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Red Bull Akademie

  • rbs
  • 5. September 2014 um 11:51
  • coach
    YNWA
    • 14. September 2014 um 23:02
    • #51

    Tanner: Das, was wir früher gemacht haben, Kinder mit
    zehn, elf Jahren zu holen, das machen wir explizit nicht mehr. Ich halte
    davon nichts und die Prognose-Sicherheit ist nicht gegeben. Bis 14
    Jahren sprechen wir wirklich nur von potentiellen Talenten, da tut sich
    noch sehr viel im weiteren Verlauf. Wir versuchen im jüngeren Segment,
    uns an den Kindern im Raum Salzburg zu orientieren. In die Akademie
    kommen Spieler aus ganz Österreich und ab der U18 schauen wir uns im
    EU-Bereich, so wie es den Richtlinien konform ist, um. Da gibt es auch
    keine Familienumzüge mehr. Das ist nicht sinnvoll und rentiert sich auch
    nicht.

    das ist definitiv so nicht ganz richtig um es mal abgeschwächt auszudrücken.

    Tanner: ,,,. Ich halte auch
    nicht viel davon, im Leistungsbereich irgendwen irgendwo im
    Technikbereich zu verbessern. Weil das erfahrungsgemäß nichts bringt,
    weil es nicht spielgemäß trainiert wird. Es ist effektiver, wenn man in
    der Spielsituation gewisse Dinge individualisiert betrachtet und den
    Spieler darauf sensibilisiert.

    da stimme ich zu.

    2 Mal editiert, zuletzt von coach (14. September 2014 um 23:12)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. September 2014 um 08:17
    • Offizieller Beitrag
    • #52
    Zitat von Malone

    Ja, Red Bull hat ein Damenteam?

    offiziell nicht, aber was ich gehört habe unterstützt Red Bull indirekt die Salzburg Eagles

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Malone
    ✓
    • 15. September 2014 um 08:55
    • Offizieller Beitrag
    • #53

    Das bedeutet aber dann wohl nicht, dass Red Bull die Namen der dortigen Spielerinnen kennen muss?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 15. September 2014 um 09:11
    • #54

    Und warum schickt der Verband das überhaupt an RB (wenn die kein Damenteam haben, kann die ja auch nicht dort spielen) und ruft nicht selber beim Verein der Spielerin an (weil den werden sie wohl gekannt haben) und fragt dort nach den Kontaktdaten? Also für alles kann man den Bullen auch nicht einen Strick drehen ...

    Btw, unterstützt Mateschitz nicht auch die Neuburg Highlanders?

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. September 2014 um 10:03
    • Offizieller Beitrag
    • #55

    vielleicht sind es auch die Highlanders ich weiss es nicht, offiziell scheint bei den Eagels nirgends was au, es wird nur in der Eishalle gemunkelt das da Unterstützung da ist.

    Wie die Aussihet (Geld?). eiszeiten oder was auch immer weiss ich nicht

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • bici4
    meinewelt
    • 15. September 2014 um 13:03
    • #56

    Interessant wie man bei jedem Artikel, Thema, Ereignis,.... sonst was, sich aufregen kann, sobald der die Wörter Red Bull damit verbunden sind. Dass man um nichts in der Welt irgend etwas Positives daran lassen kann.
    Außerdem bin ich davon überzeugt, dass viele der hier kritikübenden Usern die Akademie nicht annähernd von innen gesehen haben - aber alles wissen.

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 15. September 2014 um 17:27
    • #57
    Zitat von nordiques!

    Und warum schickt der Verband das überhaupt an RB (wenn die kein Damenteam haben, kann die ja auch nicht dort spielen) und ruft nicht selber beim Verein der Spielerin an (weil den werden sie wohl gekannt haben) und fragt dort nach den Kontaktdaten? Also für alles kann man den Bullen auch nicht einen Strick drehen ...

    Btw, unterstützt Mateschitz nicht auch die Neuburg Highlanders?

