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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. März 2022 um 11:03
    • #801

    Den B-Lizenzen sei Dank

    Die abstruse Situation, dass sich diverse Tigers-Spieler im Swiss-League-Final gegenüberstehen könnten

    Während in der National League die Viertelfinals vor der Tür stehen, sind in der Swiss League bereits vier Partien in den Playoff-Viertelfinals absolviert. Entschieden werden muss noch die Partie zwischen La Chaux.de.Fonds und Visp, welches heute Abend gespielt wird. Mit dabei sind auch diverse Spieler aus der NLA, die kurz vor der Transfer-Deadline noch mit B-Lizenzen ausgestattet wurden.

    Das sorgte bereits am letzten Spieltag der Regular Season in der National League für Unverständnis. Die SCL Tigers liessen nämlich sechs Spieler mit einer B-Lizenz in der Swiss League antreten und setzten stattdessen Nachwuchsspieler ein. Dies ausgerechnet im Spiel gegen den Genève-Servette HC, der zu diesem Zeitpunkt noch um die direkte Playoff-Qualifikation gekämpft hatte. Am Ende reichte es den Grenats nicht, weil die Konkurrenz ihre Partien gewann. Die Genfer liessen aber in Langnau nichts anbrennen und schossen die Emmentaler mit 9:1 aus dem Stadion. MySports-Experte Ueli Schwarz tat danach in der Sendung Puck'n'Goal seine Meinung kund.

    „Dass man im Strichkampf Stammspieler mit einer B-Lizenz in die Swiss League Playoffs schickt, ist eine Frechheit. Das gehört sich nicht. Nachdem Langnau über Jahre einer der Clubs war, der den Abstieg abschaffen wollte, weil es wichtig für ihn ist. Ja, es ist wichtig für die SCL Tigers, aber das Dankeschön, dass man den Strichkampf noch fast verfälscht und in die Swiss League Playoffs eingreift, ist eine himmeltraurige Entscheidung“

    Das sind klare Worte des MySports-Experten, der danach darauf angesprochen wird, dass den Emmentalern aber auch zwei Heimspiele abgesagt wurden, weil die Produktionsfirma zu wenig Kapazität hatte. Diese Ausrede lässt Schwarz aber nicht gelten: "Ja, das kann man sagen, aber das kann man anders lösen. Das rechtfertigt nicht, dass man die Meisterschaft fast verfälscht."

    Damit sind wir beim leidigen Thema der B-Lizenzen angelangt. Jedes Jahr werden kurz vor der Transfer-Deadline zahlreiche Spieler mit einer solchen ausgestattet, dass sie nach dem Saisonende noch für einen anderen Club zum Einsatz kommen können. Das wird oft in die gegenseitige Richtung gemacht, sodass Teams aus der National League Spieler aus der Swiss League mit einer B-Lizenz ausstatten. Weil es in dieser Saison keinen Absteiger gibt, war die Saison für den HC Ajoie, die SCL Tigers und den SC Bern frühzeitig beendet, weshalb für einmal auch die Mannschaften aus der Swiss League von B-Lizenzen profitieren können.

    Beim Blick auf die Aufstellungen der beiden meistgenannten Aufstiegskandidaten, fallen diverse Namen auf, die via B-Lizenz zum Team gestossen sind. Beim EHC Kloten sind das Michael Loosli, Anthony Rouiller und Tim Wolf. Der EHC Olten setzt mit Matthias Joggi, Livio Langenegger, Janis Elsener, Larri Leeger und Daniel Eigenmann gar noch zwei Spieler mehr mit B-Lizenzen ein als der EHC Kloten.

    Die ganze Situation könnte spätestens im Playoff-Final der Swiss League abstruse Züge annehmen, wenn plötzlich Spieler der SCL Tigers oder vom HC Ajoie gegeneinander um den Aufstieg in die National League spielen. Der Unterschied zu Spielern, die via B-Lizenzen in der National League aushelfen, ist, dass sie deutlich weniger Einfluss auf den Ausgang des Spiels haben. Es sind meist Ergänzungsspieler. In der Swiss League ist die Situation komplett anders, das zeigt zum Beispiel Matthias Joggi, der in der vergangenen Spielzeit in der Verlängerung den HC Ajoie zum Titel schoss. Er hat eine Liga tiefer einen deutlich grösseren Einfluss auf das Spiel.

