Ist das nicht eh oft dasselbe?
weiß nicht, hab weder mit dem einen (glaub ich) noch mit dem anderen (hoff ich) erfahrung
Ist das nicht eh oft dasselbe?
weiß nicht, hab weder mit dem einen (glaub ich) noch mit dem anderen (hoff ich) erfahrung
Ich nehm' beides
Einspruch! Ganz konkret habe ich meinen Einwurf zu @nots Aussage von weiter oben
bezogen. Da geht es 1) sehr wohl darum um die Verteilung von Lasten wenn ich mich nicht grob täusche und 2) wird hier von @nots unterstellt, dass die formal-rechtliche und die ökonomische Belastung zusammenfallen, was -das ist mein Punkt- nicht notwendigerweise so sein muss...aus genannten Gründen.
Objection denied!
Mein Mandant seit der letzten Forumssaison, @nots, schreibt über die Lohnsteuer zwar "fällt zu Lasten des Angestellten", meint damit allerdings, um es zu wiederholen, "dem Inhalt nach und ohne auf präzise Begriffe zu achten" rein formal und ohne jeden Hintergedanken an eine ökonomische Lastenverteilung, dass der Arbeitnehmer die sogenannte "Lohnsteuer" (= Einkommensteuer auf Entgelte aus unselbständiger Tätigkeit) nicht nur für das Arbeitsentgelt, sondern auch für die Sachbezüge "Wohnung und privat genutztes Dienstauto" "zahlt" im Sinne von "schuldet" ( nots: "Dieser Betrag wird dir brutto monatlich zum Gehalt dazugerechnet (am Papier) und dafür bezahlst du die Steuer. Bei Dienstwohnungen - ebenfalls ein Sachbezug - verhält es sich ähnlich."). "Zahlen" im eigentlichen Wortsinn tut die Lohnsteuer nicht der Arbeitnehmer ("Abgabenschuldner"), sondern der Arbeitgeber, der die Lohnsteuer selbst auszurechnen, einzubehalten (= von den Bezügen abzuziehen) und fristgerecht an das Finanzamt abzuführen (= zu "zahlen") hat ("Abfuhrpflichtiger").
Diese Sachverhaltsinterpretation bestätigt @nots in einem weiteren Beitrag: "Die Lohnsteuer zahlt der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber zahlt auch Sozialversicherung, Dienstgeberbeiträge, Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag, Kommunalsteuer und die Mitarbeitervorsorgekasse."
Die ökonomische Frage nach der "materiellen Steuerlast" hat @nots meiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise im Auge gehabt, die hast erst Du ins Spiel gebracht, ihm ist es ausschließlich um die formale Frage gegangen, wer die Lohnsteuer und wer die anderen lohnabhängigen Abgaben von Gesetzes wegen "zahlt" im Sinne von "schuldet".
Zudem finde ich, dass Fragen von Marktmacht von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Lohnnebenkosten und deren tatsächliche Verteilung zwischen den Marktseiten für die Ökonomik einer professionellen Eishockeyliga in einer Marktwirtschaft von großer Bedeutung sind und im "großen Budget und Spielergehälter Thread" keine Themaverfehlung darstellen. Kann mir also nicht vorwerfen etwas aufs Tapet gebracht zu haben, was hier nicht hergehört und weise deinen impliziten Vorwurf diesbezüglich zurück. Und nicht nur das, angesichts der Fred Titels und des Themas finde ich deine Kritik an meiner Erweiterung der zur Diskussion stehenden Inhalte für unzulässig und nicht geeignet eine höhere Weisheit zu erlangen (und dazu ist diese Forum, finde ich zumindest. da).
Zeig´ mir bitte die Stelle, wo ich Dir (implizit) Themenverfehlung vorwerfe. Ich kann sie nicht finden.
Dass das über den Tellerrand schauen in der universitären Bildung (was bedeutet noch mal "universitas"??) leider immer mehr zurückgedrängt wird halte ich für problematisch, ich würde es begrüßen, wenn die Wirtschaftsjuristen eine solide VWL Ausblifdung bekommen, und umgekehrt würd's den WiWi Studis durchaus guttun etwas Recht zu lernen, da gibts genug Dinge (v.a. Grundlagen, die durchaus relevant und spannend sind)...