    Es gibt auch kein Damenteam. Ich meine jene Mädels, die bis zu ihrem 15 Lebensjahr, in den diversen Nachwuchsmannschaften des EC Red Bull Sbg. spielen können.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 15. September 2014 um 17:45
    • #58

    Nina Prünster wird er meinen, die war Goalie bei der U16.
    Ist natürlich schwach , wenn sowas passiert. Andererseits, wenn ich mich nicht immer doppelt absichere, geht auch das Meiste in die Hose.Irgendwer sorgt schon dafür, dass der Zuständige vom fix ausgemachten nichts erfährt.
    Trotzdem, nichts auf das man sich was einbilden sollte.

  • Elwood Blues
    KHL
    • 2. Juli 2015 um 15:24
    • #59

    Da mich dieser ganze “RedBull-Gut-Böse-Schmarren“ gänzlich kalt lässt, kann ich ja getrost den Herrn Freimüller auf Laola1 zitieren ... CHL Artikel auf Laola1.at

    Letzter Absatz im Artikel ...
    Bemerkenswert: Neben Winkler wurden mit den beiden Deutschen Max Kislinger und Max Gläßl, dem Slowaken Kristian Pospisil und dem hünenhaften Ukrainer Igor Merezhko gleich vier weitere Salzburg-Spieler gedraftet. Die Red-Bull-Akademie in Liefering hat sich damit im ersten Jahr ihres Bestehens als das größte europäische Sprungbett für die CHL etabliert…

  • Langfeld#17
    NHL
    • 3. Juli 2015 um 13:36
    • #60

    Gut für Red Bull. Aber geleistet haben sie nicht wirklich was. Die ausländischen Spieler kamen bereits ausgebildet und erhielten maximal einen feinschlimm.

    Toll wäre es, wenn mal österreichische Spieler, welche wirklich in sbg ausgebildet wurden, über RB in die CHL kämen. Aber dafür wirds ja noch einige Jahre dauern - dann wird man auch sehen was Akademie wirklich wert ist

  • starting six
    NHL
    • 3. Juli 2015 um 13:49
    • #61
    Zitat von Langfeld#17

    Gut für Red Bull. Aber geleistet haben sie nicht wirklich was. Die ausländischen Spieler kamen bereits ausgebildet und erhielten maximal einen feinschlimm.

    Toll wäre es, wenn mal österreichische Spieler, welche wirklich in sbg ausgebildet wurden, über RB in die CHL kämen. Aber dafür wirds ja noch einige Jahre dauern - dann wird man auch sehen was Akademie wirklich wert ist


    Wenn man das objektiv betrachtet und die Kirche im Dorf lässt, dann kann man Winkler schon der Salzburger Ausbildung anrechnen, denn der entscheidende Ausbildungsabschnitt wurde schon von den Bullen geliefert. Umso mehr wenn man seine jährliche Weiterentwicklung verfolgt hat. Leider eben Krankheiten und eine Verletzung ein wenig behindert, Auch für Pospisil trifft dies in gewisser Weise zu, wenn auch nicht im vollen Umfang.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 3. Juli 2015 um 16:13
    • #62

    Ist zwar schon ein paar Tage alt, ich stells aber trotzdem hier rein.

    Zwei Amerikaner führen durch die neue internationale U20-Spieleserie
    Erste Turniere sind fixiert
    Donnerstag, 18. Juni 2015
    Während die Bundesligamannschaft des EC Red Bull Salzburg zuletzt mit einigen neuen Spielern verstärkt wurde und fast endgültige Form angenommen hat, ist auch im Nachwuchsbereich intensiv an der Einteilung der Trainer und Teams für die neue Saison gearbeitet worden. Die größte Veränderung hat dabei das bisherige Farmteam genommen, das nach zwei Jahren Teilnahme an der MHL (U21) eine Neuorientierung erfahren hat. In Zukunft wird diese Mannschaft, die aus den besten unter 20-jährigen Talenten der Red Bull Hockey Akademie gebildet wird, eine neue Spieleserie mit den besten Eishockeynationen der Welt bestreiten. Diese befindet sich gerade im Aufbau, geplant sind Spiele gegen Clubteams u.a. aus Kanada, USA, Schweden, Finnland, Tschechien, Slowakei und der Schweiz.

    Eh alles nett, aber vermutlich wird das noch mehr ins Geld gehen als die MHL und uns und dem österreichischen Eishockey eher auch nicht viel mehr bringen.