    Dabei gilt aber klarzustellen, dass es sich in diesem Jahr um eine spezielle Situation handelt, da in der National League einige Mannschaften frühzeitig in die Ferien mussten. Das ist in der kommenden Saison nicht mehr der Fall, schliesslich gibt es dann auch wieder Playouts und einen Absteiger. Trotzdem lässt einen das Gefühl nicht los, dass es eine bessere Lösung geben sollte. Es ist doch einfach komisch, wenn im Swiss League Final plötzlich Anthony Rouiller und Daniel Eigenmann aufeinandertreffen könnten, die während der gesamten Saison zusammen beim HC Ajoie verteidigten. Bleibt zu hoffen, dass in der nächsten Saison eine bessere Lösung gefunden wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. März 2022 um 11:04
    • #802

    HC Davos: Die Ausländer und Aeschlimann sollen es richten

    Die Ausländer und Aeschlimann sollen es richten
    In einem spannenden Photofinish hat der HC Davos die beste Karte gezogen und konnte sich mit einem abschliessenden Sieg gegen Fribourg-Gottéron für die…
    www.hockeyinfo.ch
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. März 2022 um 11:07
    • #803
    Das neue Selbstverständnis der Lakers
    Hier gehts zum Beitrag.
    www.suedostschweiz.ch

    Auch wenn rappi die best of seven serie gegen davos verlieren sollte, bin ich unheimlich stolz auf unser team. Hut ab, was das team seit dem wiederhaufstieg in die höchste liga alles geschafft hat. Jahrelang als underdog gegolten, von anderen oft belächelt und von gotthelf-anbeter kläusi zaugg als die "miserablen" bezeichnet. Das ist viel arbeit und muss man erst mal schaffen. Ich hoffe, dass die lakers ihre leistungen auch in der nächsten saison bestätigen können. Was auch immer kommen möge, ich bin stolz ein Rappi-Fan zu sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. März 2022 um 12:10
    • #804

    Sesselrücken beim SC Bern: Raffainer wird CEO, Lüthi VR-Präsident

    SCB: Marc Lüthi tritt als CEO zurück – Raeto Raffainer übernimmt (watson.ch)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. April 2022 um 13:27
    • #805

    In der National League beginnt ein neues Zeitalter

    von Klaus Zaugg

    Es wird einen Aufsteiger geben – Olten oder Kloten. Die höchste Liga umfasst nächste Saison erstmals in unserer Hockey-Geschichte (seit 1908) 14 Teams. Aber der Grund für den Beginn eines neuen Zeitalters ist ein anderer: Die ausländischen Torhüter.

    Der Playoff-Viertelfinal zwischen Biel und den ZSC Lions und Ambris Schlussspurt am SCB vorbei in die Pre-Playoffs haben die Wirkungsmächtigkeit von ausländischen Torhütern gezeigt. Biel wäre vielleicht mit Joren van Pottelberghe nicht bis ins 7. Spiel gekommen. Dmtri Schikin hat es möglich gemacht. Die Zürcher hätten mit Ludovic Waeber als letztem Mann den Halbfinal mit ziemlicher Sicherheit nicht erreicht. Jakub Kovar ist der Held des Hallenstadions. Und Ambris Finale wäre ohne Janne Juvonen nicht möglich gewesen.

    Von Anbeginn der Zeiten bis weit in die aktuelle Saison hinein waren Ausländer im Tor Exoten. Wie der Deutsche Sigi Suttner in Arosa, der Kanadier Marco Baron in Ambri oder der Pole Anderzej Tkacz im Hallenstadion. Der Finne Ari Sulander ist bis heute der einzige ausländische Torhüter mit Kultstatus plus Trikot unter dem Stadiondach. Er hat den ZSC Lions mehrere Meistertitel, den Triumph in der Champions League und den Gewinn des Victorias Cups gegen das NHL-Team aus Chicago ermöglicht. Der SCB holte mit dem Tschechen Jakub Stepanek (er ersetzte den verletzten Marco Bührer) 2016 den Titel und Lugano wurde 1999 mit dem Franzosen Cristobal Huet Meister.

