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Radsport allgemein

  • Powerhockey
  • 2. Juli 2005 um 03:26
  • lamplighter
    Auswanderer
    • 25. Mai 2007 um 12:12
    • #51

    Teamkollegen haben es vorgemacht
    "Kann man denn gar keinem trauen?"Ein halbes Dutzend seiner ehemaligen Teamkollegen haben Doping gestanden, doch der ehemalige Telekom-Kapitän Jan Ullrich bleibt weiter in Deckung und schweigt.

    Nun ist Ullrich auch von seinem ehemaligen Trainer Peter Becker aufgefordert worden zu reden.


    "So rum oder so rum"
    "Ich erwarte ganz einfach eine Stellungnahme von Jan, so rum oder so rum", sagte Becker am Freitag dem deutschen Nachrichtensender N24.


    Ullrich, der am 26. Februar seinen Rücktritt vom Radsport erklärt hatte, habe ihm immer seine Unschuld versichert. "Wenn er hoch und heilig verspricht, er macht das nicht; verdammt noch mal, kann man denn gar keinem trauen?" fragte Becker. "Was wirklich passiert ist? Der Jan könnte es sagen, wenn er es sagen will."


    Seelische Entlastung?
    Für den Vorsitzenden des Bundestags-Sportausschusses, Peter Danckert, spielt eine Stellungnahme Ullrichs nach den Geständnissen mehrerer ehemaliger Teamkollegen keine große Rolle mehr, um Licht in die Hintergründe zu bringen. "Ich glaube nicht, dass wir das noch brauchen für das Gesamtbild", sagte der SPD-Politiker.


    Gleichwohl sei Ullrich schlecht beraten, weiter zu schweigen, sagte Danckert und verwies auf den Auftritt von Sprintstar Erik Zabel. Auch für Ullrich wäre es "eine seelische Entlastung. Wir haben bei Zabel gesehen, wie er mit Tränen gekämpft hat. Der Druck ruht heute noch auf Jan Ullrich", sagte Danckert.


    Ullrich trennt sich von Anwalt
    Der unter Manipulationsverdacht stehende ehemalige Radprofi meldete sich unterdessen am Donnerstag mit einer anderen überraschenden Entscheidung: Peter-Michael Diestel ist ab sofort nicht mehr Anwalt des Tour-de-France- Siegers von 1997.


    "Wir haben Diestel das Mandat entzogen. Er darf nicht mehr für uns sprechen", übermittelte Ullrich-Manager Wolfgang Strohband via "Bild"-Zeitung. Diestel dagegen sagte: "Ich habe mein Mandat niedergelegt."


    Durch Geständnisse nachdenklich gemacht
    Der Konflikt zwischen Ullrich und Diestel war offenbar nach einem Auftritt des Anwalts im ZDF-"Morgenmagazin" eskaliert. Dort hatte er noch für Ullrich erklärt: "Er tut nur das, was in der jetzigen Verfahrenssituation zweckmäßig ist."


    Diestel stellte in dem Interview jedoch auch heraus, dass ihn die jüngsten Geständnisse der ehemaligen Ullrich-Kollegen nachdenklich gemacht und größte Befürchtungen geweckt hätten. "Was mein Mandant zu diesem Zeitpunkt dort wusste und was er eingenommen hat, ist nach meinen Dafürhalten ganz anders zu bewerten", unterstrich Diestel. Ullrich hat bisher immer bestritten, jemals illegale Mittel zur Leistungssteigerung genommen zu haben.
    (sport.orf.at)

    naja, ich persönlich glaube, dass Georg Totschnig und Floyd Landis auch gedopt haben wie viele andere!! denn bei landis ist es eh schon ziemlich konkret und warum der totsch nix sagt............. naja das darf sich dann jeder selber ausmalen.

  • mig_69
    KHL
    • 25. Mai 2007 um 14:58
    • #52

    warum sollte totsch was sagen?
    er hatte eine tolle karriere, man konnte ihm nie was nachweisen, und man wird ihm wohl auch in zukunft nichts mehr anhaben können. warum sollte er sich jetzt, im nachhinein, selbst seinen ruf ruinieren?