    Die ersten U20-Turniere sind bereits fixiert: Von 7.-9. August geht es nach Rapperswil in die Schweiz, danach steht von 13.-17. August das internationale Junioren Elite-Turnier in Davos, ebenfalls Schweiz, auf dem Programm. Von 19.-23. August gehen die Red Bulls bei der U20 Super
    Challenge im schwedischen Färjestad an den Start.

    Neu sind aber nicht nur die Serie, sondern auch die beiden Trainer, die jungen US-Amerikaner J.D. Forrest und Matt Curley, die die Akademiemannschaft in Zukunft gleichberechtigt trainieren und coachen werden. Beide sind schon seit einigen Tagen in Salzburg, haben sich ein erstes Bild von der Akademie und von ihrer neuen Mannschaft gemacht und auch schon das Training aufgenommen.
    J.D. Forrest (Justin David) ist 34 Jahre alt und hat in der letzten Saison als Assistant Coach der USNTDP Juniors in der USHL gearbeitet; jenes Team, in dem er selbst Ende der 1990er Jahre gespielt hat (die United States Hockey League ist die Top-Nachwuchsliga der Vereinigten Staaten). Das war zugleich seine erste Saison als Trainer. Bevor sich der Vater zweier Kinder für das Trainerfach entschieden hat, hat er bei verschiedenen
    Vereinen in amerikanischen Profiligen sowie auch in Europa in Finnland, Schweden, der Schweiz und in Deutschland gespielt. Die letzten zwei Saisonen seiner aktiven Laufbahn hat er bei den Augsburger Panthern in der DEL verbracht.
    Nach ein paar Tagen Eingewöhnungszeit ist die Akademie für ihn so etwas wie das Nonplusultra der Ausbildungsstätten: „Da gibt es keinen Vergleich. So etwas habe ich noch nicht gesehen, auch die gemeinsame Unterbringung von Eishockey und Fußball ist beeindruckend.“ Im Moment sind beide Trainer tagtäglich damit beschäftigt, die Grundlagen für die kommende Saison zu legen: „Wir sind dabei, das Team zusammenzustellen und eine entsprechende Struktur innerhalb der Mannschaft zu finden, die es uns erlaubt, unsere Ideen und Pläne im Training und später im Wettkampf umzusetzen. Wir brauchen aber noch etwas Zeit, uns hier mit allem zurechtzufinden.“
    Matt Curley ist 32 Jahre alt und steht bereits seit vier Jahren als Trainer hinter der Bande. Nach ein paar Jahren als Spieler u.a. in der NCAA und
    der ECHL wechselte er in der Saison 2011/12 die Seite und betreute gleich das amerikanische U17-Nationalteam als Assistant Coach. Es folgte
    eine Saison als Head Coach der Indiana Ice in der USHL sowie zwei weitere Jahre als Assistant Coach der Bentley University in der NCAA.
    Auch Matt Curley hat zwei Kinder und freut sich schon auf die neue Herausforderung in Salzburg.
    Für ihn ist die U20-Mannschaft ein ‚international global Prospect Team‘, das sich gegen internationale Gegner bewähren muss: „Die Serie ist eine einzigartige Herausforderung.
    Allein schon deswegen, weil es keine Meisterschaft in herkömmlichen Sinne ist. Wir spielen in verschiedenen Top-Ligen an verschiedenen Orten, sogar auf verschiedenen Kontinenten – das ist eine einmalige Gelegenheit für die Kids und natürlich auch für uns als Trainer.“
    Auch Salzburgs Global Sports Director Hockey Pierre Pagé freut sich auf die Arbeit mit den neuen Trainern: „Wir gehen den Weg, junge Coaches mit großem Potenzial und Zukunft als Trainer zu holen. J.D. hat von 1997 bis 2000 selbst für das U18-Programm des US-Nationalteams gespielt, das heute beste Programm in der Welt, welches mehr NHL Spieler heraus bringt als jedes andere Programm. Nach seiner Karriere am Boston College und in diversen europäischen Topligen hat J.D. kürzlich eben dieses erfolgreiche Programm (USNTDP Juniors) auch mit betreut.“
    Neben den beiden Amerikanern sind in den letzten Wochen noch fünf weitere neue Spezialtrainer zu den Red Bulls gestoßen. Die Goalie Coaches Hannu Nykvist und Santeri Hilli (beide aus Finnland) wurden bereits vorgestellt.
    Dazu kommen Yanick Dubé mit kanadisch-deutscher Doppelstaatsbürgerschaft und Brian Savage aus Kanada, die sich als so genannte Skills-Coaches um die Entwicklung der individuellen Fähigkeiten der Spieler, angefangen beim Eislaufen bis hin zur Schusstechnik, kümmern werden.