Eine "solide" Ausbildung in VWL kannst nicht bieten in einem zehnsemestrigen Bachelor-/Master-Programm, wenn Hauptausbildungszielrichtungen Wirtschaftstreuhänder, Unternehmensjuristen und Wirtschaftsanwälte sind, die in Zivil- und Strafrechtssachen auch vor den Gerichten auftreten sollen. Und die paar Juristen, die eine solide VWL-Ausbildung wirklich brauchen (in der Legislative und in der ganz hohen Administration), sollen neben REWI gleich auch noch richtig VWL studieren.
Ich hab zB im Studium die Law & Economics Kurse sehr geschätzt
In meiner Fachdisziplin hauen wir uns immer so richtig ab über "Law & Economics" und stellen uns die Frage, wie lange werden die Apologeten dieser "topaktuellen" liberal/konservativen Antwort auf die linke Systemkritik der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts brauchen, um das zu erkennen, was in meiner Fachdisziplin auch dank der empirisch arbeitenden Kriminologie (ab Mitte des 19. Jahrhunderts) zu ähnlichen/gleichen Ideen aus dem aufgeklärten 18. Jahrhundert samt dem stark vereinfachten Modell vom Menschen namens "homo oeconomicus" erkannt worden ist.
... Ich habe in meiner beruflichen Tätigkeit nach dem Abgang aus dem Elfenbeinturm der Universitá von Riggiu doch öfter die Erfahrung machen müssen, dass die Legisten und Vollzieher der Gesetze über das Wesen dessen, was sie juristisch bearbeiten nicht immer in der nötigen Tiefe Bescheid wissen und Dinge tun, die zwar juristisch "passen" mögen aber ökonomisch wenig Sinn haben. Und blöderweise wissen das diese Leute nicht oder sie wissen es, holen sich aber dennoch keinen Rat bei Leuten, die's uU besser Wissen. Dieses Problem haben auch andere Ökonomen, die viel mit dem von Juristen dominierten Verwaltungs- und Behördenapparat dieser Republik zu tun haben...
Bedauerlich, dass Du und andere Ökonomen auf die auch in der Legislative und Verwaltung unvermeidlichen Juristen triffst, die - abgesehen von den notorischen Kommunikationsschwierigkeiten zwischen WiWis und ReWis - wenig bis gar keine Ahnung von der Ökonomie haben und zu blöd sind, diesen Mangel auch nur zu erkennen, oder, wenn sie um ihre ökonomische Unvollkommenheit Bescheid wissen, aus welchen Gründen auch immer keinen fachmännischen Rat einholen und zulassen, um gute Arbeit abliefern zu können.
Ich mache im Rahmen der Strafverteidigung vor allem von Finanzstraftätern die völlig gegenteilige Erfahrung mit WiWis, konkret mit Betriebswirten (Volkswirte waren, mit einer einzigen Ausnahme, bisher keine dabei, wahrscheinlich aus Mangel an Gelegenheiten): Die BWLer kennen sich im Regelfall in ihrer Funktion als Geschäftsführer einer GmbH vor allem im Abgabenrecht voll gut aus, insbesondere im unkomplizierten Lohnsteuerbereich (von meinen drei aktuellen, sehr saftigen Lohnsteuerhinterziehungscausen werden zwei akademisch ausgebildeten BWLern angelastet); und wenn sie diesbezüglich individuelle Mängel auch nur ahnen, holen sie sich schon den Rat eines kompetenten Steuerberaters, dessen Rat sie allerdings nicht immer verstehen oder schon verstehen, dann aber nicht beachten. Warum sie dann ohne Not trotzdem und meist so raffiniert* Abgaben hinterziehen, dass es ein Außenprüfer eigentlich gar nicht entdecken kann, ist mir ein Rätsel.
