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Red Bull-Nerds

  • Lenny the Swede
  • 29. Mai 2013 um 22:53
  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 29. Mai 2013 um 22:53
    • #1

    Und wieder riskiert wer, gesponsert von Red Bull, sein Leben.
    Ein Russe haut sich aus 7.720 Meter Höhe von Mt. Everest, als Base jumper in der Tiefe.
    http://tv.aftonbladet.se/webbtv/nyheter…article13034.ab

  • Darren
    EBEL
    • 29. Mai 2013 um 23:05
    • #2

    Bin ma sicher das er auch gesprungen wäre wenn Red Bull ihn nicht gesponsert hätte.

  • Online
    seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 31. Mai 2013 um 09:13
    • #3
    Zitat von Lenny the Swede

    Und wieder riskiert wer, gesponsert von Red Bull, sein Leben.

    und weiter? ist bestimmt seine eigene entscheidung...

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 31. Mai 2013 um 11:05
    • #4

    Im Interview hat er stotternd erklärt, sich keineswegs fit gefühlt zu haben, zudem habe er große Angst gehabt. Somit ist dieser Sprung zumindest fahrlässig. Nach dem Sprung hat er das Kapitel dieser blödsinnigen Springerei für sich geschlossen. Ich denke, dass die freie Entscheidung mit massig Dosenkohle unterstützt wurde.

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 31. Mai 2013 um 11:17
    • #5
    Zitat von Tine

    Im Interview hat er stotternd erklärt, sich keineswegs fit gefühlt zu haben, zudem habe er große Angst gehabt. Somit ist dieser Sprung zumindest fahrlässig. Nach dem Sprung hat er das Kapitel dieser blödsinnigen Springerei für sich geschlossen. Ich denke, dass die freie Entscheidung mit massig Dosenkohle unterstützt wurde.


    Welches Interview meinst du da? Das von der schwedischen Zeitung? Also "stotternd" würd ich das nicht bezeichnen. Erstens ist er da im Himalaya, wo das reden dank der dünnen Luft schonmal schwer fällt, zweitens ist er Russe, sprich English wird nicht seine Muttersprache sein, dass da nicht jeder Satz perfekt rüberkommt ist wohl auch klar.

    Das er sich nicht fit gefühlt hat, liegt (wie auch von ihm gesagt) an der Höhe. Wo du das mit der Angst gehört hast würde ich auch gern wissen? Er sagt da nur, dass er etwas "nervös" war. Wenn er NICHT nervös wäre, würde ich mir Gedanken machen.

    Was mich an der ganzen RB-Basherei hier stört ist, dass wirklich nur auf RB geschimpft wird. Wenn Monster oder Rockstar-Energy den Wingsuit stellt wärs hier im Forum ruhig.

  • rif raf
    Hobbyliga
    • 31. Mai 2013 um 11:22
    • #6

    100% agree!

    Ständig den red bull sportlern zu unterstellen keine eigene entscheidung treffen zu können ist lächerlich! Wenn das so ist kann man dem konzern nur vorwerfen mit entmündigten und nicht geschäftsfähigen menschen zu arbeiten die keinen vertrag unterschreiben dürfen!

    Ganz ehrlich, wenn ich etwas in der art vor habe bin ich froh einen sponsor zu haben der mit den besten support und das beste equipment zur verfügung stellt das es gibt! Nicht zu vergessen ist, auch das das alles profis sind und nicht landstreicher denen der tag zu lange geworden ist!!

  • SCC78
    EBEL
    • 31. Mai 2013 um 11:42
    • #7

    red bull sollte überhautp auch fürs wetter verantwortlich gemacht werden...und warum nicht gleich auch alles was einem nicht passt...

    wie schon rifraf gesagt hat: das sind alles PROFIS, die das nicht seit gestern machen und genau wissen was sie tun. die verdienen damit ihr leben und machen das aus freien stücken.

    mich würde echt interessieren, was red bull so manchen in österreich angetan hat....der spruch mit dem erfolgreich sein in at ist wohl nicht so ganz falsch ;)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 1. Juni 2013 um 14:58
    • #8

    wen ihm die kohle wichtiger is als seine gesundheit und sein leben is ihm bicht mehr zu helfen...die diskussion hattn wir in forum aber schon an anderer stelle...

  • CerveloMax
    Nationalliga
    • 2. Juni 2013 um 13:23
    • #9

    Red Bull hätte bei der früheren Sponsoringstrategie bleiben sollen. Als die ausschließlich Extrem- und Individualsportler gefördert haben hat RB JEDER supertoll gefunden.

    Als es begann mit Fußball (genau dem Sport den DM nach früheren eigenen Aussagen nie fördern würde) sind die Sympathien für RB außerhalb Salzburgs stark gesunken. Diese Politik des allmächtigen Konzerns kommt nicht nur in Ö schlecht an.

    Meiner Meinung hätten sie viel mehr davon gehabt wenn sie sich um eine Zusammenarbeit mit z.B. Bayern München bemüht hätten. Das würde vermutlich auch nicht mehr kosten, die Medienpräsenz wäre ein Vielfaches und dazu noch positiv.

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