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Der ultimative Mods-werft-alle-Off-Topic-Exzesse-in-diesen-Off-Topic-Thread-Thread

  • TVKC
  • 24. September 2012 um 20:32
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. Juli 2018 um 20:19
    • #1.976
    Zitat von MacReady

    Wieso? Laut den Plänen der Regierung dürfte der Arbeitgeber dich nun auch wochenlang mit 5 x 12 Stunden am Tag einteilen. Ist ja auch völlig egal, wochenlang 60 Stunden am Bau zu arbeiten, die Arbeitszeit insgesamt bleibt doch eh die gleiche ;)

    Schon irgendwie befremdlich, wenn diese Schnösel im Schlips, die noch nie wirklich gearbeitet haben und nicht einmal eine 60-Stunden-Woche am Bau überleben würden, solche Regelungen für Menschen treffen, die tatsächlich hart arbeiten müssen :)

    Wenn ma des jetzt diskutieren, dann bitte im Politforum, das ja aktuell geschlossen ist.

    Bitte aufmachen und los geht's...

  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 2. Juli 2018 um 21:29
    • #1.977

    MacReady danke fürs verschieben:thumbup:

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 2. Juli 2018 um 22:16
    • Offizieller Beitrag
    • #1.978
    Zitat von gino44

    Entschuldige schon, aber das ist Polemik pur. Ob der 12 Stunden Tag gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Aber dass nur körperliche Arbeit als Arbeit zählt, das stell ich mal sehr in Frage. Und auch Arbeit mit Schlips kann mehr als konsumierend sein !

    Und nicht jeder Schlipsträger ist ein Schnösel !

    Ich finds ehrlich gesagt polemischer, was du mir in den Mund legst. Wann hab ich gesagt, dass nur körperliche Arbeit als Arbeit zählen soll? Wenn ich dieser Meinung wäre, würde ich meine Arbeit selbst nicht als Arbeit betrachten. Ich hab auch nicht gesagt, dass Leute mit Schlips nur konsumierend arbeiten und auch nicht jeden Schlipsträger einen Schnösel genannt, sondern in meiner ganzen Ausführung an ganz bestimmte Personen gedacht. Deswegen hab ich auch "diese Schnösel im Schlips" geschrieben, wo du da all das rausliest, was du mir vorhältst, versteh ich ehrlich gesagt nicht ganz :)

    Mich stört eher, dass die "höhere" Schicht, ohne zu wissen, wovon sie wirklich redet, weil sie nicht wirklich weiß, was es wirklich bedeutet, 5 x 12 Stunden in der Woche körperlich ermüdende Arbeit zu verrichten, darüber hinwegentscheiden, dass das für diese Schicht eh kein Problem sein soll. Mmn ist das halt abwertend und arrogant der Schicht gegenüber, die wirklich körperlich arbeitet, vor allem, wenn man so undemokratisch drüberfährt. Weil deren Arbeit ist für meine Begriffe halt auch nicht weniger wert als jene der höheren Schicht, auch wenn das Gehalt anders aussieht.

    Ich arbeite weder körperlich noch werd ich von der neuen Arbeitszeitregelung betroffen sein, aber ich schein anscheinend auch etwas zu haben, das den Herren in der Regierung offensichtlich fehlt, weil ich versuch auch, an die anderen zu denken ;)

    Aber gut, das gehört jetzt wirklich nicht hierher.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. Juli 2018 um 22:44
    • #1.979
    Zitat von Avalanche133

    Also um ein wenig Licht in die Story zu bringen. Da der VSV anscheinend da steuerlich einfacher und günstiger jetzt einheimische Spieler mit 12 Monatsverträgen austattet, würde P. Platzer bei gleichbleibenden Vertrag (vorher 8 Monate) um sein gesamtes AMS Geld umfallen.

    D.h. wiederum er würde so um die 6000 - 8000 Euro weniger verdienen.

    So jetzt die Frage ob der VSV bereit ist das draufzuzahlen oder P. Platzer zurücksteckt und sagt in ruhe nebenbei fertig studieren und Eishockey spielen.

    Kannst Du mir bitte erklären, warum es für den Arbeitgeber (VSV GmbH) steuerlich günstiger ist, Spieler 12 statt, wie früher, 8 Monate zu beschäftigen?

  • Die Maske
    DonnerBuddy
    • 3. Juli 2018 um 22:53
    • #1.980
    Zitat von VincenteCleruzio

    Kannst Du mir bitte erklären, warum es für den Arbeitgeber (VSV GmbH) steuerlich günstiger ist, Spieler 12 statt, wie früher, 8 Monate zu beschäftigen?