* Einer der BWLer hat in die letzten Spalte der Lohnkonten, in der für jeden Arbeitnehmer die Monatsarbeitsstunden saldiert werden, Monat für Monat mit Bleistift die Zahl der Stunden dazu geschrieben (zB "- 15"), die der Lohnbuchhalter "schwarz" auszahlen soll und dann auch "schwarz" ausgezahlt hat; und im Unternehmen des anderen (Baunebengewerbe) ist im Prüfungszeitraum von drei Jahren nicht eine einzige Überstunde angefallen.
aus oe24.at
Das Image der österreichischen Bundesliga-Kicker als überbezahlte Fußball-Profis entspricht nicht wirklich der Realität. Dies ergab zumindest eine Umfrage, die von der Gewerkschaft "Vereinigung der Fußballer" (VdF) von Jänner bis Mai dieses Jahres unter 241 Oberhaus- und 198 Erste-Liga-Spielern durchgeführt wurde.
Weniger als 30.000 brutto
Demnach verdienen in der höchsten Liga 23,13 Prozent auch inklusive Prämien weniger als 30.000 Euro brutto und 49,55 Prozent weniger als 75.000 Euro. Immerhin 24 Prozent bringen es auf ein Jahressalär von über 150.000 Euro brutto. Dennoch befindet sich das heimische Oberhaus damit etwa im Vergleich mit der 2. deutschen Liga klar im Hintertreffen.
Die 150.000-Euro-Grenze wird in Österreichs zweithöchster Liga gerade von 2,15 Prozent der angestellten Kicker übertroffen. Dafür verdienen zwei Drittel weniger als 30.000 Euro und 92,48 Prozent weniger als 75.000 Euro brutto per annum. "Die generell oft getätigte Aussage, wonach Fußballer Millionäre seien, wird mit diesen Zahlen widerlegt", lautet die Conclusio der VdF.
die müssen dringend Inflationsangespasst werden! Wo bleibt die Regierung, wenn die Leistungsträger bluten?! Warum tut denn keiner was?!
Also die Zahlen würde ich nicht einmal aus einer unabhängigen Quelle glauben
das dürfte nur der versteuerte Teil sein...
aus oe24.at
unter 241 Oberhaus- Liga-Spielern ... immerhin 24 Prozent ... auf ein Jahressalär von über 150.000 Euro brutto ....
Das wären dann 58 Spieler, die das mittlere Jahresbruttoeinkommen unselbständiger Erwerbstätiger von 25.373 Euro (2012; vollzeiterwerbstätige Männer: 39.848 Euro ) um mindestens das Sechsfache (das ca. Vierfache ) überschreiten.
Männliche Angestellte des obersten Dezils verdienen mit durchschnittlich 89.435 Euro und männliche Beamte mit 86.040 Euro der bestbezahlten 10 Prozent etwas mehr als die Hälfte dessen, was die 24 % der bestbezahlten Oberligafußballer mindestens ins Verdienen bringen.
Kann mir jemand die 58 Spieler der österreichischen "Oberhaus-Liga" nennen, die seiner Meinung nach solche Löhne "wert" sind?
Kann mir jemand die 58 Spieler der österreichischen "Oberhaus-Liga" nennen, die seiner Meinung nach solche Löhne "wert" sind?
“Brot und (Zirkus)Spiele“ … was die alten Römer schon wussten, gilt halt nach wie vor.
Und die, die für das Spiel (=die Ablenkung für das Volk) verantwortlich zeichnen, werden halt nach wie vor (zu) fürstlich bezahlt.
Und die, die für das Spiel (=die Ablenkung für das Volk) verantwortlich zeichnen, werden halt nach wie vor (zu) fürstlich bezahlt.
und so schließt sich der Kreis des Forums
Naja, erste Bundesliga ist oberes Managment. Da sollte man schon klar im 6stelligen Bereich liegen.Die Bundesliga Profis sind ja bis auch die Legionäre (entspricht dann meistens Vorstandsgehältern) das beste was Fußballösterreich hervorbringt. Wieviele Leute kicken und wie wenige schaffen es in die Bundesliga? Der Vergleich mit Durchschnittsgehältern hinkt da meiner Meinung nach wohl sehr. Auch wenn der Kick immer weniger zum Anschauen ist, sind sie doch national die Besten in ihrer Tätigkeit. Und, die Top 50 Köche verdienen auch ein gutes Geld.