    Bis heute hat Gottéron seit dem Aufstieg von 1980 am meisten ausländische Goalies eingesetzt. Wer sie alle zu nennen vermag, bekommt einen Taler: Dan Bouchard, Corrado Micalef, Thomas Östlund (der Vater von Viktor Östlund), Tom Askey, Marek Pinc, Adam Munro, Sébastien Caron, Cristobal Huet (vor seiner Einbürgerung) und Barry Brust. Für den Final hat es nur mit Dino Stecher und Benjamin Conz gereicht.

    Aber die meisten Sportchefs haben sich bis heute gesträubt, eine von vier Ausländerlizenzen fix für die ganze Saison für einen ausländischen Goalie zu riskieren. Auch die aktuellen Engagements von Jakub Kovar in Zürich, Dmitri Schikin in Biel und Janne Juvonen in Ambri sind der Not geschuldet. In Biel fällt Joren van Pottelberghe durch einen Kreuzbandriss aus, in Zürich erkannte Sportchef Sven Leuenberger gerade noch rechtzeitig, dass Ludovic Waeber kein grosser Goalie sein kann und Paolo Duca brauchte Ersatz für die unpässlichen Benjamin Conz und Damiano Ciaccio.

    Nun gibt es mit sechs Ausländern mehr Spielraum. Kommt dazu: Auf dem Schweizer Markt gibt es keine Goalies mehr. Reto Berra (Gottéron), Leonardo Genoni (Zug), Sandro Aeschlimann (Davos), Luca Boltshauser (Langnau), Philip Wüthrich (Bern), Tobias Stephan (Lausanne) und Melvin Nyffeler (SCRJ Lakers) sind die letzten Schweizer Goalies, die während einer ganzen Saison zur verlässlichen, überdurchschnittlichen Nummer 1 taugen. Sie sind alle vergeben.

    Das bedeutet, dass nächste Saison so viele Klubs wie noch nie eine Ausländerlizenz in einen Torhüter investieren: Sven Leuenberger bestätigt, dass er Jakub Kovar (kehrt in die Heimat zurück) mit einem anderen ausländischen Goalie zu ersetzen gedenkt. Lugano tritt nächste Saison ebenso mit einem ausländischen Goalie an wie Ambri und bis zur Genesung von Joren van Pottelberghe auch Biel. In Lausanne könnte es nicht lange dauern, bis Petr Svoboda die Geduld mit dem kapriziösen Ivars Punnenovs verliert und wie lange dauert es in Genf, bis Polemik um das helvetische Duo Gauthier Descloux und Robert Mayer aufkommt? Das Modell der Zukunft: Eine starke ausländische Nummer 1 mit Nationalmannschafts-Niveau, bevorzugt aus Schweden, Finnland oder Tschechien und einen tüchtigen Schweizer zur Entlastung für 10 bis 20 Einsätze.

    Was diese Entwicklung begünstigt: Wegen der Ungewissheit, wie es in der russischen KHL weitergeht, gibt es so viele Goalies mit internationalem Niveau wie noch nie, die einen neuen Job suchen. Ambris Janne Juvonen, Zürichs Jakub Kovar und Biels Dmitri Schikin sind bereits aus der KHL gekommen. Für nächste Saison sind mehr als 15 europäische Torhüter mit dem Niveau von Leonardo Genoni im Angebot.

    Damit zeichnet sich ab: Der Aufsteiger (Olten oder Kloten) und Ajoie sind mit einem Schweizer Goalie ohne jede Chance. Und ein Sieger der Swiss League, der den NL-Letzten in der Liga-Qualifikation erfolgreich herausfordern will, benötigt auch einen ausländischen Schlussmann.

    Wir werden also nächste Saison in der höchsten Liga so viele gute Torhüter haben wie noch nie. Das Toreschiessen wird schwieriger und wer keinen guten Goalie hat, ist noch schlimmer dran als bisher schon. Ein neues Zeitalter beginnt. Das Zeitalter der ausländischen Torhüter.