    Den Steuertrick wüsste ich auch gerne^^

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 3. Juli 2018 um 23:03
    • Offizieller Beitrag
    • #1.981

    ich bin jetzt kein Steuerexperte aber ändert sich da nicht die steuerliche Einstufung bzw die Höhe der Sozialabgaben wenn man den gleichen Betrag statt durch 8 durch 12 teilt. also wenn er zb vorher 1500 Euro / Monat verdient hat sind es dann nur mehr 1200 und es ändert sich die Bemessungsgrundlage?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Avalanche133
    Nationalliga
    • 4. Juli 2018 um 10:22
    • #1.982
    Zitat von VincenteCleruzio

    Kannst Du mir bitte erklären, warum es für den Arbeitgeber (VSV GmbH) steuerlich günstiger ist, Spieler 12 statt, wie früher, 8 Monate zu beschäftigen?

    Würde ich Dir muß aber erst denn Steuerexperten Kurs fertig machen :kaffee:

    Aber du kannst Dir sicher sein das es einen Vorteil geben muß (wie z.B. WiPE plausibel erklärt hat) jetzt einheimische Spieler mit 12 Monatsverträgen auszustatten.

    Ich sehe ein durchgehendes Arbeitsverhältnis ja auch als Vorteil für den Spieler, später einmal für den Anrechnungszeitraum für eine Pensionsberechtigung :oldie: Weiters auch bei einem freien Arbeitsvertrag wird wohl eine gewisser Urlaubsanspruch eingerechnet werden.

    Vielleicht findet sich im Forum ja ein Steuerexperte der da etwas Licht reinbringen könnte.

    Einen Vorteil sehe ich außerdem für den Verein, so über seinen Mitarbeiter auch in der Eishockey freien Saison "verfügen" zu können, z.b. bei diversen Werbe Auftritten (die jetzt eigentlich eher freiwillig gemacht werden, da Sie ja im Moment beim AMS angestellt sind).

    Des weiteren kann auch eine genaue Trainingsplanung erstellt werden, da ja jetzt zwar alle unter Aufsicht des Off Ice Trainers trainieren aber einmal der eine Spieler auf Urlaub ist dann wieder ein anderer.

    Wie gesagt meiner Meinung ist die ganze Planung ist bei einer 12 Monatigen Anstellung sicher um einiges leichter, für beide Seiten.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 4. Juli 2018 um 10:27
    • #1.983
    Zitat von Avalanche133

    Ich sehe ein durchgehendes Arbeitsverhältnis ja auch als Vorteil für den Spieler, später einmal für den Anrechnungszeitraum für eine Pensionsberechtigung :oldie:

    Wird mittlerweile sowieso jedes Monat angerechnet, auch für AMS Zeiten werden Beiträge aufs Pensionskonto entrichtet. Vorteil Maximal bei den Anspruchsvoraussetzungen einer möglichen "Hackler"-Pension, die er aber sowieso nur mit 540 Arbeitsmonaten erreicht.

  • Lorenzo72
    NHL
    • 4. Juli 2018 um 12:31
    • #1.984

    Bin jetzt nicht der Oberexperte, aber Steuervorteil sehe ich jetzt für den Verein keinen.... Es ändert sich ja von den Abgaben her ja nichts, jetzt zahle ich diese 8 mal und dann 12 mal, und auch noch die Sonderzahlungen für die weiteren 4 Monate....
    Generell wäre natürlich ein Jahresjob auch für die Spieler ideal, klar, den Steuerzahler (zwecks keine AMS-Zahlungen an ihn) würd es auch freuen.
    ABER, den Verein kommt es auf jeden Fall teurer.

  • Sampler
    Gast
    • 4. Juli 2018 um 13:25
    • #1.985

    12 Monate bedeutet dann auch 13&14 gehalt. Das kann gar nicht billiger sein für den Verein

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 4. Juli 2018 um 13:31
    • Offizieller Beitrag
    • #1.986

    wer sagt das? Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist per KV geregelt. Ich kenn keinen KV für Eishackler...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 4. Juli 2018 um 14:11
    • Offizieller Beitrag
    • #1.987
    Zitat von Fan_atic01

    wer sagt das? Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist per KV geregelt. Ich kenn keinen KV für Eishackler...

    Und selbst wenn es ein 13. und 14. Gehalt für Eishockeyspieler geben würde, wärs irrelevant, weil der Verein die Summe, die er vorher in 8 Monaten bezahlt hat, halt jetzt in einem Jahr zahlt, ob da jetzt 13. oder 14. Gehalt drinnen sind oder nicht, ist doch vollkommen egal. Die Kosten fürn Verein sind dieselben, der Spieler hätte dann halt ein niedrigeres Monatsgehalt, dafür 13. und 14.

