- Offizieller Beitrag
Eine Eishalle kann richtig geplant durchwegs auch gewinnbringend betrieben werden wenn SIE richtig geplant ist ich habe diverse stadionwelt.de Planungen gelesen Preise studiert die AST befragt und internationale Artikel gelesen klar ich hab keine Million und das sch.eiss ding selbst mal gebaut aber in der Theorie schaut alles ganz gut aus es scheitert in meinen Augen immer an folgenden Punkten
- Zuviele Leute wollen beim Bau mitverdienen
- Zuviele Befindlichkeiten müssen befriedigt werden bevor überhaupt irgendwas nach Businessplan abläuft
- Standorte werden falsch gewählt
- Zuviel passiert mit irgendwelchen Förderungen die undurchsichtig sind
Kleines Beispiel das mich wieder zum kotzen bringt in Graz werden 25 Mio aufgewendet den Bunker zu renovieren.
ZitatMit 13,7 Millionen Euro könne eine Eissporthalle vergleichbar mit der in Weißwasser (Sachsen) für 15,7 Millionen Euro und rund 3 000 Zuschauerplätzen gebaut werden.
http://www.mz-web.de/halle-saalekre…8,26153956.html
ZitatDer Ort des grössten Erfolges des Nationalteams kostete 18 Mio
http://de.wikipedia.org/wiki/EgeTrans_Arena
Negativ Beispiele in Österreich sind meines Erachtens TWK Arena, Caps Hallenumbau (TEILWEISE), Ernst Happel Stadion, Quasi jeder Um/Neubau in Linz und der Tivolo in Tirol
Interessant ist hierbei auch http://arenaguide.iihf.com/de/
Für den Betrieb von Eisflächen hat sich nach persönlichen Gesprächen hi und da immer 2 Eisflächen als Ideal herausgestellt weil die meinstens mit nur einer Kühlmaschine bedient werden kann. Wenn man Nordamerika betrachtet ist es sogar oft so das die 2 dann nochmals in 2-3 Kleine geteilt wird mit dem Hintergrund das oftmals die Fläche ausreicht um diverse Dinge zu trainieren 3 vs 3. etc. in Europa speziell in Österreich wäre es für Anfänger und Hobbyteams interresant die nicht immer eine brauchbare Anzahl an Spieler auf's Eis bringen.....