    <X :banghead: Diese Entwicklung im Schweizer Eishockey gefällt mir ganz und gar nicht! Wozu braucht es 6 Ausländer? Und wenn dann tatsächlich jene Clubs, welche in diesem Artikel aufgeführt werden, wirklich ausländische Goalies verpflichten, was passiert mit der Nationalmannschaft, wer steht dann im Tor? Diese Entwicklung macht das Schweizer Eishockey kaputt. Auch verstehe ich nicht, weshalb man all „Henneschiss“ alles auf den Kopf stellen muss. Zudem ist es meiner Ansicht nach auch eine Kostenfrage, wer ausser den „Cüplitrinker“ kann es sich leisten? Keiner der (kleineren) Clubs hat voriges Geld.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. April 2022 um 10:23
    • #806

    Jeff Tomlinson führte Kloten zum Aufstieg – kommt es dennoch zu einem Trainerwechsel?

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…ieder-verlassen

  • RvA
    NLA
    • 4. Mai 2022 um 21:15
    • #807

    damit bin ich ziemlich einverstanden :)

    Bilder

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Mai 2022 um 09:48
    • #808

    MySports mit weiteren TV-Partnern fürs Eishockey

    MySports hat für die Eishockey-Meisterschaft nach den TV-Partnern in der Deutschschweiz auch jene in der Romandie und im Tessin gefunden. Bei der SRG gibt es künftig keine Live-Spiele mehr.

    Live-Spiele der regulären Saison und der Playoffs seien im Free-TV künftig auf TV24, Léman Bleu und Teleticino zu sehen, teilte MySports mit, der Bezahlsender von Sunrise UPC. «Die Fans profitieren durch die Partnerschaften von mehr Spielen im Free-TV, mehr digitalen Angeboten und mehr Inhalten auf mehr Kanälen.»

    Anfang März hatte Sunrise UPC bekannt gegeben, für die National League das Aargauer Medienhaus CH Media und die Blick-Gruppe als Partner ins Boot geholt zu haben. Der CH Media-Sender TV24 war bereits Partner von MySports und hat ein Eishockeyspiel pro Woche übertragen, allerdings nur während der regulären Saison, aber nicht in den Playoffs. In den Playoffs kam bisher SRF zum Handkuss.

    Dies ändert sich ab der nächsten Saison. «Livespiele der Regular Season und der Playoffs werden künftig im Free-TV nur noch bei den neuen Partnern zu sehen sein. Mit der SRG stehen wir nach wie vor in Kontakt bezüglich einer möglichen Nachverwertung von Highlights», heisst es von Sunrise UPC.

    Auf TV24, Léman Bleu und Teleticino werden neben den Free-TV-Spielen während der regulären Saison sonntags der Match der Woche gezeigt sowie nach Abschluss jedes Spieltags die Highlights aller Spiele des Tages übertragen. Als Streaming-Partner überträgt ausserdem die Blick-Gruppe wöchentlich ein Spiel am Dienstag live. Alle Tore und Highlights sind auf blick.ch verfügbar.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Mai 2022 um 11:44
    • #809

    SRG bleibt Partner für Länderspiele

    Die Swiss Ice Hockey Federation SIHF und die SRG haben den Vertrag, der die Ausstrahlungsrechte regelt, ausgebaut und bis zum Ende der Saison 2027/28 verlängert. Neu werden sämtliche Spiele der A-Nati der Frauen und Herren live bei SRF, RTS und RSI gezeigt.

    Die Berichterstattung rund um die Schweizer Nationalmannschaften wird auf die kommende Saison hin stark ausgebaut. SRF, RTS und RSI übertragen neu alle Partien mit Schweizer Beteiligung live, das heisst sämtliche Heim- und Auswärtsspiele der Schweizer A-Nationalmannschaften der Frauen und Männer sowie die mit den besten vier Mannschaften aus Europa besetzte Euro Hockey Tour.

    Eishockey erfährt Aufwertung

    «Wir freuen uns, dass wir die Partnerschaft mit der SRG verlängern und um die Euro Hockey Tour erweitern konnten», sagt Patrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey. Besonders erfreulich sei, dass ab der kommenden Saison zudem sämtliche Spiele inklusive Weltmeisterschaften der Frauen A-Nationalmannschaft ausgestrahlt werden. «Dies ist für uns und für die Entwicklung des Frauen-Eishockeys in der Schweiz ein Meilenstein.» Die Zusammenarbeit mit der SRG habe sich bewährt und garantiere den Zuschauerinnen und Zuschauern in der ganzen Schweiz Eishockey auf höchstem Niveau und in bester Qualität. «Dadurch, dass neu sämtliche Spiele der A-Nationalmannschaften live gezeigt werden, erfährt das Schweizer Eishockey rund um die Schweizer Nationalmannschaften und insbesondere das Frauen-Eishockey im Allgemeinen ganz klar eine Aufwertung», ist Bloch überzeugt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Mai 2022 um 10:53
    • #810