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 26. Mai 2007 um 09:29
    • #53

    Also meine Meinung ist, dass im Profiradsport so gut wie alle gedopt sind, einige Ausnahmen mag es geben, die sind aber sicher sehr selten. Wobei aber viele nicht nur dopen um bei Rennen vorn dabei zusein, sondern in erster Linie auch um das beinharte Training durchzudrücken. (Deswegen sollten unangeküdigte Trainingskontrollen massiv verstärkt werden. Das ist allerdings teuer und wenn man dann noch das pech hat den Sportler nicht anzutreffen ist alles umsonst...)
    Das Training eines Radprofis unterscheidet sich wesentlich von z. B. einem Eishackler: knapp 1000 kilometer in der Woche sind da keine Seltenheit, also gut 5Stunden oder mehr pro Tag und das teils bei Sommerhitze - wenn man dieses Pensum auch noch alleine abspult und noch einen schlechten Tag hat, hilft einem da Testo schon über die Runden.

    warum sich die Profis dann mit Geständnissen recht schwer tun ist auch leicht zu erklären: haben sich die Praktiken einmal über Jahre gefestigt und bewährt findet man das Handeln völlig normal, die andern tun es ja auch, warum sollte man dann ein schlechtes Gewissen haben?

  • Schörgi
    KHL
    • 26. Mai 2007 um 09:41
    • #54

    Siebenter Ex-Telekom-Profi gesteht
    Drei Jahre nach seinem Tour-Sieg beendete Riis 1999 seine aktive Laufbahn.Der Däne Bjarne Riis hat sich als siebenter Radprofi des früheren Teams Telekom als Dopingsünder geoutet.

    Der 43 Jahre alte Tour-de-France Sieger von 1996 gab am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen zu, mit EPO, Kortison und Wachstumshormonen gedopt zu haben: "Es war Teil meines Alltags."


    "Habe EPO genommen"
    "Ich habe Doping genommen, ich habe EPO genommen. Ich habe es selbst gekauft und eingenommen", sagte der ehemalige Telekom-Kapitän. Riis ist derzeit Teamleiter des dänischen CSC-Teams. Davor war er lange Jahre an der Seite von Jan Ullrich für den T-Mobile-Vorgänger Team Telekom gefahren.


    Zuvor hatten Bert Dietz, Christian Henn, Udo Bölts, Rolf Aldag, Brian Holm und Erik Zabel Doping zugegeben.


    UCI will Gelbes Trikot zurück
    Der Internationale Radsportverband (UCI) will nach dem Geständnis von Riis das Gelbe Trikot für dessen Tour-de-France-Sieg 1996 zurück. In einer Mitteilung am Freitag hieß es, dass die Frist für Sanktionen zwar abgelaufen sei. Doch drängte der Verband den Dänen, wenigstens "das Symbol seines Sieges" zurückzugeben.


    "Mein Trikot liegt zu Hause im Pappkarton in der Garage. Wenn ihr es holen wollt, bitte schön", so Riis in einer ersten Reaktion auf die Frage, ob er nach seinem Geständnis die Aberkennung des Tour-Titels befürchte.


    "Keine andere Wahl gehabt"
    Anders als am Vortag Erik Zabel ließ Riis kaum Emotionen erkennen und wirkte bei seiner Beichte beherrscht. Er hätte keine "andere Wahl gehabt", als elfeinhalb Jahre zu lügen.


    Ausdrücklich sagte der heute 43-Jährige, dass die ebenfalls geständigen damaligen Telekom-Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid ihm die Präparate nicht verabreicht hätten. Riis bezichtigte allerdings den damaligen Teammanager Walter Godefroot der Mitwisserschaft: "Godefroot war auf einem Auge blind." Laut Riis muss der mittlerweile 64-jährige Belgier mitbekommen haben, dass im Team gedopt wurde.


    "Mittel selbst besorgt"
    "Ich habe mir die Mittel selbst besorgt. Die Freiburger Ärzte haben das überwacht und darauf geachtet, dass bestimmte Dinge nicht überhand nahmen", sagte Riis.


    Vor seinem Geständnis hatte sich der Däne Rückendeckung seines Teamsponsors CSC geholt. Der garantierte den Fortbestand des Teams, "egal, was Riis aus der Vergangenheit beichtet".