    Skills coaches find ich gut

    Und die U16-Mannschaft wird in der neuen Saison vom Finnen Niklas Hede durch die Bundesliga geführt. Auch diese neuen Trainer werden demnächst noch näher vorgestellt.

  • NHL99
    EBEL
    • 3. Juli 2015 um 22:24
    • #63

    schön und gut aber: wo bleiben denn die "unseren"? muss RB unbedingt Ausländer mit ausbilden?
    denke mal in skandinavien und usa ,can etc....kommen ja eh genug raus-wennst schaust wieviel allen von skandinavien alle jahre nach übersee gehen ! ist ja net zwingend die NHL gemeint.
    ok,die Idee an sich find ich ja gut aber homegrown wäre doch prio. nr.1!

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 3. Juli 2015 um 22:54
    • #64

    Ist wohl wie bei den anderen Vereinen - hin und an ist ein einheimisches Talent dabei, das zu mehr berufen ist - 2 Villacher haben es ja auch in die NHL geschafft, ohne Akademie . da hat Peter Raffl und Kollegen gute Arbeit geleistet...

    Wenn man sich mit ausländischen 'Talenten' schmückt - die haben aus ihren Heimatländern wohl die Grundlage für die Erfolge mitgebracht...

    Überzeugen wird die Akademie erst dann, wenn man fünf, sechs österreichische Talente an die Spitze bringt...

    Warte immer noch auf Salzburger oder RBS Talente, die sich in der Kampfmannschaft durchsetzen. die bisherigen 'Talente' wurden ja bereits ausgemustert...

  • Malone
    ✓
    • 4. Juli 2015 um 10:37
    • Offizieller Beitrag
    • #65

    Also wenn du schon mit der i-Tüpferlreiterei beginnst: die Villacher haben keine Spieler direkt in die NHL gebracht, das waren Spokane und Leksand. Es führt der nun mal der richtige Weg zum Ziel und nicht nur der Ausgangspunkt, ob das nun Schweden, die CHL oder die Akademie ist, sei dahingestellt. Aber nur bei Red Bull wird alles bis auf das kleinste Detail niederdiskutiert.

    Btw: Waren die KACler damals auf Brandner stolz oder wurde völlig selbstlos nach Kapfenberg verwiesen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 4. Juli 2015 um 11:54
    • Offizieller Beitrag
    • #66
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ist wohl wie bei den anderen Vereinen - hin und an ist ein einheimisches Talent dabei, das zu mehr berufen ist - 2 Villacher haben es ja auch in die NHL geschafft, ohne Akademie . da hat Peter Raffl und Kollegen gute Arbeit geleistet...

    Wenn man sich mit ausländischen 'Talenten' schmückt - die haben aus ihren Heimatländern wohl die Grundlage für die Erfolge mitgebracht...

    Überzeugen wird die Akademie erst dann, wenn man fünf, sechs österreichische Talente an die Spitze bringt...

    Warte immer noch auf Salzburger oder RBS Talente, die sich in der Kampfmannschaft durchsetzen. die bisherigen 'Talente' wurden ja bereits ausgemustert...

    ist das für dich "ausgemustert" wenn Spieler die aus dem Bullenstall kommen jetzt bei anderen Vereinen spielen? so gesehen sind die Raffls Grabner etc auch alle vom VSV Ausgemustert ....

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 4. Juli 2015 um 13:02
    • #67

    Ad Malone

    Trotzdem kommen Raffl und Grabner, wie auch noch einige andere aus dem VSV Nachwuchs, wie Brandner und einige andere aus Kapfenberg, als Eishockey dort noch funktionierte...

    Ad Almöhi
    Ich sehe immer noch keinen eigenen Nachwuchs in der RBS Kampfmannschaft oder in einer stärkeren Liga...

    Ich bin dann von der Arbeit der Akademie überzeugt, wenn sagen wir, 3 - 4 österreichische Spieler diese Hürde permanent schaffen...