    Über Sinn und Unsinn eines Kukan-Transfers zu den ZSC Lions

    Über Sinn und Unsinn eines Kukan-Transfers zu den ZSC Lions
    Die ZSC Lions holen den NHL-Rückkehrer Dean Kukan (28). Sportchef Sven Leuenberger sagt zwar, die Tinte unter dem Vertrag sei noch nicht trocken.
    www.watson.ch

    Nicht umsonst gelten die Lions, EV Zug, Lausanne und Bern weiterhin als Preishochtreiber. Clubs mit weniger Budget werden weiterhin chancenlos bleiben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. August 2022 um 11:03
    • #811

    Auf oder neben dem Eis: Davos möchte Thornton

    Joe Thornton hofft im Alter von 43 Jahren auf eine weitere NHL-Saison. Derweil macht der HC Davos Angebote für die Zukunft.

    Laut "Blick" soll es sich bei einem der Angebote um die Position als Sportchef des Spengler Cups handeln, wie der OK-Präsident Marc Gianola bestätigt. «Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die wir ihm angeboten haben», wird Gianola zitiert.

    Thornton ist eng mit Davos verbunden seit er den NHL-Lockdown 2004/05 beim HCD verbrachte und dabei seine Frau Tabea kennenlernte. Die Familie Thornton verbringt den Sommer in Davos, wo Thornton auch mittrainiert. Sein Fokus ist aber vorerst auf die NHL, doch auch eine Abschiedssaison in Davos sollte man nicht ausschliessen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. August 2022 um 10:52
    • #812

    Ob das bei den Fans ankommt? SCB wagt Trikot-Revolution

    Der SC Bern will die miserablen letzten Jahre hinter sich lassen. Zum Zeichen der Aufbruchstimmung bestreitet er seine Heimspiele nächste Saison in Rot.

    «Mit dem Wechsel auf Rot wollen wir den Change in unserem Sportbereich dokumentieren», sagt Raeto Raffainer, ab 1. September CEO der SCB Eishockey AG. «Rot steht für Aggressivität, Aufbruch, Leidenschaft und Kraft. Diese Symbolik passt perfekt zu uns: Wir wollen wieder angreifen, mit Kampfkraft und Leidenschaft auftreten und mit der Unterstützung unserer Fans und ganz Eishockeybern einen Schritt nach vorne machen.»

    Das neue Heimtrikot wird heute Donnerstag im Rahmen eines «Red Day» lanciert. Der SCB wird in der Stadt und Agglomeration Bern präsent sein. Wer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, profitiert.

    Mehr Informationen gibt es auf der SCB-Homepage sowie den ganzen Tag über auf den Social-Media-Kanälen des SCB.

    Trikot-Revolution? Sorry, da musste ich also lachen :D :ironie:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. August 2022 um 10:55
    • #813

    Extrazüge von Ambrì bis Zürich

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) bringt ab dieser Saison Eishockeyfans nach Wochenend-Heimspielen des HC Ambrì-Piotta mit einem Extrazug zurück Richtung Norden bis nach Zürich. Die Extrafahrten des Treno Gottardo werden in Kooperation mit dem Eishockeyclub durchgeführt.

    Es ist ein lang gehegter Wunsch von vielen Deutschschweizer Fans des legendären Eishockeyclubs: Mit dem Zug sicher an die Spiele des HC Ambrì-Piotta reisen zu können. Für die zahlreichen Deutschschweizer Fans der «Biancoblù» war die Rückreise bisher aufgrund fehlender öV-Verbindungen fast nur mit dem eigenen Auto möglich. Die Südostbahn arbeitet mit verschiedenen Projekten am Ziel, gemeinsam mit Partnern die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr zu Freizeitaktivitäten zu vereinfachen und so einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität zu leisten. Die Extrazüge nach Eishockeyspielen werden vom HC Ambrì-Piotta unterstützt.

