Der Name IST einer der wichtisten Attribute eines Spielers, vor allem bei den Spielern aus Übersee. Nehmen wir den VSV und die Caps her - einige Beispiele
Einer, der Wanvig haißt, kann nicht Eishockey spielen, ein Hughes schon, verstehst? Das hört man bereits.
Wer Gratton oder Fortier oder Craig oder Chyzowski heißt, ist Spitzenspieler ebenso ein Gauthier oder Bousquet - man hört es bereits am Namen.
Weller? Hihi - rate! - so sagen sie beim Frisör zum Lockenwickler, wenn sie cool sein wollen.Wenn ein neuer Legio aus Übersee kommt, kann ich dir sofort sagen, ober er einschlägt. Allein am Namen.
Dass du das nicht weißt...Es gibt natürlich Ausnahmen. Ein Fairchild kann spielen wie ein Gott - tats aber in Wien nicht. Ferlands können vom Namen her wenig - war aber gut letztes Jahr.
@ Eisprinz
War kein ARGUMENT für den Spieler, war nur ein Zusammentragen der bisherigen (recht dürftigen) FAKTEN
@ TVKC
Genauso ist es...
Ein Stefaniszin kann (bei aller Sympathie) NIE ein richtig Guter werden, genausowenig wie ein Enzenhofer, ein Olsson (wie langweilig kann ein Name eigentlich sein? ), ein Erlich undundund
Im Gegensatz dazu Pat Lebeau (da klingt die Spielkultur einfach durch), Robbie Earl (der so schnell ist, dass er immer early beim Puck ist), ein (von mir aus) Derek Ryan, ein Wayne Gretzky (mit so nem Namen KANNST´ ned schlecht sein!!!
Ausnahmen gibt es, wie Du sagst, natürlich auch - Danny Irmen etwa... was soll dass? Marton Vas... W(V)AS??? etcetc.
Ja, Namen sind DEFINITIV wichtig!!!
@ Gord
Danke für den feinen Humor, den selbstverständlich einige erst erklärt bekommen müssen. Bist´ sicher, dass´d Villaher bischt???
lg
Walu