IN der EBEL wird anscheinend mehr gezahlt, als in der DEL.
In der Augsburger Zeitung steht folgender Satz:
Der sich bei der Verpflichtung Salcidos vor allem gegen finanzkräftige
Vereine aus Österreich behaupten musste. „Letztlich hat sich Brian für
die größere sportliche Herausforderung sowie bessere Liga entschieden.
Das freut uns natürlich sehr“, so der ERCI-Sportdirektor weiter....
http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/eishocke…id34141337.html
IN der EBEL wird anscheinend mehr gezahlt, als in der DEL.
In der Augsburger Zeitung steht folgender Satz:Der sich bei der Verpflichtung Salcidos vor allem gegen finanzkräftige
Vereine aus Österreich behaupten musste. „Letztlich hat sich Brian für
die größere sportliche Herausforderung sowie bessere Liga entschieden.
Das freut uns natürlich sehr“, so der ERCI-Sportdirektor weiter....http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/eishocke…id34141337.html
Cooler Typ der Ehrenberger
Wieviel hat Ingolstadt Budget? 10 Mille?
Meines Wissens wird in der DEL tatsächlich nur für absolute Spitzenlegios mit dementsprechendem Lebenslauf (Haydar hat in München angeblich über 200.000 verdient) mehr gezahlt als in der EBEL, "Nonames" die man dort noch nicht ausreichend kennt (aktuelles Beispiel Piche, Lebler) werden hier in Ö wohl besser bezahlt.
Wie das jetzt bei Salcido, welcher ja durchaus eine dementsprechende Vita hat aussieht, ist allerdings ein anderes Thema
Diese Wortmeldungen zu diversen Gehaltszahlungen sind einfach nicht mehr auszuhalten.
Wenn ich lese, dass dann jemand auf Grund eines Zeitungsartikels Rückschlüsse auf das Entlohungsschema einer gesamten Liga zieht, dann geht mir die Hutschnur hoch.
Es gibt zwei Vereine in Österreich, welche auch mit den Spitzenclubs der DEL finanziell spielend mithalten können. Dann kommt aber im Finanzvergleich der beiden Ligen schon eine Kluft. Da sind dann maximal drei Vereine die mit der unteren Hälfte der DEL Clubs mithalten können und der Rest der LIga wird sich im Bereich Schwenningen und Co befinden.
Ähnlich sieht es auch mit den diversen Motivationsgründen für einen Wechsel aus. Natürlich wird die Gage ein wesentliches Entscheidungskriterium darstellen. Aber es gibt noch eine Unmenge von anderen Enstcheidungskriterien wie Pünktlichkeit Schulen, Lebensumfeld , Trainer und Freunde usw usw
Also ich habe unsere Linzer (als dritte/vierte finanzielle Kraft in der EBEL) bislang so eingeschätzt, dass sie mehr zu zahlen im Stande sind wie die Schwenninger, Augsburger oder Straubinger, aber deutlich hinter der potenziellen Finanzkraft von Ingolstadt, RBS München, Berlin, Mannheim, Köln und wohl auch Wolfsburg liegen. Wenn Ingolstadt anklopft und bereit ist, dementsprechende Gehälter zu zahlen, wird es sicherlich für einen österreichischen Verein schwierig sein, mithalten zu können.
Also ich freue mich sehr darüber, dass sich die Ingolstädter Kirchenmäuse gegen die Austro-Millionen durchsetzen konnten. Salcido passt sicher gut zu den anderen Billigheimern wie Buck oder Barta.
Nur eine Frage stelle ich mir dann doch: Wenn es ihm um die "größere sportliche Herausforderung sowie bessere Liga" geht, wäre es dann nicht gescheiter gewesen in Finnland zu bleiben?
die Ingolstädter Kirchenmäuse
Aber sehr wohlgenährte Kirchenmäuse ...