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 4. Juli 2015 um 14:10
    • #68
    Zitat von NHL99

    schön und gut aber: wo bleiben denn die "unseren"? muss RB unbedingt Ausländer mit ausbilden?
    denke mal in skandinavien und usa ,can etc....kommen ja eh genug raus-wennst schaust wieviel allen von skandinavien alle jahre nach übersee gehen ! ist ja net zwingend die NHL gemeint.
    ok,die Idee an sich find ich ja gut aber homegrown wäre doch prio. nr.1!


    Genau wie du sagst. Den Finnen Tschechen und Slowaken braucht kein Mensch erklären wie man Eishockeynachwuchs ausbildet. Die haben das immer vorbildlich hinbekommen, wir Österreicher haben den Aufholbedarf und deshalb kann man mneiner Meinung nach nur gut gewordene österreichische Spieler als Erfolg verkaufen.
    Trotz massivstem finanziellem Einsatz und wildester Trainerfluktuation ist bis jetzt absolut nichts nennenswertes herausgekommen, den sogar Winkler muss sich noch massiv steigern wenn er nur das Minimalziel EBEL erreichen will. Aber gut, das kann der Eisbär besser beurteilen.

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ad Almöhi
    Ich sehe immer noch keinen eigenen Nachwuchs in der RBS Kampfmannschaft oder in einer stärkeren Liga...

    Ich bin dann von der Arbeit der Akademie überzeugt, wenn sagen wir, 3 - 4 österreichische Spieler diese Hürde permanent schaffen...


    Liest du schon was ich schreibe oder wie darf ich diesen Satz verstehen.
    Nichts anderes predige ich die ganze Zeit. Keine Frage, nichts geht von heute auf morgen, aber schön langsam ist es eine Schande dass trotz verbratens riesiger Geldmassen nichts rauskommt, während woanders ohne viel Geld brauchbar bis ausgezeichnet gearbeitet wird.

  • aubin26
    Hydrantenliga
    • 4. Juli 2015 um 14:25
    • #69
    Zitat von NHL99

    schön und gut aber: wo bleiben denn die "unseren"? muss RB unbedingt Ausländer mit ausbilden?
    denke mal in skandinavien und usa ,can etc....kommen ja eh genug raus-wennst schaust wieviel allen von skandinavien alle jahre nach übersee gehen ! ist ja net zwingend die NHL gemeint.
    ok,die Idee an sich find ich ja gut aber homegrown wäre doch prio. nr.1!

    Jaja, so wie es ja auch in der NHL prio Nr. 1 ist lokale Spieler spielen zu lassen. ;) Homegrown Players sind in der NHL wohl größere Ausnahme als in Österreich.

    Im Ernst Christian, ich weiß auch nicht, ob man alles rosa sehen muss in der Akademie. Es gibt ja das International Icehockey Developement Model, das Austrian Icehockey Developement Model und seit neuestem das German Icehockey Developement Model. Konzept ist ja, dass mit den internationalen Spielern die Niveaulatte hoch gehängt wird. Es ist nicht einfach für Salzburger, Österreicher und Deutsche sich hier durchzusetzen, aber nur wer das Talent, den nötigen Trainingseifer, Biss und Lebenswandel mitbringt, wird letztlich ein international guter Spieler.
    Ob das auf dem Papier schöne Konzept auf Dauer Früchte trägt, wird man sehen. Aber es ist meines Erachtens dezidiert NICHT darauf ausgerichtet, das Niveau an den besten lokalen Spielern auszurichten, nur um ein paar mittelmässige homegrown players in der EBEL-Mannschaft zu haben.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 4. Juli 2015 um 21:46
    • #70

    Ist schon klar. Aber so groß reden, so viel Geld kassieren, so viele Trainer einstellen, degradieren und feuern, das kann auch keine gesunde Vorgangsweise sein.
    Dem Mateschits wird sein verbratenes Geld noch eher wurscht sein, aber meiner Meinung nach ist man es den Buam schuldig die Ausbildung optimal zu gestalten und nicht nur davon zu reden.
    Vieleicht wirds jetzt besser, wer weis, aber das hab ich die Jahre davor auch schon gedacht.