    "Mein Team ist sauber"
    In der Gegenwart sieht Riis sich und seine Mannschaft über jeden Zweifel erhaben. "Mein Team ist sauber. Heute herrschen einwandfreie Bedingungen. Die Dinge haben sich radikal geändert und ich bin ein Teil dieser Änderung. Ich habe das heute auch für mein Team getan. Es braucht mich. Damit ich alle Energie auf mein Team legen kann, muss ich die Vergangenheit hinter mich bringen", sagte Riis, der seine Familie immer über seine Dopingpraxis informiert hatte.


    "Mister 60 Prozent"
    Riis hatte sich den Spitznamen "Mister 60 Prozent" 1996 bei seinem ein Jahr vorher angekündigten Tour-Sieg hart erkämpft. Der ehemalige Telekom-Masseur Jef d'Hont hatte in seinem Enthüllungsbuch über offensichtlich flächendeckendes Doping im Telekom-Team in Sachen Riis präzisiert: 64 Prozent habe der Hämatokritwert des damaligen Telekom-Stars aus Herning betragen. Eine absolut lebensbedrohende Marke, die den Anteil der roten, Sauerstoff transportierende Blutkörperchen angibt.


    "Nicht ständig zugestopft mit Doping"
    Am Freitag widersprach Riis dieser Version: "Ich hatte niemals einen Hämatokrit von 64 und hatte auch keine Gicht, wie D'Hont schrieb. Ich war nicht ständig zugestopft mit Doping. Der Hämatokrit war hoch genug, um zu gewinnen. Er war über 50 Prozent."

    orf.at


    Schön langsam wird´s aber richtig schlimm ... 8o

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 26. Mai 2007 um 09:58
    • #55

    will man einen sauberen Sport, müsste man zumindest einmal den gesamten Ausdauersport (speziell Radsport, Laufsport, Langlauf, Eisschnelllauf etc.) abschaffen, denn im Gegensatz zu Sportarten in denen es vermehrt auf Technik ankommt kann man hier mit Doping relativ schnell große Leistungssteigerungen erzielen. Im Radsport gibt es Quereinsteiger, die mit 25 begonnen haben Rennen zu bestreiten und erfolgreiche Profis wurden.

    Wenn man jetzt davon ausgeht dass Ullrich und Riis bei ihren Toursiegen gedopt waren, wieso hatten sie und andere dann in den Jahren als ein gewisser Armstrong dominierte nicht den Hauch einer Chance? weil der so ein Talent war oder vielleicht sogar weil er den Krebs besiegte??

    wenn man Riis den Sieg aberkennt, könnte man gleich die gesamten Listen der letzten 100 jahre steichen... oder hinter den Namen den Vermerk: "*Sieg mit Hilfe verbotener Stimulanzien" anfügen :D

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 26. Mai 2007 um 19:49
    • #56
    Zitat

    Original von mig_69
    warum sollte totsch was sagen?
    er hatte eine tolle karriere, man konnte ihm nie was nachweisen, und man wird ihm wohl auch in zukunft nichts mehr anhaben können. warum sollte er sich jetzt, im nachhinein, selbst seinen ruf ruinieren?


    aber warum glaubst will er nie stellungnehmen? so wars bei jan ullrich anfangs auch!
    ;)

  • AlexR
    EBEL
    • 26. Mai 2007 um 20:04
    • #57

    Danilo di Luca (Italien) hat ja Riise als Netzbeschmutzer beschumpfen, laut Teletext eines deutschen Senders.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 27. Mai 2007 um 10:03
    • #58

    mal sehen wenn basso zu singen beginnt. (denn das macht er definitiv früher als Ullrich)

    also ich glaube das der halbe radsport dopt, da das ja kein normal durchtrainierter aushält soclhe monsterdistanzen über Wochen.