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  • SNIPER #74
    NHL
    • 4. Juli 2018 um 14:21
    • #1.988
    Zitat von Sampler

    12 Monate bedeutet dann auch 13&14 gehalt. Das kann gar nicht billiger sein für den Verein

    Frag nach in Klagenfurt,da wurd's letztens einfach nit gezahlt :veryhappy:

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 4. Juli 2018 um 14:35
    • #1.989

    ich hätt nicht gedacht, dass ich mir mal ein Namedropping wünschen würde...

  • Sampler
    Gast
    • 4. Juli 2018 um 15:15
    • #1.990
    Zitat von MacReady

    Und selbst wenn es ein 13. und 14. Gehalt für Eishockeyspieler geben würde, wärs irrelevant, weil der Verein die Summe, die er vorher in 8 Monaten bezahlt hat, halt jetzt in einem Jahr zahlt, ob da jetzt 13. oder 14. Gehalt drinnen sind oder nicht, ist doch vollkommen egal. Die Kosten fürn Verein sind dieselben, der Spieler hätte dann halt ein niedrigeres Monatsgehalt, dafür 13. und 14.

    und du gehst allen ernstes davon aus, dass der Verein so „fair“ ist und den Gehalt über 12 Monate inklusive möglichen Urlaubs- und Weihnachtsgeld einfach auf 8 aufteilt? Echt jetzt?

    Im Gespräch machst du eine Zahl für die Saison aus. Und da ist es schlichtweg teurer für den Verein es auf 12 Monate zu bezahlen.

    Für den Spieler wäre es aber gut, denn dann wären sie 12 Monate versichert etc

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 4. Juli 2018 um 15:22
    • #1.991
    Zitat von Sampler

    Für den Spieler wäre es aber gut, denn dann wären sie 12 Monate versichert etc

    eben nicht, weil sie das Geld vom AMS nicht bekommen.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 4. Juli 2018 um 15:27
    • Offizieller Beitrag
    • #1.992
    Zitat von Sampler

    und du gehst allen ernstes davon aus, dass der Verein so „fair“ ist und den Gehalt über 12 Monate inklusive möglichen Urlaubs- und Weihnachtsgeld einfach auf 8 aufteilt? Echt jetzt?

    Wo hab ich sowas dergleichen gesagt? Ich habe gesagt, dem Verein wirds ziemlich egal sein, ob er das Jahresgehalt in 8 oder 12, oder auch 13 oder 14 Teilen bezahlt, das Jahresgehalt bleibt immer das gleiche, das einzige, was sich ändert, ist der Monatsgehalt vom Spieler.

    Zitat von Sampler

    Im Gespräch machst du eine Zahl für die Saison aus. Und da ist es schlichtweg teurer für den Verein es auf 12 Monate zu bezahlen.

    Warum soll es auf 12 Monate teurer sein, wenn der Jahresgehalt immer gleich ist? 8 x 1,5 ist auch nicht mehr als 12 x 1 ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 4. Juli 2018 um 15:29
    • #1.993
    Zitat von Wodde77

    eben nicht, weil sie das Geld vom AMS nicht bekommen.

    Es wird doch nicht wirklich im Raum stehen, dass er den gleichen Betrag, welchen er jzt für 8 Monante bekommt, dann für 12 Monate bekommt?

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 4. Juli 2018 um 15:33
    • #1.994
    Zitat von darkforest

    Es wird doch nicht wirklich im Raum stehen, dass er den gleichen Betrag, welchen er jzt für 8 Monante bekommt, dann für 12 Monate bekommt?

    Anscheinend, zumindest wird das behauptet.

  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 4. Juli 2018 um 15:47
    • #1.995
    Zitat von Wodde77

    Anscheinend, zumindest wird das behauptet.

    Also wenn das so sein sollte, dürfte der Verein als Arbeitgeber schon günstiger aussteigen, weil ja für die 8 Monate ein viel höherer Bruttobetrag und Dienstgeberanteil anfallen würde (abgesehen davon halte ich das ein bisschen bedenklich wie man da bei Einheimischen einsparen möchte)

  • Sampler
    Gast
    • 4. Juli 2018 um 15:57
    • #1.996
    Zitat von MacReady

    Wo hab ich sowas dergleichen gesagt? Ich habe gesagt, dem Verein wirds ziemlich egal sein, ob er das Jahresgehalt in 8 oder 12, oder auch 13 oder 14 Teilen bezahlt, das Jahresgehalt bleibt immer das gleiche, das einzige, was sich ändert, ist der Monatsgehalt vom Spieler.


    Warum soll es auf 12 Monate teurer sein, wenn der Jahresgehalt immer gleich ist? 8 x 1,5 ist auch nicht mehr als 12 x 1 ;)

    stimmt, nur die Praxis sieht am Tisch dann einfach anders aus.

    Bsp.