  • NHL99
    EBEL
    • 5. Juli 2015 um 22:14
    • #71

    @makarov24,

    Zitat von makarov24

    Im Ernst Christian, ich weiß auch nicht, ob man alles rosa sehen muss in der Akademie. Es gibt ja das International Icehockey Developement Model, das Austrian Icehockey Developement Model und seit neuestem das German Icehockey Developement Model. Konzept ist ja, dass mit den internationalen Spielern die Niveaulatte hoch gehängt wird. Es ist nicht einfach für Salzburger, Österreicher und Deutsche sich hier durchzusetzen, aber nur wer das Talent, den nötigen Trainingseifer, Biss und Lebenswandel mitbringt, wird letztlich ein international guter Spieler.
    Ob das auf dem Papier schöne Konzept auf Dauer Früchte trägt, wird man sehen. Aber es ist meines Erachtens dezidiert NICHT darauf ausgerichtet, das Niveau an den besten lokalen Spielern auszurichten, nur um ein paar mittelmässige homegrown players in der EBEL-Mannschaft zu haben.

    hast teilweise schon recht,aber ohne "Beziehungen" zu gewissen richtigen personen-geht dann gar nix,ausser er ist ein echtes supertalent!.
    wennst dich erinnern kannst hatte onkel pagé auch so einen übergewichtigen spieler im kader (hab den namen vergessen-erik read?)) der null konnte und keine Kondition hatte-und der doch spielte da seine mutter eine bekannte von ihm war......oder so ähnlich.
    es läuft (leider) fast genau so wie im richtigen leben...ohne Beziehung geht fast nix...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 5. Juli 2015 um 22:25
    • Offizieller Beitrag
    • #72

    erik reitz - schau mal seine Facebook Fotos an gg

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • starting six
    NHL
    • 6. Juli 2015 um 05:49
    • #73
    Zitat von NHL99


    der null konnte


    Nun die Akademie wird sein zweiter Bildungsweg gewesen sein, davon gehe ich einmal aus; weil er dann ja seine Karriere beendete:

    Darüber hinaus kam er mit mehr NHL als alle anderen derzeitigen Transferkartenspieler der Liga zusammen schätze ich einmal. (ausgenommen Popovic) ;)

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 7. September 2015 um 18:19
    • #74
    Zitat von NHL99

    @makarov24,
    [quote='makarov24','http://www.eishockeyforum.com/index.php/Thread/44106-Red-Bull-Akademie/?postID=1004016#post1004016']Im Ernst Christian, ich weiß auch nicht, ob man alles rosa sehen muss in der Akademie. Es gibt ja das International Icehockey Developement Model, das Austrian Icehockey Developement Model und seit neuestem das German Icehockey Developement Model. Konzept ist ja, dass mit den internationalen Spielern die Niveaulatte hoch gehängt wird. Es ist nicht einfach für Salzburger, Österreicher und Deutsche sich hier durchzusetzen, aber nur wer das Talent, den nötigen Trainingseifer, Biss und Lebenswandel mitbringt, wird letztlich ein international guter Spieler.
    Ob das auf dem Papier schöne Konzept auf Dauer Früchte trägt, wird man sehen. Aber es ist meines Erachtens dezidiert NICHT darauf ausgerichtet, das Niveau an den besten lokalen Spielern auszurichten, nur um ein paar mittelmässige homegrown players in der EBEL-Mannschaft zu haben.

    hast teilweise schon recht,aber ohne "Beziehungen" zu gewissen richtigen personen-geht dann gar nix,ausser er ist ein echtes supertalent!.

    Endlich erwähnt einmal jemand die "Beziehungen". Wenn du die als Nachwuchsspieler nicht hast und deine Eltern nicht bereit sind, so manchen Nachwuchstrainer in den A..... zu kriechen, hast du es als Spieler schon schwerer. Spieler die dann noch zusätzlich das Pech haben, ihrem Trainer nicht sympathisch zu sein, sind dann richtig arme Schweine. Die können bis zum Umfallen trainieren - und auch einiges an Talent mitbringen - völlig egal. Wenn sie Glück haben, werden sie ignoriert. Haben sie Pech werden sie schikaniert. Ist zwar jetzt kein salzburg-spezifisches Problem. Von Eltern, deren Kinder bei anderen Vereinen in Österreich spielen, hört man das Gleiche.