  • Leiti
    Nationalliga
    • 27. Mai 2007 um 20:37
    • #59
    Zitat

    Original von slava bykov
    will man einen sauberen Sport, müsste man zumindest einmal den gesamten Ausdauersport (speziell Radsport, Laufsport, Langlauf, Eisschnelllauf etc.) abschaffen, denn im Gegensatz zu Sportarten in denen es vermehrt auf Technik ankommt kann man hier mit Doping relativ schnell große Leistungssteigerungen erzielen. Im Radsport gibt es Quereinsteiger, die mit 25 begonnen haben Rennen zu bestreiten und erfolgreiche Profis wurden.

    blödsinn!
    Schau mal zum Beispiel in alle amerikanischen Profiligen. NHL, NBA, ...
    da gibts eine de facto Freigabe von Doping.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 27. Mai 2007 um 21:58
    • #60
    Zitat

    Original von Leiti

    blödsinn!
    Schau mal zum Beispiel in alle amerikanischen Profiligen. NHL, NBA, ...
    da gibts eine de facto Freigabe von Doping.

    sogar in der Formel 1 hats 2 dopingfälle gegeben also die gibts überall!

  • Das Krokodil
    Nationalliga
    • 29. Juli 2007 um 23:16
    • #61

    So heute ging die Tour de France 2007 zu ende.
    eine etwas langweilige Etappe bis nach Paris hinein ging.
    Attacken aufs Gelbe Trikot wurden heute keine mehr gefahren was ja traditionell so ist.
    Gesamtsieger wurde: Alberto Contador
    Etappensieger: Daniel Bennati
    Bester Östrreicher: Bernhard Kohl Platz 31
    Gratulation an alle Sieger.
    So ich hoffe das nächstes Jahr wieder der Radsport im Vordergrund steht und nicht der Dopingsumpf.
    Ich hoffe das wieder mehr sportlicher abläuft als mit diesem Doping :evil: X(
    Also in diesem Sinne auf eine bessere Tour de France 2008 :)

  • torflash
    Nachwuchs
    • 30. Juli 2007 um 15:37
    • #62

    Heute wurde auch der neue sponser für 2008 vorgestellt!

    bild entfernt

    :D :D :D :D :D :D :D :D :D

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 30. Juli 2007 um 15:42
    • #63

    warte schon auf das erste todesopfer weil die dosis zu hoch war!

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 30. Juli 2007 um 20:46
    • #64
    Zitat

    Original von magneticsp.
    warte schon auf das erste todesopfer weil die dosis zu hoch war!

    Tom Simpson 1967 am Mont Ventoux.

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 30. Juli 2007 um 22:38
    • #65
    Zitat

    Original von torflash
    Heute wurde auch der neue sponser für 2008 vorgestellt!


    :D :D :D :D :D :D :D :D :D

    wär eh nix neies, immerhin sen jo schon AMGEN in Amerika und STADA in Deitschlond große Sponsoren des (Rad)Sports... ;)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 07:08
    • #66

    Tja, wenn hier gerne geschimpft wird ...

    Ich weiss nicht, wer sich mit dem Thema beschäftigt hat, und wer einfach "mitläufer" ist, aber im Schweizer Fernsehen brachten sie eine Sendung zum Thema, unter anderem mit JJ und zwei Schweizern.

    Schlussstatement des Schweizers: "Das ist ein generelles Problem. Oder glauben Sie, dass im Eishockey nur einer der Spieler nichts einwirft? Da kann ich Ihnen ganz andere Studien präsentieren ..."

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 31. Juli 2007 um 08:41
    • #67
    Zitat

    Original von Leiti
    Schlussstatement des Schweizers: "Das ist ein generelles Problem. Oder glauben Sie, dass im Eishockey nur einer der Spieler nichts einwirft? Da kann ich Ihnen ganz andere Studien präsentieren ..."


    Nur dass im Vergleich zum Radsport bei den sogenannten Spielsportarten mehr als Ausdauer und Kraft gefragt ist.

    Beim Radfahren muss man ja nit großartig was können, oder?

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 08:47
    • #68
    Zitat

    Original von tintifax2402


    Nur dass im Vergleich zum Radsport bei den sogenannten Spielsportarten mehr als Ausdauer und Kraft gefragt ist.

    Beim Radfahren muss man ja nit großartig was können, oder?


    is a meine meinung, obwohl (oder weil) i mal Radrennen gfohra bin. :rolleyes:

  • Leiti
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 09:50
    • #69
    Zitat

    Original von tintifax2402


    Nur dass im Vergleich zum Radsport bei den sogenannten Spielsportarten mehr als Ausdauer und Kraft gefragt ist.

    Beim Radfahren muss man ja nit großartig was können, oder?