    «Wir haben seit der Einführung des Treno Gottardo zahlreiche Nachrichten von Eishockeyfans erhalten, ob wir eine solche Spätverbindung aus dem Tessin anbieten können», sagt Reto Ebnöther, Leiter Marketing & Vertrieb der Südostbahn. «Wir freuen uns, dass wir dieses Herzensprojekt nun realisieren können.» Der Treno Gottardo verbindet seit Dezember 2020 die Deutschschweiz und die Leventina bis nach Bellinzona und Locarno umsteigefrei über die Gotthard-Bergstrecke.

    Die Extrazüge der Südostbahn Richtung Norden verkehren nach den Freitags- und Samstagsspielen ab Ambrì-Piotta um 22.55 Uhr. Damit ist der Transport auch nach allfälligen Verlängerungen gewährleistet. Bedient werden die Bahnhöfe Airolo, Göschenen, Erstfeld, Altdorf, Flüelen, Brunnen, Schwyz, Arth-Goldau, Zug und Zürich. Der Extra-Treno Gottardo trifft um 00.55 in Zürich HB ein und bietet damit Anschluss an die Züge des ZVV-Nachtnetzes in der Region Zürich.

    Für den Extrazug muss ein Spezialbillett gelöst werden. Dieses ist im Webshop der SOB unter http://www.trenogottardo.ch/hcap erhältlich und kostet pauschal 34 Franken (Kunden mit GA oder Juniorkarte zahlen nur 10 Franken). Im Preis inbegriffen ist die individuelle Hinfahrt mit dem Treno Gottardo ab Zürich nach Ambrì-Piotta und die Heimreise mit dem Extrazug Die Nutzung des Extrazuges ist nur mit diesem Spezialbillett möglich.

    Die Extrazüge werden von Kundenbegleitern der Südostbahn und Sicherheitspersonal begleitet.


    Der Extrazug wird an folgenden Spieltagen angeboten:

    Samstag, 17.09.2022, SC Bern / Samstag, 24.09.2022, Genève-Servette HC / Samstag, 01.10.2022, SC Rapperswil-Jona Lakers / Samstag, 08.10.2022, SCL Tigers / Samstag, 15.10.2022, ZSC Lions / Freitag, 21.10.2022, Fribourg-Gottéron / Freitag, 28.10.2022, HC Ajoie / Freitag, 04.11.2022, EV Zug / Freitag, 18.11.2022, EHC Kloten / Freitag, 25.11.2022, EHC Biel / Samstag, 03.12.2022, SC Rapperswil-Jona Lakers / Samstag, 10.12.2022, SCL Tigers / Freitag, 23.12.2022, ZSC Lions / Samstag, 07.01.2023, EHC Biel / Freitag, 20.01.2023, EHC Kloten / Freitag, 03.02.2023, HC Ajoie / Freitag, 17.02.2023, Fribourg-Gottéron / Freitag, 24.02.2023, HC Davos

    An Spieltagen der Tessiner Derbys verkehrt kein Extrazug.

    Finde das ne supper idee :thumbup:


  • RvA
    NLA
    • 3. September 2022 um 14:28
    • #814

    So gut sind die neuen Ausländer der National League

    Ein Bericht über die 48 neuen Ausländer in der Ligas

    So gut sind die neuen Import-Spieler der National League – heute: die Keller-Teams
    Wie gut sind die neuen Import-Spieler der National League? Wir sagen es dir in einer dreiteiligen Serie – heute Teil 3 mit den Keller-Teams in der Liga.
    www.watson.ch
  • Langfeld#17
    NHL
    • 4. September 2022 um 02:02
    • #815

    Schon ein Wahnsinn, welche Kaliber dieses Jahr aufschlagen. Zu einer Preiseinsparung ist es damit sicher nicht genommen. Somit haben die Clubs den (vermeintlichen) Sinn der Ausländererhöhung mal ordentlich torpediert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2022 um 09:29
    • #816


    Die National League hält am eingeschlagenen Kurs mit 14 Teams fest

    Ergebnis der Verwaltungsratssitzung der höchsten Liga 

    Die National League hält am eingeschlagenen Kurs mit 14 Teams fest. Am Mittwoch blickte das Schweizer Eishockey gespannt nach Egerkingen, dort hat sich der Verwaltungsrat der National League getroffen. Unter anderem wurde auch über den auf diese Saison eingeführten neuen Modus diskutiert.  