    3.000€ brutto x 8 Monate sind 24.000 —> keine weiteren Bezüge außer das Stempeln beim AMS. Das zahlt dann aber nicht der Verein.

    24.000 /12 ist 2.000 brutto im Monat. Und bei diesen 2.000 sind die Sonderbezüge naturgemäß nicht dabei. Die 2.000 wären dann x 14 —> 28.000. wobei die wirkichen Lohnnebenkosten für das Unternehmen dann noch einmal höher sind.


    Ich kenne keine Gehaltsverhandlung (weder in der Privatwirtschaft noch sonst wo) wo ein gehalt Brutto inkl Sonderbezüge ausgemacht wird.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 4. Juli 2018 um 16:05
    • #1.997
    Zitat von WiPe

    ich bin jetzt kein Steuerexperte aber ändert sich da nicht die steuerliche Einstufung bzw die Höhe der Sozialabgaben wenn man den gleichen Betrag statt durch 8 durch 12 teilt. also wenn er zb vorher 1500 Euro / Monat verdient hat sind es dann nur mehr 1200 und es ändert sich die Bemessungsgrundlage?

    (Lohn)Steuerlich - das war ja meine Frage - ändert sich nichts, weil ja immer der Jahreslohn die Bemessungsgrundlage für die monatlich vom Dienstgeber selbst zu bemessende und von ihm abzuführende Lohnsteuer ist. Die Lohnsteuer schuldet der Dienstnehmer, er kann sich, wenn er nicht das ganze Jahr arbeitet, im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung zu viel einbehaltene Lohnsteuer refundieren lassen.

    Hinsichtlich der vom Dienstgeber zu entrichtenden Sozialabgaben (von seinem Anteil an der Krankenversicherung bis hin zur betrieblichen Vorsorgekasse) macht es aber tatsächlich einen Unterschied für den Dienstgeber, ob er das - nach Deiner Annahme - 12.000 Euro Netto-Jahresgehalt statt in 8 Monaten zu je 1.500 Euro in 12 Monaten zu je 1.000 Euro zahlt, weil Bemessungsgrundlage dieser Abgaben- und Sozialversicherungsbeiträge der "Monatslohn"; und nicht der Jahreslohn ist. Bei Auszahlung des Jahres-Nettolohns von 12.000 Euro in 12 Monatsgehältern statt in 8 erspart er sich, wenn sich mein Brutto-Netto-Rechner und ich mich nicht irren, 749,72 Euro pro Jahr.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (4. Juli 2018 um 16:51)

  • VillachSG
    Hobbyliga
    • 4. Juli 2018 um 16:16
    • #1.998

    Alter Schwede könnte man das wo anders diskutieren? :rolleyes::sleeping:

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 4. Juli 2018 um 16:40
    • Offizieller Beitrag
    • #1.999
    Zitat von Sampler

    Ich kenne keine Gehaltsverhandlung (weder in der Privatwirtschaft noch sonst wo) wo ein gehalt Brutto inkl Sonderbezüge ausgemacht wird.

    Ja, weil die Arbeitnehmer immer vom Monatsgehalt ausgehen, deswegen ist ihnen auch der 13. und 14. Gehalt auch so wichtig. Und wenn du keine Gehaltsverhandlungen kennst, die auf Basis eines Jahresgehalts verhandelt werden, dann kennst du nicht gerade viel, weil in meiner Branche zB ist die Angabe eines Jahresgehalts und die Verhandlung darüber wesentlich weiter verbreitet als auf Basis eines Monatsgehalts. Und da ist der 13. und 14. Gehalt natürlich miteinberechnet.

    Ich wart jetzt nur noch darauf, dass du mir erklären willst, dass das in meiner Branche sicher nicht so ist :sleeping:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Sampler
    Gast
    • 4. Juli 2018 um 17:02
    • #2.000
    Zitat von MacReady

    Ja, weil die Arbeitnehmer immer vom Monatsgehalt ausgehen, deswegen ist ihnen auch der 13. und 14. Gehalt auch so wichtig. Und wenn du keine Gehaltsverhandlungen kennst, die auf Basis eines Jahresgehalts verhandelt werden, dann kennst du nicht gerade viel, weil in meiner Branche zB ist die Angabe eines Jahresgehalts und die Verhandlung darüber wesentlich weiter verbreitet als auf Basis eines Monatsgehalts. Und da ist der 13. und 14. Gehalt natürlich miteinberechnet.

    Ich wart jetzt nur noch darauf, dass du mir erklären willst, dass das in meiner Branche sicher nicht so ist :sleeping:

    Nein ich kann dir sogar mehrere Branchen diesbezüglich. Aber sei es drum. Die Rechnung wurde jetzt hier von mehreren Seiten angegeben und ich bleibe dabei, für den Verein macht es definitiv einen Unterschied

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