

    Gut erkannt!

  • Siedler65
    EBEL
    • 27. Juni 2016 um 18:55
    • #419

    Sorry, schaffe es nicht einen vernünftigen Text zu schreiben.
    Bekomme nur Buchstabensalat.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 27. Juni 2016 um 19:24
    • #420

    Ich weiß schon, was du meinst - war aber aufgelegt :prost:
    Nur Großbritannien ist ja damit nicht aus der Welt.

    Auch Großbritannien muss jetzt schauen, dass man Einigungen mit der EU findet. Und da bieten sich natürlich bilaterale Verträge an

    Wird ein endloses Verhandlungs Hick Hack werden - die Beamten der EU werden dann wohl mal was für ihre fürstlichen Gehälter mehr leisten müssen.

    Vorteil für die EU:
    Der ewige Bremsklotz GB, eh mit allen Extrawürsten gesegnet, fällt mal weg.

    Die EU sollte mal sich selbst hinterfragen und längst fällige Reformen anstreben, sonst kommen Frexit, Bexit, Niexit und Öxit


    Vorteile für GB

    Man muss nicht mehr jede EU Blähung mitmachen.

    Kann sich wirtschaftlich anders, breiter orientieren.

  • Spengler
    Trottel
    • 27. Juni 2016 um 20:17
    • #421

    Böse! Ob wirklich ein Zusammenhang zwischen Brexit Wählern und dem BSE Ausbruch besteht?

    Bilder

    • FB_IMG_1467051337004.jpg
      • 25,54 kB
      • 720 × 453
  • Blaukraut
    Gast
    • 27. Juni 2016 um 21:13
    • #422
    Zitat von Spengler

    Böse! Ob wirklich ein Zusammenhang zwischen Brexit Wählern und dem BSE Ausbruch besteht?

    dann mach ma das... ;)

    [Blockierte Grafik: https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13507045_1318250831521915_3260641993290411039_n.jpg?oh=15e76942671e9f17c44e29a9bd00a34c&oe=57FD07E1]

  • Ktw-2015
    KHL
    • 27. Juni 2016 um 21:14
    • #423
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Die Schweiz und Norwegen zeigen auch, dass man mit bilateralen Verträgen mit der EU auch gut leben kann - ohne die negativen Seiten der EU mittragen zu müssen....
    Den Weg wir wohl auch Britannien beschreiten...

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Man muss nicht mehr jede EU Blähung mitmachen


    Bin mir da nicht so sicher. Glaub, dass die EU im Gegenzug für den Zugang zum Markt die Umsetzung wichtiger Vertragsbestandteile wie z.B. Reisefreiheit für EU Bürger fordern wird, was ja ein wesentlicher Punkt bei der Brexit- Diskussion war.
    Auch wird man einen ziemlichen Patzen zahlen müssen. Norwegen hat für den Zeitraum 2009-2014 ca. 1.8 Milliarden Euro "Kohäsionsbeitrag" als Gegenleistung für den freien Zugang zum Markt an die EU gezahlt.
    Rechnet man das über die Bevölkerungszahl auf GB um so sind das ca. 4 Mrd pro Jahr die GB zahlen müsste. Auch wenn die Umrechnung sicher nicht so eins zu eins zulässig ist, kann man schon erahnen, dass die Briten einiges Zahlen werden müssen.
    Bisher betrug die Differenz Zahlung an EU - Rückfluss ca 5. Mrd Euro ( http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0ahUKEwiWvLDL88jNAhXFKMAKHWFCAm8QFggoMAI&url=http%3A%2F%2Fwww.europarl.europa.eu%2Fbrussels%2Fwebsite%2Fmedia%2Fmodul_07%2FZusatzthemen%2FPdf%2FNettozahler.pdf&usg=AFQjCNHx2C_BVpHg7ojSGu5aKffiPTm3hA )

  • Ktw-2015
    KHL
    • 27. Juni 2016 um 21:38
    • #424
    Zitat von orli

    Wird im Artikel recht gut beschrieben, zuerst ist man einmal dagegen und nach der Abstimmung schaltet man das Hirn ein, für mich schon auch eine Frage der Intelligenz.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/grossb…-land-1.3051630


    Aber im Artikel ist auch die Situation jener "angehängten" beschrieben, die derzeit keine Perspektive und einfach nichts mehr zu verlieren haben, im Gegensatz zu jenen, welche in London mit der EU Geld verdienen.
    Und das sehe ich schon als Problem der EU. Die starke Ausrichtung auf die Wirtschaft und nicht auf das Soziale. Die Profite aus der EU sind ungleich verteilt. Auch wenn's keiner hören will, meines Erachtens sollte die EU auch eine Sozialunion werden, auch wenn das bedeutet, dass man noch enger zusammenrücken muss. Ich glaub, die EU kann langfristig die Probleme besser lösen als viele kleine Einzelstaaten.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 27. Juni 2016 um 22:08
    • #425

    Zur Sozialunion gebe ich dir recht.
    Dazu gabs auch ein Hugo Portisch Interview in der Sonntag Krone, dass vor allem auch die ehemaligen Ostblockstaaten mehr Solidarität zeigen müssen.
    Und auf die Frage wie die EU im Jahr 2050 aussieht, hat er (wenn ich mich richtig erinnere) gesagt: mit GB ohne Oststaaten.

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