    Besonders schlimm ist es bei einigen Nachwuchs-Nationalmannschaften, wie ich es selbst erleben durfte. Mein Sohn spielte im Nationalteam in der ersten Linie. Bei irgendeinen Turnier bemerkte ich zwar, wie zwischen den einzelnen Spielen ein Großteil der Spielereltern den Trainer umschwirrten. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir noch nicht viel dabei. Erst als bei den nächsten Einberufungen mein Sohn nicht mehr berücksichtigt wurde, und dafür genau die Söhne jener oben erwähnten Eltern dabei waren, ging mir ein Licht auf.

    Vor kurzem hat mir dies ein Nachwuchsteamtrainer sogar indirekt bestätigt. Er meinte, dass er sich zu Saisonbeginn kaum der ganzen Spielereltern erwehren kann. Und je öfter er deren Söhne bei den Nominierungen übergeht, desto weniger kommen sie auf ihn zu. Und am Saisonende grüßen manche nicht einmal noch.

    Aber das ist nur eines der vielen Übel im österreichischen Eishockey. Und wer sollte das ändern? Aus einem kranken System ist noch selten etwas Gesundes gewachsen.

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 7. September 2015 um 18:58
    • #75

    schon klar. Aber so groß reden, so viel Geld kassieren, so viele Trainer einstellen, degradieren und feuern, das kann auch keine gesunde Vorgangsweise sein.
    Dem Mateschits wird sein verbratenes Geld noch eher wurscht sein, aber meiner Meinung nach ist man es den Buam schuldig die Ausbildung optimal zu gestalten und nicht nur davon zu reden.
    Vieleicht wirds jetzt besser, wer weis, aber das hab ich die Jahre davor auch schon gedacht.

    Ich denke nicht, dass es mit P. Page besser wird. Im Gegenteil, es wird noch schlimmer werden. Ganz nach dem Motto (Größen)Wahnsinn trifft Unfähigkeit. Denn nach deren Meinung sind sie den "Buam" gar nichts schuldig. Es hat schon seinen Grund, dass auf deren Trikots kein Name sondern nur die Nummern stehen. Denn nichts anderes sind sie in deren Augen. Nummern die man je nach Belieben hin und herschiebt oder auswechselt. Der Gedanke, dass es sich hierbei um junge Menschen mit Wünschen, Hoffnungen und Träumen handelt - die manchmal auch ein Lob brauchen - kommt den meisten in der Akademie gar nicht.

    Bis jetzt durften sich unser Jungs hauptsächlich mit Spielern aus Tschechien, der Slowakei, Deutschland und vereinzelt aus anderen europäischen Länder messen. Von denen waren vielleicht zwei oder drei pro Jahrgang besser als unsere. Viele von denen sind außerdem schon wieder weg.

    Aber jetzt holt Pierre Page Spieler aus Nordamerika. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht einer ankommt. Das Rookies-Cup-Team umfasst zur Zeit mehr Spieler, als in der Kabine Platz haben. Und das für eine von Red Bull inszenierte Meisterschaft namens Rookies-Cup, die sportlich völlig sinnlos ist. Nicht einmal die Rookies-Cup-Spieler der letzten Saison wissen, welchen Platz sie in der abgelaufenen Meisterschaft belegt haben. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob diese überhaupt fertig gespielt wurde. Denn wenn die teilnehmenden tschechischen Mannschaften in ihrer eigenen Meisterschaft das Play-off erreicht haben, sind sie zu den Spielen nach Salzburg nicht einmal mehr angereist. Und jetzt plant der liebe Pierre auch noch eine Phantasieliga mit den besten Nachwuchsteams Europas und Nordamerikas. Wie soll das funktionieren? Sportlich genauso sinnlos wie der Rookies-Cup, nur noch teurer?

    Und woher nehmen sie die nächsten Talente, wenn sie den nordamerikanischen Markt abgegrast haben? Vom Mond? Ich schlage vor, dass man Pierre Page und einen Teil seines Trainerteams schon jetzt dorthin befördert, damit sie sich auf die Suche machen können. Im Gegenzug kann man ja den Platz vor der Akademie in Pierre-Page-Platz umbenennen und einen "Walk of Fame" daraus machen. Ihm können sie ja den ersten Stern widmen.

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