    Der EHC Kloten ist auf diese Saison hin als 14. Team in die höchste Spielklasse aufgestiegen. Bei dieser Ligagrösse bleibt es auch in der Zukunft. Der Verwaltungsrat der National League hat entschieden, an der 14 Clubs starken Liga festzuhalten. Weiterhin muss der Letzte der Liga allerdings seinen Platz in der Ligaqualifikation verteidigen, die National League wird sich also nicht zu einer geschlossenen Spielklasse entwickeln.  

    Zuletzt gab es immer wieder Kritik am neuen Modus, weil die Teams der Swiss League stark darunter leiden. Der zweithöchsten Spielklasse sicherte die National League auch weiterhin operative und ressourcentechnische Unterstützung zu, so sollen auch künftig die Bereiche Spielplanung, der Spielbetrieb und das Rechtswesen durch das Oberhaus abgedeckt werden.

    Doch noch eine Neuerung an der VR-Sitzung der National League 

    Die Ränge sieben und acht werden aufgewertet, dafür werden die Pre-Playoffs zweistufig. Während die ersten Meldungen von der Verwaltungsratssitzung der National League wenig Überraschendes beinhaltet hat, war am Mittwochabend dann doch noch eine Neuerung zu vernehmen. Die Pre-Playoffs sollen auf nächste Saison hin überarbeitet werden.  

    Bereits im Verlauf des Nachmittags bestätigte die National League von offizieller Seite, dass man an dem 14 Teams grossen Liga festhalten wird. Am Abend berichteten dann unterschiedliche Plattformen, unter denen auch der Tages-Anzeiger, dass es eine Anpassung am Modus ab der Saison 2023/24 geben wird. Weiterhin werden die Teams auf den Rängen sieben bis zehn an den Pre-Playoffs teilnehmen. Es trifft in einer ersten Best-of-Three Runde der Siebte auf den Achten und der Neunte auf den Zehnten. Der Sieger des ersten Duells (7. vs. 8.) qualifiziert sich für die Playoffs, der Verlierer erhält gegen den Sieger des zweiten Duells (9. vs. 10.) in einer weiteren Best-of-Three Serie noch eine Chance auf den letzten Playoff-Spot.  

    Zudem gibt es noch eine kleine Anpassung zugunsten der Zuschauer. Bereits nach der bevorstehenden Länderspielpause werden die Fans auch die Gespräche der Schiedsrichter bei der Video-Review für eine Fünfminutenstrafe mithören können. 

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2022 um 11:11
    • #817


    Del Curto kehrt für drei Spiele an die Bande zurück an die Bande der österrichischen Nationalmannschaft

    Arno Del Curto hat stand bekanntlich seit seineAbgang bei den ZSC Lions nicht mehr als Cheftrainer gearbeitet. Er hat aber zwischenzeitlich dem HC La Chaux-de-Fonds und zuletzt an der WM auch der österreichischen Nationalmannschaft ausgeholfen. 

    Das wird der Schweizer am Deutschland Cup wieder tun. "Ich habe eigentlich gar keine Zeit, bin in so viele Projekte involviert. Aber ich habe nach der WM versprochen, dass ich diese Saison noch einmal komme und jetzt löse ich das am Deutschland Cup ein", erklärt Del Curto gegenüber dem Blick. Am Deutschland Cup ersetzt die österreichische Nationalmannschaft die Schweiz, die bekanntlich dieses Jahr an der Euro Hockey tour teilnimmt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2022 um 08:31
    • #818

    SCB trennt sich per sofort von Trainer Lundskog

    Unmittelbar nach dem 4:3-Sieg über die ZSC Lions stellt der SC Bern Trainer Johan Lundskog vor die Tür. In den nächsten Tagen wird der Klub aus der Bundeshauptstadt einen neuen Trainer verpflichten. Lundskog betreute den SC Bern während anderthalb Saisons. Letzte Saison verpasste Bern sogar die Pre-Playoffs. Kein anderer Trainer hatte sich in Bern mit derart mageren Ergebnissen derart lange im Job halten können.