    ;)
    Manchmal ist es wohl besser einfach nichts zu sagen, wenn man sich nicht auskennt ;)

    Doping hilft immer. Auch im Fussball/Eishockey ist Ausdauer und Kraft gefragt.

    Wo sind bitte die 150 anderen Kunden von Hr. Fuentes? Fussballer (Real, Barca, Schwimmer, Turner, Nadal, ...)

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 31. Juli 2007 um 11:59
    • #70
    Zitat

    Original von Leiti
    Manchmal ist es wohl besser einfach nichts zu sagen, wenn man sich nicht auskennt ;)

    Das mein ich aber auch!

    Zitat

    Original von Leiti
    Doping hilft immer. Auch im Fussball/Eishockey ist Ausdauer und Kraft gefragt.

    Hab auch nix anderes behauptet...
    Meinte nur, dass es bei den Spielsportarten auch noch auf Talent, Technik, Taktik, Erfahrung usw. ankommt und nicht nur auf Ausdauer und Kraft.
    Soweit ich weiss, kann man die oben genannten Fähingkeit noch nicht spritzen....

    Einmal editiert, zuletzt von tintifax2402 (31. Juli 2007 um 12:00)

  • chucky
    EBEL
    • 31. Juli 2007 um 12:35
    • #71

    Das Problem liegt nicht im Spitzensport - denn da wird das ganze unter ärztlicher Kontrolle gemacht!

    Das Problem liegt im Hobby und Breitensport - denn auch da wird so einiges eingeworfen, und zwar unkontrolliert. Da gehen Sportler her und werfen sich sachen ein - die überhaupt nichts helfen. das fängt schon bei dem einfachen Kreatin an!

    Ein weiteres Anzeichen von eventuellen Dopingeinnahmen ist eine Veränderung der Gesichtszüge, bzw. der Stimmlage. Kennzeichen hier wären zum Beispiel bei Frauen:
    markantes leicht rechteckiges Gesicht, ein Riechkolben der dem Grossglockner alle Ehre machen würde.... eine Stimme tiefer wie bei einem der eine Stange Zigaretten am Tag raucht

    Das Problem ist von uns hausgemacht: wen interessiert der 56 bei einer
    Bergankunft, wen interessiert der vierte bei einem 800m Lauf...
    Die Medien, Sponsoren, etc.. fordern Bestleistungen. Dass dann der Sportler das schwächste Glied ist, ist auch klar. Und dass dann ein Sportler zu solchen Mitteln greift ist mMn verständlich und nachvollziehbar.

    Einmal editiert, zuletzt von chucky (31. Juli 2007 um 12:36)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 12:56
    • #72

    Kreatin steht meiner Meinung nach auf keiner Dopingliste!

    Jaja, jetzt sind die armen Athleten schuld, die sich bei Erfolg gerne präsentieren, aber bei problemen heulen und leugnen.

    Die Letztverantwortung liegt beim Athleten - egal welcher Druck auf ihn ausgeübt wird.

    Aber du hast Recht im Breitensport ist es gefährlicher als im Leistungssport.

  • chucky
    EBEL
    • 31. Juli 2007 um 15:23
    • #73

    Hat kein Mensch behauptet das Kreatin auf der Dopingliste steht! habe Kreatin nur als ein Beispiel herausgenommen, der unnötigen Sachen die so manche schlucken! sozusagen als "Einstiegsdroge"

    Es hat auch keiner behauptet das die Athleten allein schuldig sind.

    Einmal editiert, zuletzt von chucky (31. Juli 2007 um 15:25)

  • VillachAdler
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 15:59
    • #74

    Wieso störts euch so das die alle dopen?

    Der der am besten dopt gewinnt halt war schon immer so im Radsport und wird sich auch nicht ändern.. dann kommen halt wieder neue Mittel auf den Markt mit denen man unbemerkt dopen kann

    Das dopen wird man nie wegbekommen und in den Griff bekommen

    Mir is das so egal ob die dopen oder nicht hauptsache die Tour is interessant.. und was die Radfahrer leisten ist sowieso unmenschlich für mich

  • UltrasBorg
    Nationalliga
    • 31. Juli 2007 um 16:52
    • #75

    Man sollte alle dopen lassen, wenn dann halt jemand vom Radl fällt, auf die Seite räumen und weiter gehts.

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