Cooler Typ der Ehrenberger
Wieviel hat Ingolstadt Budget? 10 Mille?
Zumindest nicht mehr, als ihr oder der KAC haben könnt, wenn's drauf ankommt...
Aber sehr wohlgenährte Kirchenmäuse ...
- kennst?
42.
Die Antwort auf all Eure Budget und Gehalt Fragen.
- kennst?
Jetzt schon ...
Das kommt halt davon, wenn man einen Thread nur verkürzt und schlampert durchliest und die Ironie dann nicht checkt - g'schieht mir schon recht & soll mir eine Lehre sein, wenn man dann dödelig dasteht.
Aber wer der zweite Klub sein soll, der angeblich spielend mit den Spitzenbudgets der DEL mithalten können soll, frage ich mich jetzt noch (weil selbst der KAC kann das vielleicht imo bei dem einen oder anderen Spieler, aber sicher nicht über ein gesamtes Team). Nehme mal an, da werden wohl die 99ers gemeint sein ...
Ob und inwieweit die Liiga jetzt über der DEL zu raten ist, don't know, aber der Exodus an guten Spielern in die KHL, SHL und NHL wird dort - Nachwuchs hin oder her - über die Jahre einfach auch seine Spuren hinterlassen.
RedBull München: 12,0 Mio. €
Adler Mannheim: 10,5 Mio. €
Kölner Haie: 10,2 Mio. €
Eisbären Berlin: 10,0 Mio. €
Hamburg Freezers: 9,8 Mio. €
ERC Ingolstadt 9,2 Mio. €
Nürnberg Ice Tigers: 8,5 Mio. €
Wolfsburg Grizzly Adams: 7,2 Mio. €
Düsseldorfer EG: 6,2 Mio. €
Krefeld Pinguine: 5,5 Mio. €
Iserlohn Roosters: 5,3 Mio. €
Schwenninger Wild Wings: 4,9 Mio. €
Augsburger Panther: 4,8 Mio. €
Straubing Tigers: 4,8 Mio. €
geschätzt von EishockeyNews zur Saison 14/15
Habe ähnliche Schätzungen bzgl. der EBEL leider noch nicht gefunden. Würde mich aber auch mal interessieren.
Gibt es sogar hier im Forum irgendwo, nur halt schon alt und viel wichtiger eben nur Schätzungen
Da ist soviel unklar - bspw. die Werte die du postest - sind das nur Kaderkosten oder das komplette Budget, etc. etc. - macht alles keinen Sinn solche Vergleiche heranzuziehen mMn
Ok! sorry
Aber der Vollständigkeit halber hier die Zahlen (von der Kleinen Zeitung damals entweder 2010/11 oder 2011/12 kolportiert)
Los geht's! Und wir waren zum Saisonstart u.a. hinter den Budgets der elf Klubs her, sind auf folgende Zahlen gekommen:
Salzburg € 7,0 Mio.
KAC € 4,5 Mio.
Vienna Capitals € 4,0 Mio.
Linz € 3,3 Mio.
Zagreb € 3,0 Mio.
VSV € 2,5 Mio.
Graz 99ers € 2,3 Mio.
Szekesfehervar € 1,7 Mio.
Laibach € 1,7 Mio.
HC Orli Znojmo € 1,5 Mio.
Jesenice € 1,0 Mio.
Die Linzer Zahlen wurden damals dann sogar von irgendeiner Stelle bestätigt (glaub ich), allerdings handelte es sich bei den 3,3 Mio. tatsächlich um reine Spielergehälter wenn ich mich nicht täusche
Soweit ich mich erinnere, handelte es sich dabei nicht um reine Spielergehälter, sondern um alle Ausgaben für die Kampfmannschaft, d.h. die Ausgaben für die U-20 und sämtliche Jugendteams waren nicht inkludiert. Anscheinend handelte es sich dabei aber ohnehin um Peanuts. So war das zumindest laut meiner Erinnerung.