  • RvA
    NLA
    • 15. November 2022 um 21:38
    • #819

    Exklusiv: Söderholm wird neuer Trainer beim SC Bern

    Eismeister Zaugg exklusiv: Toni Söderholm wird neuer Trainer beim SC Bern
    Der Fakt ist durchgesickert: Deutschlands Nationaltrainer Toni Söderholm übernimmt den SCB. Warum dementiert der Finne eigentlich nicht?
    www.watson.ch
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2023 um 13:37
    • #820

    Krawall-Nacht schockt Eishockey

    ZSC-Chaoten wollten Lakers-Garderobe stürmen
    Schon vor dem Spiel zwischen den Lakers und den Lions pöbelt ein ZSC-Fanmob durch Rappis Altstadt. Während und nach dem Match spitzt sich die Situation zu.…
    www.blick.ch

    jetzt hatten wir im eishockey lange zeit ruhe, jetzt fangen die krawallanhänger des ZSC wieder an. "Eifach gschämig" aber die arteten ja schon immer aus. Stadionverbote für die ganze schweiz aussprechen.

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 12. Januar 2023 um 19:56
    • #821

    Easy, alles halb so wild. Wir wissen ja alle wie der Blick (und die grosse Anti-ZSC Fraktion in der Schweiz) immer alles aufbauscht, wenn sie Gelegenheit haben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Januar 2023 um 10:52
    • #822
    Zitat von aussersihl

    Easy, alles halb so wild. Wir wissen ja alle wie der Blick (und die grosse Anti-ZSC Fraktion in der Schweiz) immer alles aufbauscht, wenn sie Gelegenheit haben.

    Krawalle in Rapperswil: ZSC-CEO Zahner knöpft sich Fans vor
    Nach der Attacke von ZSC-Chaoten in Rapperswil-Jona spricht CEO Peter Zahner Klartext: Für die ZSC-Fans sind Choreos, Fahnen und Banner vorerst verboten.
    march24.ch

    Sorry, da wurde nichts aufgebauscht. Blick bezog sich auf meldungen vor ort und der Kapo St.Gallen. Ich verstehe sowieso nicht, warum man solche Geschehnisse immer verharmlosen muss. Gewalt hat bei sportereignissen nichts zu suchen. Es war ja nicht nur im stadion der teufel los, sondern auch vor der halle und in der stadt. Da war die sicherheit im stadion und in der stadt nicht mehr gewährleistet. Ich jedenfalls möchte sowas nicht mehr erleben, einfach nur krank.

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 17. Januar 2023 um 12:52
    • #823

    Bei Gewalt bin ich füt Nulltoleranz. Pyros/Feuerwerk hat für mich jedoch mit Gewalt und "wüten" nichts zu tun, das wird leider immer wieder vermischt. Chore-Utensilien, Fahnen, etc. nun zu verbieten ist einfach Schwachsinn.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Januar 2023 um 12:45
    • #824

    Ein Rechtsstreit, der dem Schweizer Eishockey schadet: Lausanne schuldet gefeuerten Trainern mehr als eine Million Franken

    Lausanne schuldet seinen gefeuerten Trainern mehr als eine Million…
    Lausannes ehemalige Trainer Ville Peltonen und Craig MacTavish klagen, um zu ihrem Geld zu kommen. Es schadet der Hockey-Kultur und unserer National League.
    www.watson.ch
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2023 um 11:05
    • #825

    Cervenka setzt sich die Krone auf: "Ich will einfach dem Team helfen"

    Der Stürmer der SC Rapperswil-Jona Lakers, Roman Cervenka, ist zum zweiten Mal in Folge Liga-Topscorer. Das hat letztmals in den 1997/98 und 1998/99 Oleg Petrov vom HC Ambri-Piotta geschafft, damals hiess der Titel allerdings noch nicht PostFinance Topscorer.

    Das zeigt den Stellenwert dieses Kunststück auf, das der Stürmer aus der Teschechischen Republik vollbracht hat. Vor allem hat er vier Scorerpunkte mehr als Linus Omark gesammelt, obwohl der Schwede neun Spiele mehr absolviert hatte. Im Interview mit MySports gibt sich Cervenka zurückhaltend: "Ich schaue nicht zu sehr auf die Scorerpunkte, ich will einfach dem Team helfen."

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