Transfergeflüster: Dornbirner EC 'Die Bulldogs' 2014/15

    Kann mir nicht vorstellen, dass man keine Wohnung findet, so schlecht ist der Wohnungsmarkt nun auch wieder nicht. Glaube eher, da eine Wohnung in Dornbirn einfach teuer ist, wird es darum gehen ob er auf den entsprechenden Betrag bei seinem Gehalt verzichtet. Also einfach nur ums Geld.
    Einen erfahrener Verteidiger braucht es schon noch.
    Steiner hat mMn kein EBEL Niveau. Er macht seine mangelnde Größe nicht durch Spitzigkeit wett wie zb Lembacher, sonder ist eher noch langsam und oft einen Schritt zu spät.
    Wilhelm gefällt mir da ein Stück besser.

    Er wird zugreifen sobald er und seine Familie verstanden haben wo die Speckbrote (oder in diesem Fall eher die Kässpätzle), die auf den Tisch kommen, herkommen. ;)

    Zitat von TheNus

    wird es darum gehen ob er auf den entsprechenden Betrag bei seinem Gehalt verzichtet. Also einfach nur ums Geld

    genau das ist der Punkt. Ich kann´s nachvollziehen

    Steiner: wenn ich es richtig Verstanden habe, sollte er ein Kooperation Spieler werden. 70 Spiele im Jahr EBEL und INL, tun ihm sicherlich gut.
    Hier kann er Erfahrung sammeln und Lernen. Wenn junge Spieler keine Eiszeit bekommen, wie sollen sie es dann lernen?

    Achermann, der junge Schweizer mit österreicher Pass, mal sehen ob er den Sprung in die Mannschaft schafft. Den Weg über die EBEL zu gehen statt über die NatiB, wäre für Schweizer etwas außergewöhnliches. Von Nachwuchs in die NATI A ist nicht ganz einfach.

    Die Bulldogs hätten gerne mehr Vorarlberg verpflichtet. Da gibt es welche die Spielen lieber NATI B und welche die innerhalb der EBEL gewechselt sind. Das ist halt so zu akzeptieren und zu vermerken.

    Heuer sind "neue" Mannschaften in den Vorbereitungsspielen mit den Bulldogs zu bewundern. Diese haben bei den Bulldogs nachgefragt, ob ein Spiel machbar ist. Auch zwei Russische Mannschaften hätten sich gerne in der Messehalle präsentiert. Leider war das aus Termingründen nicht möglich.

    Warum BOZEN in der CHL spielt, weiß vielleicht nur der Knoll. Ohne Training solche Spiele zu bestreiten, da fehlt mir der Sinn.
    Unsere Mannschaft wäre bereit gewesen für Bozen in die Bresche zu springen. Die Finanzierung für dieses Abenteuer wäre abgeklärt gewesen.

    Ich habe gestern hellwache Bulldogs gesehen. In der Abwehr unglaublich beweglich. Das einzige was mir gefehlt hatte, war die Chancen Auswertung. Nach dem zweiten Drittel hätte auf der Anzeigetafel 4:0 stehen müssen.

    Zitat von sonne


    Steiner: wenn ich es richtig Verstanden habe, sollte er ein Kooperation Spieler werden. 70 Spiele im Jahr EBEL und INL, tun ihm sicherlich gut.
    Hier kann er Erfahrung sammeln und Lernen. Wenn junge Spieler keine Eiszeit bekommen, wie sollen sie es dann lernen?

    Das wäre super für ihn und genau das, was ich mir für ihn in Villach (im Rahmen der Kooperation mit Zell) gewünscht hätte. Wenn sich am Ende der Saison bei entsprechender Spielpraxis (die er de facto seit der U20 nicht mehr gehabt hat) zeigen sollte, dass er wirklich zu schwach ist, hat er Pech gehabt, aber zumindest hat er die Chance, sich zu beweisen.

    Irgendwie muss sich ein Spieler im Gespräch bleiben. Vielleicht passen die Konditionen und er passt ins System.
    Der Trainer wird es entscheiden.

    kaspitz in dornbirn halte ich für ausgeschlossen, man findet für oraze oder einen weiteren legionär schon keine wohnung, geschweige denn eine in sonniger lage. 2018 werden aber neue wohnungen fertiggestellt, da wird es dann wieder leichter.

    Wenn Kaspitz ins Konzept passt, warum, nicht. Er kann noch einige Jahre spielen, ist im besten Alter.
    Er wird sich beweisen wollen, dem VSV zeigen, dass sie eine Fehler gemacht haben.

    Familie hat er auch keine, das macht die Wohnungssuche einfacher.